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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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soweit ich weiss ist für eine Sportbootzulassung zumindest in Bremen, lediglich ein Foto notwendig. Es sollte ein Bug und ein Heck erkennbar sein und eine Fahrbarkeit. Und eine Erklärung; ich habs sebst gebaut. Sonst nichts.
Ich habe eine ähnliche Anfrage bei der Wasserschifffahrtsbehörde gestellt, für ein Floss welches ich dann doch nicht gebaut habe und die Antwort bekommen,,, es wäre der Polizei egal. Ich solle ein Foto und eine Eigentümererklärung einreichen das würde genügen.
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#27
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Beim WSA Lauenburg habe ich zweimal nur eine Eigentümererklärung abgeben müssen. Sportboot, Maße, Hauptbaustoff, Hersteller als unbekannt angegeben und fertig. Der Motor kommt noch dazu.
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#28
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Ich möchte mich mal wieder zurückmelden. Nach meiner ersten erfolglosen Anmeldung beim Nürnberger Wasser- und Schifffahrtsamt habe ich nun doch noch, ohne irgendwelche Änderungen, meine Zulassung beim ADAC bekommen.
Der Typ von WSA Nürnberg war wirklich ein Beamter wie er im Buche steht. Missmutig und immer bereit einem Steine in den Weg zu legen. Naja egal, der Ärger ist begraben, ich habe meine Zulassung bekommen (gleiches Gutachten, gleiche Unterlagen) und basta. Sieht man mal wieder wie willkürlich die Angelegenheiten bei den verschiedenen Zulassungsstellen gehandhabt werden. Nichtsdestotrotz würde ich natürlich gerne mein Hausboot weiter verbessern. Ein Problem war dass ich keine 10 km/h geschafft habe. Das liegt daran, dass das Hausboot einfach größer und damit schwerer geworden ist als wir ursprünglich vorhatten, somit zu wenig Auftriebsvolumen -> bei 8 km/h saugen sich die Rümpfe an und es würde bei noch schnellerer Fahrt unter Wasser weiter gehen;) Hatte schon überlegt ne Art von Tragflächen vorne an den Rümpfen anzubringen, aber ich glaube das bringt bei den geringen Geschwindigkeiten zu wenig. Andere Idee wäre ne Art "Bugwulst" unten anzuarbeiten... Was würdet ihr empfehlen?? Vielen Dank schon mal Gruß Roman
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#29
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Hier mal ein paar Bilder von den ersten Schwimmübungen;) |
#30
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#31
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#32
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#33
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oft helfen nur mehr PS oder gleich ein 2. Motor
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#34
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Ich denke, dass in diesem Fall mit mehr Antriebsleistung kaum etwas zu erreichen ist.
Hallo Roman, wie lang ist dein Boot? (Länge eines Rumpfes auf der Höhe der Wasserlinie) Wie breit ist ein einzelner Rumpf (=Halbrumpf)? Welchen Abstand haben die Halbrümpfe? Deine Bilder in #29 und #30 sind für mich unsichtbar, die Links in #31 und #32 funktionieren dagegen. Du hast Rümpfe gebaut, die von ihrer Geometrie her Verdrängerrümpfe sind, (außerdem mit ziemlich ungünstiger Form). Verdrängerrumpf bedeutet, dass bei einer bestimmten Geschwindigkeit, die von der Wasserlinienlänge abhängt, die notwendige Vortriebsleistung extrem anwächst, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Etwas banaler ausgedrückt: es geht nicht schneller. Für Katamarane gilt das zwar nur mit Einschränkung, wenn sie sehr schlanke Halbrümpfe haben. Aber auch die haben ein Limit. Ein Bugwulst ist sicherlich nicht sinnvoll.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (29.11.2019 um 17:26 Uhr)
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#35
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Hi!
