#26
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Schön, dass die Heilung von der Fußkrankheit nun endlich einsetzt. Genieße die nächsten Wochen wie eine Reha und komme dann wieder gut nach Hause. Dort werden wir uns sicher mal wieder sehen. Bis dahin genieße ich deine spannenden Berichte.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#27
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Jetzt wird es aber nun mal langsam Zeit für den Tagesbericht.
Wir lechtzen .. Sorry trink erst mal das Feierabendbier VG
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#28
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Zitat:
Klaus, der selten vor 22 Uhr berichtet |
#29
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ist 22:01, mach hinne.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#30
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Tag 2 – 11.07.19 | Alkmaar | Nautisch Centrum Nicolaas Witsen
Wetter: Vormittag Regen, Nachmittag Sonne, 21 Grad Motorstunden: 0 Tagestrecke: 0 Wer von mir einen Törnbericht erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Strecke = 0 km. Es gab einfach zu viel zu tun an Bord. Das hat mich auch schon heute früh um 5 Uhr aus dem Bett getrieben. Warum liegen bleiben, wenn es doch überall Interessantes zu tun gibt? Obwohl ich sagen muss, ich habe wunderbar geschlafen. Wie immer an Bord. Geträumt hab‘ ich allerdings nichts. Man sagt ja, daß die Träume der ersten Nacht … ... naja. Morgens um Fünf in Alkmaar Ich berichte einfach mal was es heute so alles zu tun gab … Der Vorbesitzer, 75 Jahre alt und durch eine Rücken-OP stark gehandicapt, war wohl nicht mehr in der Lage das Boot leer zu räumen. Im Prinzip war noch alles so, wie ich es von Mai in Erinnerung hatte. Viele persönliche Sachen waren noch an Bord. Also hieß es ausräumen, sauber machen, einräumen. Am Ende des Tages war der Skoda nochmal voll mit Zeugs für den Abfallcontainer. Es ging los in der Bugkoje. Dort hatte ich schon gestern Abend das alte Bettzeug in Müllsäcke verstaut und die vorhandene Matratze (wird später in Berlin ausgetauscht) mit einem Matratzenschoner abgedeckt und mein Bettzeug draufgepackt. Gleiche Vorgehensweise in der Gästekammer. Im Bad musste ich nur meine Sachen einräumen und die Toilette nach 8-10 Wochen wieder in Gang setzen. In der Küche und im Salon sah es schon schwieriger aus: altes Besteck, Teller, Tassen, Gläser, Töpfe etc. zum Entsorgen. Genauso die Sofakissen und die völlig veraltete „Unterhaltungselektronik“ (TV, Tuner, CD-Player). Weg damit, sowas braucht es nicht auf einem Schiff. Die maritimen Bücher und Seekarten habe ich natürlich auf die Seite gepackt und müssen in Ruhe gesichtet werden. Entweder „zwischen Weihnachten und Neujahr“ oder an einem Regentag. Auch in den Backskisten und im „Keller“ fanden sich brauchbare und nicht-brauchbare Dinge. Ganz normal. Die alten Fender habe ich der Werft geschenkt. Nun war es an der Zeit meine mitgebrachten Küchenutensilien auszupacken und einzuräumen. Die neue Kaffeemaschine wurde in Gang gesetzt und produzierte um 7.30 Uhr schon mal einen ordentlichen Koffie. Gegen 9.30 Uhr bin ich dann zum Einkaufen losgefahren. Zu Albert Heijn XL. Eine Art Feinkost Albrecht in Groß. Oder mehr so ein EDEKA oder REWE. Wie auch immer. Hatten ein gutes Sortiment und man bekommt alles was man zum Bunkern benötigt. Lustig fand ich, dass am Obst und Gemüse überall „Biologisch“ dran stand. Ja nee, is klar. Da ich ja nix zum Überleben an Bord hab, wollte ich natürlich auch Spirituosen einkaufen. So ein bisschen Rum. Und Whisky. Und Vodka natürlich. Eben das Nötigste. Gab es aber nicht. Gibt’s in Holland wohl nicht im Supermarkt. Da musste ich zu „Gall und Gall“ nebenan. Da wurde mir geholfen! Am Ende habe ich festgestellt, daß ich alles eingekauft habe, außer Salz, Zucker und ein paar Gewürze. Naja, wird eh überbewertet. Die Einkäufe wurden mit dem PKW Skoda zum Boot