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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 14.08.2018, 07:53
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Eine ganz andere Frage:
Wie dichtet Ihr den Durchbruch dann nach Oben ab?
Gegen Regen und Co?
Normale "Haube"?
Sikaflex en masse?
Bei mir steht ähnliches an, allerdings für einen Schornstein...
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  #27  
Alt 14.08.2018, 11:12
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Zitat:
Zitat von 7seas Beitrag anzeigen
Eine ganz andere Frage:
Wie dichtet Ihr den Durchbruch dann nach Oben ab?
Gegen Regen und Co?
Normale "Haube"?
Sikaflex en masse?
Bei mir steht ähnliches an, allerdings für einen Schornstein...
Moin
Da bei den Anschlussflanschen der Durchbruchrohre für Lüfter,Abgas,Schornsteine usw weder ein Einbauwinkel noch eine Deckhausrundung berücksichtigt ist muss man sich entsprechende Passkleile für, Lüfterhauben ruhig aus Kunstoffhalbzeugen für schornsteine sicherheitshalber aus dem Bootsbauwerkstoff,herstellen.Eindichten je nach dem ob es warm wird oder eher nicht,ob wohl Silikon im Prinzip an Bord nix zu suchen hat,wird man da wo es warm wird(mehr als 100°C)nur mit Feuerstätten bzw Hochtemperatursilikon was werden.Da bei Abgas und Schornsteinen so oder so die umgebung bis 70mm Abstand feuersicher sein muss würde ich son Anschlusssockel bei Stahl gleich verschweissen dann braucht man nur eine feuerfeste Flanschpackung.
gruss hein

gruss hein
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  #28  
Alt 14.08.2018, 13:27
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Hallo zusammen .


Moin Hein,

da sind wir ja, wie so oft ähnlicher Meinung .
Nicht ganz so schlecht würde ich die heutigen Azubis in dieser Sache setzen .
Liegt bei uns aber auch daran, dass wir im Betrieb keine Automatisation
und oder CNC haben .


Hallo Harald,

wie Hein sagt, R=50 ist schon anspruchsvoller,
gerade Schnitte kein Thema .



Hallo ohne Namen zum Ansprechen ( Triumph+Mini ) passt irgend wieder .

Einfach unglaubwürdig was Du hier schreibst .

Mit Ach und Krach, hohem Verschleiß bis Kaputt und dem Risiko von Verletzung mag es nach zu langer Zeit mit Glück gehen,
aber nicht einfach, wie Du sagst .

Wir haben u.a. eine Handbohrmaschine mit sehr starker Untersetzung
in der Stahlbauabteilung welche hier Einsatz finden könnte .

Aber ohne großen Gegenarm, einmal verkanntet, sind die Knochen kaputt .

Alle Maschinen, die z.B. 0-800 oder mehr drehen u. das tun die meisten,
sind fehl-eingesetzt .


Da d=100 oder mehr in Stahl schon eine Größe sind,
ist hier auch Vorsicht geboten .


Grüße : TOMMI
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  #29  
Alt 14.08.2018, 14:08
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Wenn das für dich unglaubwürdig ist bitte. Aber wie ich schon von Anfang an schrieb, muss man natürlich langsam bohren. Wenn man dann kurz verkantet, bleibt die Bohrmaschine stehen.

Die einzige Gefahr und der einzige Verschleiß war hierbei bei der Bohrmaschine zu verzeichnen. Die wird dabei natürlich gequält. Darum war mir die gute Fein auch zu schade.

Aber was weiß ich schon. Ich bin da jetzt raus, denn ich habe keine Lust mehr mich hier zu recht fertigen. Und das ich hier nicht bei jedem Beitrag meinen Namen drunter schreibe, ist glaube ich nicht so schlimm. Ich bin hier schon über Jahre aktiv und habe meinen Vornamen schon häufig genannt!
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  #30  
Alt 14.08.2018, 14:24
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Soweit ja verstanden .

Nur, eine Empfehlung abzugeben, womit man seine Bohrmaschine ruiniert,
finde ich auch nicht gut .


