#26
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Ein Selbstbau, wenn man Vakuumpumpe usw. hat, kostet in der Größe mindestens insgesamt das Dreifache. Wenn man weiss, was man tut...
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#27
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Zitat:
Ich hatte das Thema falsch interpretiert und die Rubrik übersehen. Alles ist gut...
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#28
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Zitat:
Also wenn du meine Threads und Posts liest, wirst du feststellen dass ich schon einige Kanus in den letzten 11 Jahren gebaut habe, die alle noch fahren. Ich mache mir also über den Erfolg dieses Projektes keine Sorgen. Aber es wird meinen Ansprüchen genügen, nicht denen von anderen. Es wird vielleicht nicht so schnell oder leicht, wie es hätte werden können, wenn man weiß, was man tut, aber ich werde ein Board gebaut haben, welches ich zu schätzen weiß, weil ich tue, was ich weiß. Das ist glaube ich viel wichtiger. Und entweder sag, was du weißt oder lies und genieße. Halbseidene Aussagen helfen mir jedenfalls nicht. Im Moment habe ich keine Frage an dich!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (18.08.2018 um 09:12 Uhr)
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Weiter so!
DAS ist die korrekte Selbstbauereinstellung!!!
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#30
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Hallo und guten Abend,
Ich habe mal wieder mitgelesen und denke, dass einmal der Bau selber Spaß macht und zweitens dann das fahren auf dem selbstgebauten ein ganz anderes Gefühl bringt als auf einem gekauften Board. Ich denke auch, dass die Qualität eines gut gebauten holzboards durchaus mit industriell gefertigten vergleichbar ist. Ihr habt gefragt wie ich auf die Luftblase kam. Einmal denke ich, dass der widerstand geringer wird, da Luft auf Luft leichter gleitet als Luft auf Wasser. Zum anderen sollte das Board durch die markanten Kanten sehr stabil liegen, was mir als älterer sup Fahrer, 63, wichtig ist. Aber, wie gesagt, es ist ein versuchsstück. Ich gebe auch zu, dass ich daher ein bisschen flüchtig gearbeitet habe, eben als Versuch. Gruß Heiner
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#31
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Sorry, Korrektur,
Denkfehler es sollte natürlich heißen Luft gleitet auf Wasser leichter als Board auf Wasser. Da gibt es immer eine adhäsion. Die wollte ich durch das Luftpolster reduzieren. Wie gesagt —Versuch macht klug!
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@haas
Ok verstehe. Mein Gedanke war, daß eine Luftblase mehr zum komprimieren neigt als Wasser und dadurch das Bord instabiler wird. Ist wie gesagt nur eine Vermutung. Habe ich das richtig gesehen, dass du bugseitigen Kielsprung hast, sodass evtl. deine zusätzlichen Leisten keinen Raum bilden wo eine Blase entstehen könnte. Das würde dann allerdings zur Stabilität führen. Weil die leisten dann wie kleine Kielleisten wirken nur beidseitig. Ich bin gespannt was du nach deinen ersten Tests sagst.
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#33
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Ja stimmt genau.
Das Deck ist horizontal, daher auch Sperrholz. Der Kiel verläuft wie ein S. Zum bug/ steven eine krümmung. Und zum Heck eine leicht gegenkrümmung. So entsteht in der Mitte der leichte Hohlraum für die Luft. Den Rumpf habe ich daher auch aus leisten auf ganz leichten spanten gebaut. Die spanten stammen vom Kahaloa(oder wie das heißt), aber in der Mitte leicht geändert. Die nehmen auch für den Rumpf Sperrholz in Stich and glue. War bei mir aber aufgrund der s-Form des Bodens nicht möglich. Auf den ersten Test bin ich selber schon gespannt. Wenńs nicht läuft, wird es zu Dekor an die Wand gehängt. Gruß Heiner
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#34
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Geplottete Schablonen ausrichten und übertragen
Die ausgeschnittenen Plotts auf die Platten zu übertragen ist schwieriger als gedacht. Erst recht wenn es sich um schmale lange Papierstreifen handelt, man muss immer wieder drüberstreichen damit sie auch gerade liegen. Am schlimmsten ist wenn man eine Kante an der Platte nutzen will, um möglichst wenig Verschnitt zu bekommen.
Als ich sie dann endlich ausgerichtet hatte habe ich sie auf der Platte punktuell festgeklebt. Dann mit Bleistift die Form übertragen und schon kann die Schablone wieder weg.