transportiert und natürlich alles fein säuberlich verstaut. Das Boot hat mehr Platz als man denkt. Alles an Getränke kommt z.B. unter die Treppe in eine Kammer. Gestern wurde ich ja um 19.00 Uhr vom Hafenmeister im Hafen eingeschlossen und konnte nicht mehr das Hafengelände verlassen. Das ist hier immer so. Also nix mit ausschweifendem Nachtleben und so … Deshalb musste ich gestern mit dem Heineken vorliebnehmen. In der Not säuft der Teufel auch … Auf besonderen Tipp von Wolfgang hab ich mir Affligem Blond gekauft. Wehe, wehe das schmeckt nicht! Toll ist natürlich auch der gegenüber der Marex deutlich größere Kühlschrank, mit einem perfekt funktionierenden Eisfache. Spitze. Nachdem die Kombüse klar war, kam genau zur richtigen Zeit die Sonne raus. Es war Mittag und der Herr Makler begann seinen Arbeitstag. Wir machen ein Pläuschchen und ich präsentiere ihm meine Wunsch- und Frageliste, die ich beim Frühstück verfasst hatte. Alles konnte zu meiner Zufriedenheit gelöst werden und so konnte ich mich den Arbeiten an Deck zuwenden. Betriebsgelände Nautisch Centrum Nicolaas Witsen Da ist Platz fürs Winterlager An die Werft angeschlossen ist ein Laden mit Bootszubehör. Dort konnte ich mit Pressluft meine mitgebrachten Fender aufpumpen und auch noch Leinen für die Fender kaufen. Der junge Verkäufer spleißte mir auch gleich noch ein kleines Auge in jede Leine, während ich mit meinen Fendern beschäftigt war. Top Service. Zurück am Boot wurde Frischwasser aufgefüllt und der Makler erschien mit einem Techniker, um den Austausch des Funkgeräts vorzunehmen. Leider passt mein neues „Link 8“ nicht genau in die Öffnung des alten Simrad Gerätes und so muss noch ein wenig nachgefeilt werden. Aufgrund fehlender Zeit wurde das heute auch nicht mehr fertig. Marifon-Baustelle Ich kümmerte mich um die richtige Flagge am Heck, brachte Gastlandflagge und Klubstander am Geräteträger an und machte mich daran den Hahn verschwinden zu lassen. Der zeigte wenig Widerstand und so waren beide Seiten ruckzuck gecleant. Am Heck verschwand auch der alte Heimathafen und dann konnte ich die WSA-Kennungen auf beiden Seiten und den Schriftzug „Stern von Berlin“ am Heck anbringen. Nun muss ich es nur noch schaffen irgendwie an die Schriftzüge „Marijke“ am Bug ran zu kommen… Dann wurden die Fender und die Leinen erneuert und noch ein wenig die Backskisten aufgeräumt. Im „Keller“ habe ich übrigens als „Sonderausstattung“ zwei Erdnägel gefunden. Kann man bestimmt mal brauchen. Erdnägel in der Bilge gelagert Fertig. Das war mein Tagesprogramm. Ach nein, zwischendurch habe ich noch den Skoda bei Europcar Alkmaar abgeliefert und auf dem Rückweg einen Blick in die Verkoophalle von Nicolaas Witsen geworfen. Naja, die 42er Grand Banks wäre wohl was für Tuuut-Volker … aber ich bin ja geheilt und völlig immun gegenüber Bootsangeboten. Ausstellungshalle mit gebrauchten Booten Jetzt: Feierabend. Klaus, der heute leider nicht zum Fahren gekommen ist Geändert von Fronmobil (11.07.2019 um 22:20 Uhr) |
#31
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Erst noch das Heineken...
Klaus, ich freu mich mit dir und würde jetzt auch gern in der Plicht den Abend ausklingen lassen. Ich wünsche dir einen super Törn mit vielen guten Eindrücken und keinen Pannen.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland Geändert von Käpt'n Rook (11.07.2019 um 22:20 Uhr)
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Bier in NL:
Ich mag auch Grolsch oder das Hoegarden Weizenbier. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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Hallo Michael,
Hoegaarden ist aber ein belgisches Weißbier... (aber ja trotzdem gut) Grüße Markus
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Hallo Klaus,
gute Reise! Freue mich auf einen interessanten Törnbericht. Ich empfehle übrigens "Spa rood" das macht auch wenig bis gar keine Kopfschmerzen .... Duck und weg....