Grüße : TOMMI
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  #31  
Alt 14.08.2018, 15:19
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Moin
@Triumph und Mini:Ein wenig verwirrend ist der hinweiss auf verwendung einer"Bimetallbohrkrone" schon,war da eine mit Hartmetall bestückten Schneiden gemeint?
Für HSS-Bohrkronen laufen die meisten Handbohrmaschinen zu schnell es sei denn man bekommt sie auf 80-100U/min geregelt,mit kurz einschalten und etwas Pendelbewegung bekommt man das hin aber die Gefahr liegt beim Durchtritt und dem fast unvermeidlichem Verhaken wenn man freihand bohrt.In einem Dach mit Bucht ist das echt nich zu empfehlen.
gruss hein
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  #32  
Alt 14.08.2018, 19:10
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Zitat:
Zitat von Triumph+Mini Beitrag anzeigen
Wenn das für dich unglaubwürdig ist bitte. Aber wie ich schon von Anfang an schrieb, muss man natürlich langsam bohren. Wenn man dann kurz verkantet, bleibt die Bohrmaschine stehen. ....
.....meine Erfahrungen beim verkanten sind die, dass die Maschine versucht MICH zu drehen - stehengeblieben ist nur meine alte 450 W Machine => die konnte ich mit Kraft festhalten + abwürgen.
Grüße, Reinhard
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  #33  
Alt 15.08.2018, 07:11
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Ein letzes Mal:

Ja ich habe eine Bimetall-Bohrkrone genommen, verwirrend ist das glaube ich nicht. Gib mal Bimetall Bohrkrone oder Bimetall-Lochsäge bei Google oder Ebay ein (hatte ich ja auch als meine Quelle angegeben. Ich hatte eine von ROKA benutzt).

Bei der verwendeten 650W billig Bohrmaschine lässt sich die Drehzahl einstellen (wie bei den meisten Maschinen). Da die Maschine nicht soviel Kraft hat dreht sie natürlich auch viel langsamer beim bohren mit der Bohrkrone, als sie es im Leerlauf tut. So kann man tatsächlich recht langsam bohren. Da mag die Maschine natürlich nicht und wird sehr warm. Verkantet man nun bei der geringen Drehzahl steht die Maschine.

Wenn ich mit der gleichen Maschine Vollgas bohre und dann verkannte, dann würde die Maschine mir aus der Hand hauen und mich wahrscheinlich verletzen. Aber wie ich schon im ersten Post schrieb muss man langsam und ohne Druck arbeiten.

So und das das nicht geht, wussten glücklicher Weise weder die Bohrmaschine, noch die Bohrkrone, noch der Stahl und noch ich. Mit dem Ergebnis kreisrunder 120mm Löcher, die keiner großen Nacharbeit verlangten.

Wer auch hier im Forum die Suche mal bemüht wird auch Beiträge von Anderen finden, die es ähnlich gemacht haben.
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  #34  
Alt 15.08.2018, 12:07
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Zitat:
Zitat von Triumph+Mini Beitrag anzeigen
Ein letzes Mal:

Ja ich habe eine Bimetall-Bohrkrone genommen, verwirrend ist das glaube ich nicht. Gib mal Bimetall Bohrkrone oder Bimetall-Lochsäge bei Google oder Ebay ein (hatte ich ja auch als meine Quelle angegeben. Ich hatte eine von ROKA benutzt).

Bei der verwendeten 650W billig Bohrmaschine lässt sich die Drehzahl einstellen (wie bei den meisten Maschinen). Da die Maschine nicht soviel Kraft hat dreht sie natürlich auch viel langsamer beim bohren mit der Bohrkrone, als sie es im Leerlauf tut. So kann man tatsächlich recht langsam bohren. Da mag die Maschine natürlich nicht und wird sehr warm. Verkantet man nun bei der geringen Drehzahl steht die Maschine.

Wenn ich mit der gleichen Maschine Vollgas bohre und dann verkannte, dann würde die Maschine mir aus der Hand hauen und mich wahrscheinlich verletzen. Aber wie ich schon im ersten Post schrieb muss man langsam und ohne Druck arbeiten.

So und das das nicht geht, wussten glücklicher Weise weder die Bohrmaschine, noch die Bohrkrone, noch der Stahl und noch ich. Mit dem Ergebnis kreisrunder 120mm Löcher, die keiner großen Nacharbeit verlangten.

Wer auch hier im Forum die Suche mal bemüht wird auch Beiträge von Anderen finden, die es ähnlich gemacht haben.
Moin
OK,nehme fast alles zurück heissen tatsächlich Bimetall-Lochsägen oder Bohrkronen,die Ansicht,dass das nur was für Leute ist die eine gewisse Übung in solchen Sachen haben ändert das nicht.
gruss hein
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