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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Die Antwort steht in #10 und du hast sie sogar selbst zitiert. Du kannst das auch beliebig oft im Forum oder im Internet nachlesen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#27
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Zitat:
Es ist schön, dass es für deine Geräte funktioniert, das ist aber nicht immer so. Es gibt heute schon viele Varianten des (Nicht-)Zusammenspiels zwischen Mobilgerät und "Ladestecker" und es werden bestimmt noch mehr. USB-C ist ebenfalls ein Quell stetiger "Innovation". Das mit der neuen Freundin war natürlich ein Scherz, aber auch wenn die Ehefrau ein neues Handy kauft, stellt sich aus elektrischer Sicht die gleiche Aufgabe. Vielleicht fahren auch mal Gäste mit, oder die Kinder.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#28
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Tabletts von Samsung und Huawei, Smarthone von Galaxy S3 über mehrer LG und Wiko
Smartphonse, dann Galaxy S5, A5 bis jetzt zu Topmodellen wie S9 oder LG V30 funktionieren an den Buchsen auf dem Bild, und das seit 14 Jahren.. Bestellung erfolgte damals auch direkt aus China ... und wenn sie mal nicht mehr funktionieren, werde die die 5,90 investieren und neue, passende montieren . Ich persönlich kenne niemand, bei dem diese USB Anschlüsse nicht funktionieren, und die sind vielfach verbaut, in Wohnwagen, Wohnmobilen und Booten, ... man kann auch mit Warnungen übertreiben... übrigens, was der überteuerte abgebissene Apfel damit macht, ist mir persönlich so egal wie nur was.... (wurde aber auch nicht erwähnt).
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... Geändert von dieter (22.12.2018 um 20:13 Uhr) |
#29
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also wenn Du die 220 V Ami Steckdosen gegen Schukosteckdosen getauscht hast....
kann ein Verwechseln ja nicht mehr Passieren... die 12 V Steckdosen könnten dann bleiben ..... nur mal so als Idee
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#30
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...das aber hilft dem TE wenig, weil die heutigen Geräte halt, fast alle diesen "Schwachsinnigen AMI" Zigarettenanzünder Stecker und nicht den belastbaren (deutschen) DIN Stecker haben.
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M.f.G. harry Geändert von Lombardini (22.12.2018 um 20:44 Uhr)
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#31
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In meinem kleinen Bayliner und im Auto habe ich als Batterieerhaltungs Steckdose eine DIN Buchse, die seit mehr als zwanzig Jahre, weil Sie alle paar Jahre einen dünnen Fettüberzug bekommt, absolut keinen Kontaktproblem macht. Die AMI Zigarettenanzünder Steckdosen aber idR schon glühen oder qualmen, wenn eine 12V/100 W Handlampe oder ein 12 V Wasserkocher eingesteckt wird.
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M.f.G. harry |
#32
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Echt jetzt? Es gibt Boote die in Deutschland regulär gehandelt werden, und bei denen Steckdosen quasi abfackeln?
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Gruß Mirko |
#33
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Klar doch, musst Sie nur dicht an die beschriebene (propagierte) maximale Strombelastung bringen, dann dauert es meist nicht lange und der Qualm steigt auf, noch bevor eine Schmelzsicherung anspricht. Oft aber verkohlt die Kontaktstelle ohne, zum Glück, einen Brand auszulösen.
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M.f.G. harry |
#34
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Zitat:
Bei reinen USB-Ladern, wo auch diese speziellen Einbaudosen dazu gehören, wird nicht verhandelt, ob mehr als 0,5A fließen dürfen, denn diese Lader haben keine Datenverbindung (die beiden Datenanschlüssen existieren nicht oder sind gebrückt) und daher kann man mit denen sogar über ein normales Daten-USB-Kabel mit mehr als 0,5A laden. Mit wieviel Strom dann real geladen wird, hängt von der Ladetechnik im Smartphone, von der Leistungsfähigkeit des Laders (im genannten Fall: max. 2,1A) und vom Leitungswiderstand des Kabels/der Stecker ab. Geändert von tritonnavi (23.12.2018 um 08:06 Uhr)
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#35
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Zitat:
Was am anderen Ende ist, muss man je nach Handy entscheiden.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#36
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und weil die Kabel schlicht zu lang sind und/oder homöopathische Querschnitte aufweisen (ich meine AWG 28, ca. 0,08mm², ist bei "gewöhnlichen" USB-Kabeln nicht ungewöhnlich) |
#37
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Kommt drauf an wieviel du gewinnen musst. Du könntest dir aus Holz mit einer Lochsäge selbst Abstandshalter sägen. Erst eine Ronde, dann darin das passende Einbauloch. Auch abgewinkelte Aufputz - oft zwei-oder dreifach - Dosen kennen ich aus dem Autozubehör, aber schön ist anders.