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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Klaus, Glückwunsch, jetzt fehlt nur noch das Foto des Eigners mit seiner Yacht, stolz geschwellte Brust und so....
Viele Grüße Ralf
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952)
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#37
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Zitat:
Ein guter Kellner sollte "Spa Rood" bringen wenn mann "Spa" bestellt
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#38
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Das mit den persönlichen Sachen kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe letztes Jahr zu Ostern auch mein Boot in NL in Besitz genommen. Neben Unmengen privaten Zeugs, habe ich 32 ausgewachsene Fender entsorgt. Unter dem Salonboden hat es gut 1m Höhe in der Mitte und 0,5m an den Seiten. Das war quasi komplett verfüllt mit Feldern, Leinen und der alten Batteriebank, die einfach irgendwo eingeräumt wurde. Dazu gab es noch 7 defekte Campingstühle und 3 Tische. Ein altes Schlauchboot, diverse Paddel, ca 20 Besen und Schrubber und in den Schränken befand sich ein buntes Sammelsurium von Tellern, Töpfen und Besteck. Bis auf ca 50 Flaschen mit Reinigungsmittel, habe ich das komplett entsorgt.
Gestern war ich am Boot und habe mal wieder unter den Salonboden geschaut. Dummerweise sieht es fast wieder so aus. Nur ist das Zeug diesmal von mir. Zu viel Platz ist auch nicht gut.
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#39
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Guten Morgen Klaus,
auch von mir die besten Wunsche zu Deiner Überführung. Lass es nicht krachen . Und für die geplanten weiteren 20 Jahre mit dem Schiff immer genügend Wasser in Deinem Berliner Revier sowie intakte Schleusen und Stege. Als ich vor zwei Wochen dort mit nem 12,85/4,40/1,20 Charter Boot unterwegs war, war ich von den Socken was für ein tolles Fahrgebiet. Viel Wasser, noch mehr Grün. Toll. War aber auch von den Socken von mancher Wasser Behörden (Willkür)?
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Gruß Bully |
#40
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Hertog Jan Bier schmeckt ebenfalls, am besten lädst du dir die Maps.me App runter.
Da kannst du immer sehen oder suchen, was in deiner Gegend z.B. an Einkaufsmöglichkeiten gibt. Jan Linders ist auch gut und im Lidl gibt es Veltins in Dosen Pfandfrei. Nur wenn man es mag. Viel Spaß ich freue mi h auf deine Tour Herbert
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#41
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Zitat:
Das Boot ist jedenfalls sauber und gepflegt, auch in der hintersten Ecke der Bilge. Die bisherige NL-Flagge habe ich übrigens fein säuberlich zusammengelegt und werde sie ihm auf dem Postweg zusenden. Find ich irgendwie richtig so. Klaus, der heute Muskelkater vom Schleppen hat |
#42
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Hallo Klaus,
Falls du noch Zeit haben solltest, dann kannst du vielleicht noch ein kleines Boot mieten und durch die kleinen Kanäle fahren...es lohnt sich... Gruß Wolfgang
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Ich freue mich auf Deinen Törnbericht! Vielleicht klappt es auf diesem Törn mit einem Treffen ;)
Viel Spaß und immer unfallfreie Fahrt!
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Gruß Fabian
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Hallo Klaus,
auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zum neuen Boot und allzeit gute Fahrt. Freu mich schon wieder auf 22:00Uhr:ws: Gruß Bernd |
#45
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Glückwunsch und gute Reise .....lauter neue Boote dieses Jahr im Hafen
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Handwerker haben die Arche gebaut, Ingineure die Titanic!
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Danke, Meister!
Zum Nachtpokal bin ich wieder im Heimathafen. Klaus, der das neue Boot dafür noch schmücken wird |
#47
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Klaus herzlichen Glückwunsch zum neuen Boot, ein schickes Teil hast du dir ausgesucht, könnte mir auch gefallen.
Allzeit gute Fahrt und immer ne Handbreit Wasser unterm Antrieb.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#48
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Danke. Euch auch eine gute Zeit in Griechenland!
