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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Das deckt dich aber gar nicht mit den bisherigen Ansagen,.
Zumal man sicher pi mal Daumen zwei Maschinen brauchen würde, mit mindestens je 125 KW. Das gibt sicher nicht mehr Raum und ist ganz bestimmt nicht für kleines Geld zu bekommen. Sowas unterhält eigentlich nur der Staat und selbst die lassen in Alu bauen. Geändert von ferenc (09.09.2018 um 20:14 Uhr) |
#27
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villeicht Interessant für Dich.....2 davon zum Preis von einem
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=258926 oder einen Grösseren....dann muss aber die Wellenanlage Umgebaut werden... kommt Preislich aber wohl so ziemlich auf das selbe raus.... https://www.timray.nl/Duits/TMJ%20index.htm ist aber für Umbauen LASSEN wohl zu weit entfernt....
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#28
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Schonmal über ein oder zwei AB nachgedacht ? Eventuell im Schacht ?
Gruß Andreas |
#29
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Hallo, ich würde sowas einbauen:
https://www.drinkwaard.com/de/produk...otoren/mpd460/ Mit den 58 Ps ist der Motor gut für dein Schiff dimensioniert, mit entsprechender Reserve damit er nicht immer am Limit laufen muss um Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen.
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#30
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Ich finde 58 PS für ein 12m Boot zu wenig.
Ich könnte mir den Motor gut vorstellen, sehr gute, preiswerte Ersatzteilversorgung, wohl keine Elektronik und wer damals auf den Motor Zugriff gehabt hätte, hätte ihn wohl mit Kusshand verbaut. https://www.ebay.de/itm/MTS-Motor-Bo...-/201484590614 (PaidLink) |
#31
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Ich denke für dieses Boot reichen die 58 Ps auf jeden Fall, es sieht ja nicht so schwer aus. Ich würde das Boot auf ca. 8 Tonnen schätzen, für einen Verdränger reichen 3-5 Ps pro Tonne. Rechnerisch würden demnach 40 Ps reichen 1/3 als Reserve dazu also ca. 60 Ps.
Wenn man dann noch bedenkt, dass es über Jahre mit 2X 8 Ps bewegt wurde...
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#32
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Ja in der Theorie reichen die 58 PS vielleicht, aber in der Praxis findet man wahrscheinlich kaum ein 12m Stahlschiff mit nur 58 PS.
Dafür sprechen sicher die Verfügbarkeit ausdauernder Motoren, aber eben auch der Gedanke Motoren nicht dauerhaft unter vollast zu fahren. Der Großteil der Schiffe in der Länge hat 100 PS und mehr und wer weiß schon im Vorfeld wo man das Schiff mal nutzen möchte. |
#33
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#34
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Um Rumpfgeschwindigkeit zu fahren braucht’s wenig PS und darüber hinaus geht bei einem richtigen Verdränger eh nicht mehr viel.
Mit 100 PS ist dann Vmax oder „Vmax angenehm“ vielleicht noch 1 km/h mehr, als mit 50 PS.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#35
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Zitat:
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#36
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Zitat:
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#37
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Ja, das Revier spielt auf jeden Fall auch eine große Rolle wenn es um die Motorleistung bei einem Verdränger geht!
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Gruß Martin
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#38
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Zitat:
Zudem ist der Segler auch nicht auf den Motor angewiesen, um sich fortzubewegen. Ich würde von 7 PS je Tonne ausgehen, da braucht man nicht immer mit Höchstdrehzahl fahren, sondern bei etwa 60% last. Außer 2-taktmotoren bin ich recht entspannt, wenn die Motoren nicht ausgelastet werden. Das ist bei Traktoren und Universalmotorgeräten ja auch nicht anders und da sind die Motoren recht langlebig. |
#39
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Jetzt wird es hier langsam abenteuerlich.
An dieses Stahlboot gehört weder: - Aussenborder - Z-Antrieb - Benziner sondern: - Innenborder - Welle - Diesel Und zwar dahin wo die alten Maschinen waren. |
#40
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Bei Sturm, Flaute oder Mastbruch ist ein Segler sehr wohl auf einen guten Motor angewiesen, möglicherweise sogar tagelang!
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#41
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Zitat:
Während ich als Segler wahrscheinlich einfach beidrehen würde, bekommt der Stahverdrönger vor Augen nicht geführt wie es in einer Waschmaschine zugeht, wenn er nicht den Vortrieb hat, damit sein Ruder Wirkung zeigen kann. Aber meinst du, dass das wirklich noch was mit dem Thema hier zu tun hat? Vielleicht braucht er dann ja nur einen 5 PS Flautenschieber, damit sind ja auch genug Segler unterwegs. Edit da fällt mir ein, ich war mal an Bord einer 38 Fuss HR, die hatte doch auch bereits einen 75 PS Motor an Bord |
#42
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Bei uns liegt ebenfalls ein um ca.3m verlängerter Ernst Riß am Steg. Ursprünglich mit 50PS (Wartburg) motorisiert, werkelt da jetzt ein leichter 3 Zylinder Benziner (aus einem Daihatsu Curore) mit ca. 50PS an der Wellenanlage. Absolut ausreichend, leise und sparsam noch dazu.
Vergiß die Z Antriebe, bleib bei einer Welle.
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Gruß, Jörg!
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#43
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welche denn ? er hat zwei für einen Motor muss die Wellenanlage Umgebaut werden...wenn es geht... warscheinlich auch die Ruderanlage...
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#44
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Wenn sowieso alles umgebaut werden muss,
Was spricht gegen einen Aussenborder....?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#45
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Sooooo liebe Leute....
Die beiden Motoren laufen und kommen aber trotzdem raus da sie einfach zuviel Platz wegnehmen und die dazugehörigen Wellenanlagen völlig verrostet sind und es keinen Sinn macht sie instant zu setzen. Rein kommt ein Diesel Innenborder mit Welle.Der wird auch wieder Mitschiffs eingebaut und dazu gibt es ein Bugstrahlruder. Da an dem Boot sowieso nur ein Ruderblatt dran war sollte es auch gehen mit einem mittig eingebauten Motor da ja der Propellerstrahl genau auf das Ruderblatt trifft. Das Bugstrahlruder brauche ich um im Hafen in die Parkbox zu kommen wenn doch mal bissl mehr Wind von der Seite kommt. Im normalen Fahrbetrieb aktuelles Revier Dahme Seenlandschaft reicht der Motor mit Ruderanlage zu 100% aus. Wenn wir später das Revier wechseln oder eben doch mal auf die Ostsee fahren lass ich mich überraschen was dann so geht oder auch nicht.Es gibt ja auch genügend Binnengebiete in Europa die man erforschen kann. Vielen Dank für Eure guten und auch weniger guten Ideen und Ratschläge.
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#46
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wünsche dir bei der Restaurierung viel Erfolg! Bezüglich Motorisierung. Hast du diesen Thread verfolgt --> https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=279303 Da wird über die notwendige Motor-Leistung bei einem Stahlverdränger eingehend diskutiert und wenn du alles gelesen hast, sollte es dir möglich sein, die für deine Bedürfnisse richtige Entscheidung zu treffen
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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