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#38
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Zitat:
Ich bestelle mal die mit der geringsten Einbautiefe, Dremel die Flachstecker möglichst kurz ab so dass ich noch Kabel anlöten kann und gleiche den Rest mit einer in der Mitte dickeren Frontblende an. Die Blende der Schuko-Steckdose daneben wird ja auch etwas auftragen. Damit werde ich wahrscheinlich auch keinen Schönheitspreis gewinnen, aber ein Versuch ist es wert. |
#39
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Eben als Datenkabel reichen diese Querschnitte. Wozu man zum Laden ein 3m Kabel braucht hat sich mir auch nie erschlossen
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#40
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Ich denke bei uns über die Verwendung von diesem Schaltersystem nach, wenn die Tiefe nicht reicht kann man ja, wie auch schon geschrieben, noch aus Holz eine Blendrahm Erhöhung machen.
https://www.pieper-shop.de/1025990-E...erker-Integro/ Edit: toll, grade gesehen habe den Link verpennnt
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Gruß Jörg Geändert von Der mit dem Boot tanzt (23.12.2018 um 14:59 Uhr) |
#41
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Ich hab hier eins, das hat auf beiden Seiten USB-C. Und jetzt?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#42
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genau das ist eben nicht der Fall. Wenn es so wäre, würde das Smartphone die "Gegenseite" außerhalb der Spezifikation betreiben. Die "Verhandlung" muss ja nicht zwingend in SW erfolgen, manche Hersteller brücken auch die Datenleitungen mit einem Widerstand, der dann die Belastbarkeit des Laders spezifiziert. Ich bin jetzt raus aus dem Thema.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#43
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Zitat:
Deine Lösung?? https://www.amazon.de/dp/B06Y62FKPY/...545577870&sr=3 (PaidLink) Mußt nicht in Löcher schauen und sieht sauber aus.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#44
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Als Ersatz für die vorhandenen Dosen eher nicht, ist aber vielleicht etwas für die Fly.
Das Problem bei diesen Dingern ist die Dauerbeleuchtung und der Ruhestromverbrauch der Elektronik in den USB-Buchsen. Da muss auf jeden Fall noch ein Schalter davor. |
#45
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Zitat:
Ich kenne viele. Der Punkt ist folgender: Wenn man viel Zeit hat und das Gerät während des Ladens nicht nutzt, ist es ja auch bei 5V/0,5A irgendwann geladen, z.B. über Nacht. Daher kann es durchaus sein, dass es für viele Leute ausreicht. Nutzt man das Gerät aber z.B. zur Navigation, reicht es oftmals nicht. Deshalb findet man in Motorradforen oft Leute die Probleme mit diesen USB Ladern haben. Mich selbst betrifft es auch auch hauptsächlich beim Navigieren im Auto.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#46
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Stimmt. Mit dem 12V - Stecker läuft mein Navi auf dem Motorrad prima. Über den USB- Adapter meint das Navi ständig, es sei an einem PC angeschlossen und will Daten absaugen. Zu seiner eigentlichen Arbeit findet es nicht
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Gruß Ewald
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#47
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Dann hast du aber einen komischen Adapter.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#48
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Zitat:
Wenn du dein Navi mit einem normalen USB-Datenkabel an die USB-Buchse deines Autos (Infotainment/Radio) anschließt, ist es ja i.d.R. tatsächlich so, dass das Navi ähnlich, wie an einem PC angeschlossen ist, denn es werden dann ja durchaus Daten ausgetauscht (ähnlich wie z.B. Musikfiles, die sich auf einem USB-Stick befinden, abgespielt) Konkret: Bei meinen letzten 3 Fahrzeugen des VW-Konzerns und meinem Garmin 2598. Da wird versucht, eine Datenverbindung auf zu bauen und somit findet keine Navigation statt. Der Ladestrom ist dann, gem. USB 2-"Norm" bei 0,5A begrenzt. Mein 12V-Garmin-Ladegerät wird von mir auch über die USB-Buchse am Garmin-Navi angeschlossen, nur findet dann definitiv kein Datenaustausch statt und somit kann das Gerät im normalen Navi-Modus starten. Das gleiche passiert, wenn du einen 12V-USB-Adapter in die 12V-Dose steckst und mit einem normalen USB-Datenkabel mit dem Navi verbindest. Wenn es sich tatsächlich um einen 12V-USB-Adapter handelt, dann hast du vermutlich einen der m.E. relativ seltenen Fälle, wo das, was mit den beiden Datenleitungen im Adapter geschieht, offenbar keine bzw. die falsche Wirkung auf das Navi hat. Mit einem anderen 12V-USB-Adapter (oder auch 230V-USB-Adapter) kann das eventuell schon wieder anders aussehen. Genormt ist das Ganze leider nicht. Geändert von tritonnavi (23.12.2018 um 18:58 Uhr)
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#49
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Zitat:
Es wird dem Smartphone damit eindeutig gezeigt, dass ohne jegliche Datenverbindung ausschließlich geladen werden soll und dann muss sich das Smartphone auch an keine USB 2-Norm mit maximal 0,5A halten. Jedes reine USB-Ladegerät, ob es nun ein 230V-Adapter oder ein 12V-Adapter ist, kann intern z.B. eine Brückung der Datenleitungen eines normalen USB-Kabels herbeiführen und dann kann das Smartphone, sofern es bereits auf diese Brückung reagiert mit mehr als 0,5A laden. In jedem Fall wird kein Versuch einer Datenverbindung gemacht. Auch über eine normale PC-USB-2-Buchse klappt das mit dem Smartphone, wenn man schlichtweg ein spezielles USB-Ladekabel verwendet (die kann man fertig kaufen) oder ein vorhandenes Kabel in entsprechender Weise modifiziert. In gleicher Weise, mit modifiziertem USB-Kabel, kann ich sowohl mein Garmin-Navi, als auch mein Sony Xperia Smartphone an die USB-Buchse meines Fz-Entertainments anschließen. Einen Datenverbindungsaufbau gibt es dann nicht, das Garmin-Navi arbeitet dann sofort im Navi-Modus und das Sony-Smartphone stellt selbst lediglich fest, dass es an einem ganz normalen Ladegerät angeschlossen ist. Zitat:
Mit normalem USB-Kabel an meiner Fz-USB-Buchse angeschlossen, zieht mein Smartphone relativ genau 0,5A Mit modifiziertem Kabel (ca 1m lang, plus Messgerät und ohne besonders großen Leitungsquerschnitt, zieht mein Smartphone bis zu 1,1A. Ähnliches passiert, bei Anschluss an meinen PC. Von daher dürfte es eher selten vorkommen, dass ein Smartphone o.ä. bei Verwendung eines reinen USB-Ladegerätes (230V-Adapter, 12V-Adapter), welches z.B. 1 oder 2A bereit stellen kann, nur 0,5A an Strom ziehen würde. bei unseren sämtlichen Familien-Smartphones und sämtlichen Adapter/Ladegeräten usw. die ich mittlerweile besitze (u.a. habe ich einen ähnlichen Einbau-USB-Ladeadapter (2,1 und 1A) wie hier gezeigt, im WoWa im Einsatz) ist das bisher jedenfalls nicht vorgekommen und ich habe mit sämtlichen USB-Spannungsquellen, die ich besitze den Strom gemessen. Geändert von tritonnavi (23.12.2018 um 18:39 Uhr)
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#50
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Also ich schliesse Laptops und Smartphones auf dem Boot an feste USB Dosen. Die ich vor Jahren mal so als Kombi (12 V / USB, so wie hier einige verlinkt wurden) eingebaut habe.
Oder an 12 Volt Dosen mit USB Adapter. Im Boot und in Mietwagen etc. Mein Auto hat 2 USB Buchsen, eine nur laden, eine alles. Auch da ist´s "wurscht" welche ich nehme zum eigentlichen laden. Oder auch an alte Ladegeräte die ich so überall rumliegen habe. Alles ungemessen, unmodifiziert und unverhandelt. Das maximale was doch kommt ist ne Meldung "Das Laden dauert länger als gewöhnlich, weil...". Oder tatsächlich, wenn das Ding schon ziemlich leer ist, dass es für´s Navi und Radarwarner gerade so langt net weiter zu entladen, aber der Akku kaum geladen wird. Und wenn bei nem neuen Gerät jetzt das Kabel USB-C beidseitig mitkommt wird man da erstmal auch Adapter oder Kabel bekommen die auf das kleine oder grosse alte USB zu stöpseln sind. Ich seh das Problem wirklich nicht. Irgendwas schickes mit möglichst viel USB Amperes raussuchen und einbauen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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