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#35
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ich mache mir die schablonen immer aus pappe.
wenn es etwas mehr kostet. lohnt sich das aber. sie sind stabiler und liegen besser auf dem holz. ausserdem habe ich eine richtige kante, an der ich mit dem stift langfahren kann. bei papier rutscht man doch leicht von der kante ab. ich empfehle auch die kanten vor dem ausschneiden nochmals mit einer dünnen leiste nachzustraken, also zu kontrollieren, ob der biegungsverlauf gleichmässig ist. weiterhin viel spass. heiner
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#36
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Da habe ich auch schon mal drüber nachgedacht es aus Pappe zu machen. Das habe ich aber dann doch verworfen,
Und zwar deshalb, weil meine Vorlage immer ein Plott, nee es heißt Plot, auf Papier ist. Und wenn ich den auf Pappe klebe kann ich ihn auch gleich auf Platte übertragen. Nur dass ich es beim Aufkleben nicht wieder korrigieren kann. Warum nehme ich als Grundlage einen Plot? Weil ich Zugriff auf einen Plotter habe, der 84 cm Breite druckt. Und zwar von der Rolle also quasi unbegrenzt lang. Ich habe auch schon mal mit x/y-Tabelle gearbeitet. Aber da hatte ich doch irgendwie immer Fehler drin. Und wenn man die aus Platte ausschneidet ist das nicht so schön wenn man es erst danach merkt. Dann lieber einen Plan, der erst gar keinen Fehler enthält. Und um dann Symmetrie-Fehler auszuschließen, schneide ich die seitenverkehrten aber symmetrischen Platten gleichzeitig aus. Incl. Straken. Dadurch, dass das Board so flach ist, werden Strakfehler schnell sichtbar. Also guter Hinweis mit dem nachstraken. Hatte ich auch schon beim schneiden drüber nachgedacht. Aber ich glaube das Straken nach dem Nähen ist noch wichtiger, weil man da wieder den Strak kaputt machen bzw. korrigieren kann. Also oasgschnittn is!
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#37
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na wunderbar, läuft doch.
es kommen arbeiten, die etwas kniffliger sind und dann wieder ruhige phasen, in denen alles wie von selbst läuft. kunstvoll wird es dann, wenn irgendwas vermurkstes "hingebogen" werden muss. also "guten" pfusch machen, den man hinterher nicht sieht und merkt. das ist dann die kunst. Zuschnitt und nähen sind adrenalinphasen, danach wirds ruhiger. zum schluss das oberflächenfinish ist wieder adrenalin. also , viel spass noch. ich bin auf die weiteren bilde rgespannt. heine
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#38
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Immer locker bleiben
Da ich diese Procedere schon ein paar Mal gemacht habe, bin ich da relativ entspannt und will mich auch nicht stressen.
Das ist ja auch Hobby und keine Jagt. Ich muss jetzt eh noch ein bisschen warten, weil meine Harzbestellung noch bei Behnke liegt. Die hatten bis gestern Urlaub. Ein bisschen habe ich zwar noch liegen so ca. 1/2 Liter, aber das Glaslaminat bekomme ich damit nicht hin.
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#39
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Spantenaufbau?
Ich beschäftige mich gerade mit der inneren Konstruktion.
Bei dem Bau des Kaholos von CLC, habe ich gesehen, dass sie in etwa einen Spanten- und Stringer-Abstand von 20 - 25 cm im Stehbereich, also in den mitteren 2 m gewählt haben. Nun frage ich mich, ob dieser Abstand in Ordnung geht. Die Spanten wurden mit Löcher versehen um Gewicht zu minimieren. Die Stringer wurden nur oben in die Spannten eingesetzt und gehen nicht bis zum Boden durch. Stringerhöhe ca 3-4 cm. Spanten und Stringer wurden in Sperrholz (3-4 mm) ausgeführt. Was ich nicht sehen kann, ob sie die Innereien mit Glas belegt haben oder nur mit Epoxid bestrichen. Ich würde aus Bauch heraus auch im Heckbereich die 20-25 cm Spanten-Abstand ausführen, so dass man auf dem Heck stehen kann ohne einzubrechen, gerade wenn es ums Wenden geht (heißt es Crossbow turn?). Kann jemand was dazu sagen?
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#40
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Ich bin s wieder.
Ich habe die spanten wie im Plan gesetzt. Allerdings habe ich in den stehbereichen, Mitte und hinten, die stringer verstärkt und je zwei mehr eingebaut. Ich halte mehr von der längsausteifung unter dem Deck als von engeren spanten. Die tragen eher punktuell, zwei enger liegende stringer bringen Druckfestigkeit in die Fläche. Meine stringer sind knapp 3 cm ähoch , denke das reicht. Da ich gerade laminieren will meine Frage an dich: Welche Matte nimmst du? Ich habe Gelege und Gewebe, 160 gr. Kann es sein, dass Laminat mit Gelege nicht klar wird? Besser die leichte Gewebematte nehmen? Danke dir für einen Tipp Heiner
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#41
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Zitat:
Für Kajak Nr. 2 und 3 wollte ich damals 3 mm Platten versuchen und habe davon noch genug übrig. Gewebe hatte ich 280 g/m² Körper verwendet. Davon ist auch noch genug da. Darum nehme ich das! Einen Plan von CLC habe ich nicht, bin da ganz Autodidakt! Freeship, I-Net und Material sind meine Zutaten! Aber ich meine hier irgendwo mal gelesen zu haben, dass Epoxi immer zusammen mit Gewebe verwendet wird. Man muss nur aufpassen, dass es bidirektionales Gewebe ist, damit möglichst viele Krafteinwirkungen/Bewegungen abgefangen werden. Bei mehrfach Lagen wird es auch gern mal diagonal zueinander aufgelegt um noch mehr Kraftrichtungen zu kompensieren.Hier aber eher nicht nötig. Die Frage ist nur, werden die Spannten auch mit Glas belegt? Die sind ja alle "hohl" also mit Löchern versehen um Gewicht zu sparen. Da wäre es ja dumm wieder Glas drauf zu kleben und das Gewicht wieder zu erhöhen.