Wenn ich die Bilder sehe und dann lese, dass der Auftrieb knapp bemessen ist und die Dachterrasse sehe, dann erlaube ich mir den bescheidenen Hinweis, die Stabilität des Gefährts im Auge zu behalten. Irgendwann in einem unpassenden Augenblick macht es plopp und Du siehst den verklemmten Beamten aus der o.g. Stadt mit anderen Augen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#36
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Hallo Roman,
stell doch noch ein paar Bilder rein, es sind bisher nur 2 verfügbar... Der Bug sieht sehr "stumpf" aus, baut doch da noch eine richtig "Spitze " anruhig 1m lang.. Vorteile weniger hohe Bugwelle,mehr Auftrieb, längere Rümpfe (= geringerer Wellenwidersand). Heckbilder kann ich leider nicht sehen, aber auch hier hilft ein Ablaufwinkel, also den Schwimmerboden langsam nach oben auslaufen lassen. Auch als Verlängerung machbar. Vorteile ähnlich wie vorne. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#37
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Hallo Leute,
danke für die vielen Nachrichten! Also ich hatte mich da vielleicht ein wenig falsch ausgedrückt. Ich möchte mit dem Teil ja gar nicht schneller fahren. Ich suche nur einen weg die Rümpfe noch etwas zu optimieren um das fehlende Auftriebsvolumen etwas zu kompensieren. Über kurz oder lang werde ich sowieso noch einen dritten, schmaleren Rumpf bauen um einfach auf der sicheren Seite zu sein. Das werde ich aber erst tun wenn ich das Boot nächstes Jahr an seinen Bestimmungsort gefahren habe. Die Rümpfe sind 7m lang und haben eine Breite von ca. 65 cm (Deck ist 6m*3,50m). Abstand zwischen den Mittellinien liegt bei 2,9m. Stabil im Wasser liegt das Boot auf jeden Fall, auch wenn mehrere Leute am Oberdeck sind. Ich weiß die Rümpfe hätten besser ne etwas schnittigere Form bekommen sollen aber das ist jetzt schon so. Werde den Nächsten auf jeden Fall besser bauen. Anbei noch ein paar Bilder
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#38
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Zitat:
Wenn du eine Verbesserung willst, müssen alle 3 Rümpfe besser sein und nicht nur einer von drei.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#39
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Hallo Roman,
schau mal hier: http://www.bootstechnik.de/rumpfgeschwindigkeit/
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--------------------------- Gruß Günter
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Wieso...
...fühle ich mich irgendwie an Huckleberry Finn erinnert???
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
#41
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Zitat:
Also was muss man an Kenntnissen, Lehrgängen und/oder anderen Fähigkeiten nachweisen, um sich selbst bzw. seinen Kreationen das begehrte CE-Zeichen geben zu können? Bootfan Dieter |
#42
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Also der Steuerstand auf dem Dach ist endgeil.
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#43
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Ums kurz zu machen - Nichts.
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#44
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CE
Zitat:
- Der Hersteller bringt die CE-Kennzeichnung an ( diese Kennzeichnung wendet sich an die Kontrollorgane beim grenzüberschreitenden Warenverkehr; einfach ausgedrückt: der Zöllner sieht, daß ein CE aufgebracht wurde, und weiß, daß die Ware ins Land gebracht werden darf ). - Der Hersteller stellt eine Konformitätserklärung aus ( die wendet sich an die entsprechenden Überwachungsorgane ). - Der Hersteller hält die Dokumentation bereit ( hier also Berechnungen, Baupläne usw; Firmengeheimnisse müssen dabei nicht offengelegt werden) In der Konformitätserklärung werden alle Normen aufgeführt, die für das Produkt zutreffen ( das ist genau banal wie schwierig, wie es sich liest). Solche Normen herauszufinden, kann durchaus problematisch sein. Sind die Normen im europäischen oder einem nationalen Amtsblatt veröffentlicht, dürfen sie von Jedermann angewandt werden. Im Bedarfsfall überprüft die entsprechende Überwachungsbehörde (wer ist das beim Bootsbau?) die Angaben bzw auch die Ausführung der Arbeit. Vermutlich bist du jetzt genauso schlau wie zuvor, aber DAS wäre der korrekte Weg.
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#45
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Zitat:
Also kann (theoretisch) JEDER auf sein von ihm selbst gebautes Boot das CE-Zeichen draufmachen, sofern er "alle Normen aufführt"? Im Bootsbereich gibt es Sachverständige, die die Einhaltung der Normen überprüfen können und das auch dürfen, bei Importen von Booten in die EU von Außerhalb verlangt die Zollbehörde wohl so ein Gutachten, bevor sie das im Zolllager stehende Boot freigibt, bei privaten Selbstbauten innerhalb der EU findet ja kein Import statt, also wird sich da wohl auch keine Zollbehörde drum kümmern und wenn irgendeinem Amtsschimmel irgendein selbst gefertigtes CE-Zertifikat vorgelegt wird, muss der das so akzeptieren? Oder kann der das anzweifeln und einen Gutachter bestellen? Wenn ja, wer muss dann diesen Gutachter bezahlen? Das ist doch alles recht schwammig. Bootfan Dieter |
#46
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Vorab: ja (leider). Später mehr...
