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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Das mit dem - Benutzer ..... - stimmt so nicht. MfG Red
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#27
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meinst Du die Handyortung im Sinne eines (med.) Notfalles oder eher zur Überwachung, Diebstahl o.ä.?
Wenn es sich um ein med. Notfall handelt, so sollten seit 2008 ALLE Feuerwehr- und Rettungsleitstellen (ich nehme auch an die Pol) dazu fähig sein ein Handy zu orten. Allerdings ist das Flächengebiet/die Genauigkeit von den Standorten der Sendemasten abhängig. Die Ortung kostet für den Ortenden - also auch Pol, Feuerwehr.. Der zu Ortende bekommt aber zugleich auch eine SMS, dass er geortet wurde. Zudem muss die Ortung auch entsprechend protokolliert werden wg Datenschutz etc. Der Benutzer/Handybesitzer muss in diesem Fall NICHT erst der Ortung zustimmen. so long Mic
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Nicht jeder der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.. |
#28
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Hab grad das Avetana getestet, die Ortung liegt über nen Kilometer daneben, ist nichtmal im angegebenen Umkreis Nadel im Heuhaufen. Also ich würd mich auf die Handy Ortung nicht verlassen.
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#29
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Wenn - im hoffentlich nie eintretendem Fall -dein Kind verschütt ist, dann ist ein Kilometer Abweichung zum Finden ein Klacks für das SEK. So seh ich das.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#30
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Ok wenn mit richterlicher Genehmigung und nem IMSI-Catcher losgefahren wird, wird das stimmen, aber für Privat und Gewerbe taugt das nüscht ,da muss schon ein GPS ins Gerät. Ein Kilometer mag in der Pampa wenig sein ,aber in der Stadt ?
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#31
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Ortung
Hi,
ein viel genaueres und preiswerteres Ortungssystem ist die Kombination von Handy und Gps. Ich nutze so ein Teil als Diebstahlschutz auf meiner Gummiwurst. Wirds Boot bewegt, oder überhaupt nur betreten, bekomme ich umgehend eine SMS. Kann mir dann auf GE die Route ansehen, die der Dieb nimmt, aber auch per SMS die Zündung unterbrechen oder einen Elektroschocker am Gashebel auslösen. Und falls die Holde doch mal einen Liebhaber aufsuchen sollte, kommt's an ihr Auto......
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#32
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Gibts da eventuell etwas mehr Info bitte?
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#33
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Bitte sehr , hier mal ein paar Links:
http://www.teltarif.de/arch/2008/kw06/s28795.html http://www.nexttrack.ch/shop/index.php http://www.alarm.de/gps-ortung-peilsender/index.html http://www.gemini-alarm.de/ http://www.ampire.de/security/dolphin/index.htm Gruendl und Touratech haben auch so was im Katalog |
#34
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Zitat:
oder sind die zellen hier kleiner wegen des ballungsgebietes???
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#35
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Hi, ich nutze das fleetec II+ von Datafactory, kann man gut gebraucht für ein paar € in der Bucht ersteigern. Wird sinnvoller Weise über einen kleinen Bleigel - Puffer- Akku betrieben. Bei mir kommt für den jeweiligen Standort die passende Prepaid - Simkarte rein, sprich: in Italien ist es eine von WIND. GPS und GSM Kombiantenne empfängt durch GFK, d.h. man kann sie verdeckt einbauen. Da das Gerätchen verschiedene über SMS auslösbare Aktoren hat, kann man halt verschiedene Ereignisse auslösen, da sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt..... Andererseits kann man das Ding so programmieren, daß es, wenn das eingegebene Gebiet verlassen wird, eine SMS ausgesendet wird. Mit einem angeschloßenen Hörer kann man auch ganz normal telefonieren. Sehr praktisches Gerät ohne horrende Folgekosten.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#36
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Hallo Picton16ft,
schon möglich, ich habe gerade noch mal einen Test mit O2 gemacht, ich bin am äußeren Kreis bei 4 Uhr
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#37
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Also LBS (Location Based Service) muss mit einer SMS freigeschaltet werden, und das wars. Genauigkeit ca. 100-400m. Die Björn-Steiger-Stiftung hatt alle Notrufzentralen mit einem auf LBS basierenden Ortungssystem ausgestattet. Bei LBS wird nur beim Betreiber die aktuelle, eingebuchte Funkzelle abgefragt. Keine Kommunikation oder Interaktion mit dem Handy.