Klaus, der es hier ein wenig kälter hat |
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Tag 3 – 12.07.19 | Alkmaar | Nautisch Centrum Nicolaas Witsen
Wetter: Bewölkt, 20 Grad Motorstunden: 0 Tagestrecke: 0 Immer noch nicht gefahren! Ihr müsst Geduld mit mir haben. So ein Hafenlieger-Dasein ist ja auch mal schön. Aber ich sag euch warum es heute noch nicht losging und warum manche Sachen gut gelaufen sind und andere wiederum nicht so . Nachdem gestern Abend alles an Bord verräumt war, konnte ich mich heute der Technik widmen. Der Tag war zum Studium der Handbücher vorgesehen (mir wurde eine volle Einkaufstasche hinterlassen) und sollte mir einen genaueren Einblick in die Technik geben. Wie bedient man so ein Schiff mit allen Instrumenten richtig? Fangen wir mit den positiven Dingen an: noch gestern Abend konnte ich mir an Bord eine wunderbare warme Dusche gönnen. Herrlich. Das Bad an Bord ist echt spitze und die Dusche mit 80x80 cm luxuriös. Die Zubereitung des Mittagessens mit dem Elektroherd hat auch bestens funktioniert. Mit zwei Herdplatten gleichzeitig wurde die Elektrik einem Belastungstest unterzogen. Der Fisch wurde heiß und die Kartoffeln gar. Was mir allerdings der „Victron Digital Multicontroler“ und der „Battteriemonitor“ so genau sagen wollen , ist mir noch so ein wenig ein Rätsel. Ich bin ja so ne Elektrik-Null. Mit Hilfe der Bootsfreunde aus Berlin und den Handbücher gelang es dann das ein oder andere Geheimnis zu lüften. Bin noch etwas unsicher, auf was ich achten muss. Der Autopilot scheint zu funktionieren , die Ruderlageanzeige und die Log auch. Der Stromgenerator hat einen Moment gebraucht, dann ist er angesprungen und produziert 230 V. Passt. Ab und an springt im Motorraum auch von allein die Kabolaheizung an und heizt das Frischwasser auf. Auch okay. Nur an dem RMC/EMC Controler für die Fernbedienung des Gashebels und von Bug- und Heckstrahlruder habe ich eine Weile rumgerätselt. RMC-Controler (Handteil) und die defekte Batterie (rechts) Es ließ sich bei laufendem Motor einfach keine Verbindung zur Fernbedienung herstellen. Mit Hilfe der sehr freundlichen Hotline des holländischen Herstellers Hydronautica wurde auch das, zumindest vorläufig, geklärt: die Batterie im Handteil hat es hinter sich. Ich bekomme (kostenlos ) eine neue zugesendet. Diesmal lag es also nicht an der Technik-Null Klaus. Das heißt jedoch, ich muss vorläufig ohne Fernbedienung fahren. Mal sehen wie das in den Schleusen und beim Anlegen funktioniert. Tja, und die Werft Nicolaas Witsen hatte heute überhaupt keine Zeit für mein Marifoon-Einbau und haben mich auf Montag vertröstet. Also muss ich nächste Woche hier nochmal vorbeischauen. Vielleicht ist dann auch schon die Batterie fürs RMC-teil da. Ein weiteres Paket aus Deutschland soll mit DHL auch noch geliefert werden. Uhi, uhi, ob das gut geht? Gegen Abend habe ich dann angefangen anhand der an Bord befindlichen ANWB-Watersport-Karten mal Törnplanung zu machen. Man, gibt es hier viele Brücken! Und dann immer so komische Angaben zu den Brückenhöhen: H44.5 hat zum Beispiel gleich die erste Brücke, durch die ich morgen durch möchte. Das sind dann wohl 4,45 m Höhe. Kann man das nicht gleich so in die Karte schreiben? Diese Holländer … Ich, sofort mal raus an Deck mit dem Zollstock und mein Boot vermessen. Nach meiner „amtlichen“ Messung ist das Ankerlicht auf 3,40 m Höhe. Die Funkantenne kann ich legen. Zur Not auch das Ankerlicht noch runterklappen, das bringt auch nochmal 25 cm. Die Praxis wird es zeigen… Und nun mein Versprechen: morgen werde ich hier ablegen und den Törn starten! Jawohl. Und hier kann ich dann endlich täglich auch die zurückgelegte Strecke eintragen. Eine Frage habe ich noch: Welcher Hafen in Amsterdam ist denn eine Empfehlung? (dieser Wateralmanak ist ja wohl ein Witz was die Übersichtlichkeit angeht; was soll ich sagen: Holländer! ) Klaus, der bei einem Whisky die ANWB-Karten A bis M studiert Geändert von Fronmobil (12.07.2019 um 21:16 Uhr) |
#50
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Grüße Richard
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