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#47
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Jetzt
Es gibt eine Sportbootrichtlinie ( dazu das link )(http://www.bootsbau-recht.de/fileadm...richtlinie.pdf ); die Normen dazu müßtest du (leider für viel Geld ) kaufen (sofern relevant; in Verbindung mit meinem mit Muskelkraft angetriebenen Kanadier interessieren z.B. Kraftstoffschläuche nicht wirklich ).
Für die Konformitätserklärung wäre die allerneueste der in einem Amtsblatt veröffentlichten Version der Norm relevant. Dazu das link mit den Fundstellen (https://eur-lex.europa.eu/homepage.html). Das Amtsblatt erscheint bis zu mehrfach täglich in den Sprachen aller Mitgliedstaaten (bemerkenswerte logistische Arbeit, das geht nur, wenn mit standardisierter Sprache gearbeitet wird ). Die Suche ist nicht immer einfach ( ich verzweifele gelegentlich auch fast...). Du kannst aber auch so vorgehen wie manche Inmporteure/ Händler, die einfach aufkleben, ausstellen, unterschreiben (dann aber auch manchmal auf die Nase fallen ). Kurz und gut: wenn du ein Boot CE-kennzeichnen willst, sollte zum einen der formale Inhalt stimmen und - m.E. viel wichtiger - das Produkt (Boot) auch technisch sauber konstruiert und realisiert sein. Nachtrag: ich prüfe keine Boote, sondern "andere Produkte"...)
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#48
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Also man kann sehr wohl selber ohne besondere Fach- oder Vorkenntnisse so ein "CE-Zertifikat" ausstellen, das dann erst mal Gültigkeit hat.
Ob man auch alle Vorschriften/Regularien/Gesetze/Verordnungen exakt eingehalten hat, prüft so erst mal niemand von Amts wegen nach. Nur, wenn Zweifel an der Richtigkeit dieses CE-Zertifikates auftauchen, erst dann könnte jemand eine Prüfung durch einen amtlich anerkannten Boots-Sachverständigen verlangen/initiieren/anordnen? Der CE-Aussteller muss also für die Einhaltung aller Vorschriften gerade stehen. Für den Boots-Selberbaubereich heißt das: - Je kleiner und je weniger motorisiert das Boot ist, umso weniger Vorschriften wird es dafür geben, vor allem, wenn man einen Außenborder nimmt, der ja an sich schon CE-zertifiziert ist, wenn er neu ist und wenn er alt ist, trifft das CE-Geraffel eh nicht zu. - Je größer, komplexer, schwerer und mit je größerer Motorleistung (als Inborder) ein Boot selbst hergestellt wird, je umfangreicher und komplexer wird auch das Regelwerk sein, je eher kann man sich da verrennen und etwas falsch machen. Also ab einer gewissen Größe des von mir zu bauenden Bootes würde ich von Anfang an einen Sachverständigen hinzu ziehen, der kostet zwar etwas, danach sollte das Boot jedoch hinsichtlich der einzuhaltenden Vorschriften unkritisch sein, man ist auf der sicheren Seite. Und, man erspart sich vielleicht so manche unnütze Arbeit und Geld, wenn man etwas gleich richtig macht anstatt das Ganze wieder abzubauen und nochmal neu zu machen. Bootfan Dieter |
#49
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Zitat:
Außerdem verursachen die großen Berufsschiffe und auch schnelle Gleiter so manche relativ hohen und kurzen Wellen, die sich auch schon mal aufaddieren können, dann wirst du nasse Füße bekommen und vielleicht könnte auch schlimmeres passieren, ein Spaß dürfte das nur für die Zuschauer am Ufer sein, aber kaum für dich und deine Mitfahrer. Zudem wirst du kaum gegen den Strom ("zu Berge") mit deiner geringen Motorleistung ankommen, Berufsschiffe werden dich überholen müssen, aber nur sehr, sehr langsam und Rücksicht werden die nicht nehmen, die müssen ihr Fahrwasser exakt einhalten, um nicht mit anderen Schiffen zu havarieren oder auf eine Untiefe zu laufen und Zeit ist auch bei denen Geld, die werden dich gnadenlos abdrängen und du sitzt auf einmal auf einer Buhne oder einer Untiefe fest. Bootfan Dieter |
#50
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Das
trifft alles weitgehend zu. Bis auf:
Das CE- Zeichen wird für die Zöllner draufgeklebt, es ist kein Gütesiegel oder so. Die Konformitätserklärung werdet sich an eine mögliche Kontrollbehörde. Der Endnutzer (Käufer) bekommt die "Gebrauchsanweisung", in der evtl. Sicherheitshinweise vermerkt sind ( die Gebrauchsanweisung der Waschmaschine, die ich kürzlich kaufen mußte, wird davon geradezu überschwemmt ).
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