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ich habe im inneren nur eine dünne schicht epoxy auf allem.
denk auch an das lüftungsloch, um eventl. überdruck abzulassen. normalerweise dürfte kein wasser ins innere kommen, wenn doch über geöffente luftschraube trocknen lassen. für diese lüftungsschrauben gibt es eine gute bauanleitung, um sie aus holz selber zu machen.
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Moin Tippe, ich hab hier mal von bateau eine Kurzanleitung für einen seiner Bausätze gefunden: https://bateau.com/studyplans/SUP14.PDF Da wird innen nichts mit Glas gemacht, halte ich auch nicht für notwendig. Wichtig ist, dass all Verbindungen als Hohlkehle ausgeführt werden. Für die Verbindung mit dem Deck sieht er an der Oberkante der Spanten dünne Leisten vor. Auch das halte ich für sinnvoll. Gutes Gelingen auch von mir Da ich deine bisherigen Projekte kenne, habe ich keine Zweifel, dass auch dieses hier ein erfolgreiches wird Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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Zitat:
Danke für deine Meinung und deine moralische Unterstützung!
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(Die Wende mit Belastung des Hecks heißt Kickturn) dazu geht man ein zwei Schritte nach hinten um das Heck zu belasten und die Nose anzuheben, da kann man fast auf der Stelle drehen.
Eigentlich steht man ansonsten bei der Fahrt überwiegend auf Höhe des Brettschwerpunktes (dort befindet sich auch der Tragegriff oder die Griffmulde). Bei Gegenwind gehe ich etwas weiter nach vorne, bei Rückenwind etwas nach Hinten. Trotzdem sollte man das Deck schon stabil genug gestalten damit man nicht einbricht. (beim Aufsteigen zum Beispiel) Auf unruhigeren Gewässern fährt man zwar schon mal im Surfstance (vorderer Fuß in der Mitte des Brettes, hinterer Fuß steht quer zum besseren balancieren) aber Wildwasser wird man mit einem Holz Hardboard kaum fahren, dafür ist es zu schade.
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#47
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Zitat:
Besser ist Schleifmehl. Sägespäne verbinden sich nicht wirklich gut mit dem Epoxy und es besteht die Gefahr, dass es dir trotzdem wegläuft... Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#48
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Bei mir hat es immer gut funktioniert. Ist eine gut zu formende Masse geworden, die sich auch gut in die Kanten legt und trotzdem alles benetzt.
Anschließend kommt noch ein Glasstreifen drauf und alles wird nochmal mit Epoxid ohne Späne überstrichen. Nachtrag: Bilder sind vom Kajakbau vor ein paar Jahren.
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#49
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Ah Tschuldigung! Ich habe meinen eigenen Satz nicht zu Ende gedacht
(Wenn man nichts mehr zu lachen hat, dann hat man immer noch sich selbst). Ich habe damals beim Verkleben der Decke diesen Wülsten selbst nicht getraut, sondern habe die Decke verschraubt und dafür brauchte ich auch die Leisten zum Reinschrauben. Und da gebe ich dir auch Recht die Masse muss noch weicher sein damit es gut wegdrückt. Da habe ich dieses Microfiber oder so ähnlich genommen auch von Behnke. Für die Kehlen habe ich aber immer Sägespäne genommen. Manchmal steht man aber auch aufm Schlauch!
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#50
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Hallo,
Kommen da noch spanten herein oder sind das alle? Dann wäre es echt ein bisschen dürftig. Übrigens das mit der Kehle habe ich nicht gemacht. Ging auch gar nicht weil ich einzelne leisten aufgeklebt habe. Ich habe aber an den Rändern der spanten leisten 10x10 mm angeleimt, um so mehr leimflächen zu haben. Auch beim Deck. Und große oder viele Löcher, die Gewicht nehmen. Eben ein Leichtbau. Morgen laminiere ich, mal sehen wie es wird. Ich habe mir übrigens von Dakine gripflächen besorgt. Auf dem Schlusslack würde man sonst wegrutschen. Grüsse
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