Die "JAMBA" Kacke frägt jedoch nichts ab! Nur Fake. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#38
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Zitat:
Könntest du mir bitte mal die Beschreibung zu deinem Fleetec II+ schicken? Ich hab auch eines gekauft, da war aber nur die Anleitung vom Vorgänger dazu. Wäre echt nett! Ciao Micha |
#39
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Also,
mir gehen hier zwei Diskussionen ein bisschen durcheinander. a) technische Möglichkeit ja, die Mobilfunker haben die Möglichkeit, ein Handy ziemlich präzise zu orten. Das ist mehr oder weniger ein "Abfallprodukt", denn ein GSM-Gerät steht natürlich mit seiner aktuellen Zelle und ein paar nächstliegenden in Kontakt - schließlich wollen wir alle auch bei 220km/h auf der linken Spur noch telefonieren können, und so schnell ist ein Handover zur nächsten Zelle nicht, wenn sie dann nicht schon bekannt wäre. Zu diesem Zweck tauschen sich Netz und Endgerät regelmäßig über die gegenseitigen Empfangsbedingungen aus. Wenn man jetzt "Empfangsstärke" proportional zu "Entfernung" setzt, kann man per Triangulation eine Position bestimmen. In Ballungsräumen mit sogenannten "Microzellen", die nur wenige 100m im Durchmesser haben (oder weniger), wird das verdammt genau. Die Netzbetreiber könnten also diese Fähigkeit nicht mal abschaffen, weil sie die Daten zu ganz anderen Zwecken benötigen. b) Nutzung der Möglichkeit, Kundenangebote Interessanter ist vielmehr, was die Anbieter daraus machen. Es gibt explizit ein Produkt im GSM-Standard, "LBS" = Location Based Services. Diese stellen darauf ab, dem Kunden standortabhängig Informationen und Dienste bereitzustellen, bspw. das nächste Krankenhaus, die nächste Tankstelle etc. LBS sind _rechtlich_ wiederum so geregelt, dass der Kunde vorher einmalig zustimmen muss. Der "Kunde" ist aber bspw. bei Kandymobile der Vertragspartner, so dass das zu ortende Kind in der Tat ohne seine Zustimmung geortet werden kann. Es gibt auch eine Reihe von Flottenmanagementlösungen etc., die auf LBS basieren - die Genauigkeit reicht nicht zum Einparken, aber zur Tourenplanung etc. allemal. Es gibt ein paar Webdienste, die auf Basis von LBS Handys orten. Dazu muss am Handy die Ortung per SMS erlaubt werden. Das funktioniert bei Vodafone, E-Plus und O2, T-Mobile hingegen hat LBS für Privatkunden pauschal unterbunden. Ich kenne den fraglichen Bericht nicht - aber wenn jemand die _rechtlichen_ Limitationen der Netzbetreiber unterwandert, ist wg. a) jedes Handy ortbar.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#40
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also der Handy-Tracker funktioniert absolut einwandfrei - sogar mit Livebild !!!
http://www.trackapartner.com/index.html
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934)
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#41
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Die Richtlinien für die Handy-Ortung sollen verschärft werden.
Näheres: http://www.taz.de/1/politik/schwerpu...d-schwieriger/ |
#42
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ich werde wohl auch schon geortet...,
Auzug von der Website "Lotto Bayern" zum Verfahren - Onlineabgabe des Lottoscheins. Nur wer seinen Wohnsitz in Bayern hat und sich zum Zeitpunkt der Tippabgabe in Bayern aufhält, darf auch mitmachen. Das ist nach dem Staatsvertrag notwendig. Erteilen Sie deshalb Ihrem Netzbetreiber die Erlaubnis, dass lotto-bayern.de über Ihr Handy nachvollzieht, ob Sie sich zum Zeitpunkt des Internetspiels im Bundesland Bayern aufhalten. Ich muss jeweils eine SMS an Lotto Bayern absetzen, wenn ich den Tippschein abgebe. Die 19ct für die Gebühr schreibt dann Lotto Bayer wieder gut. Gruß Juerg |
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