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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
Umfrageergebnis anzeigen: Kauf eines Bootes via ... | |||
Finanzierung | 13 | 8,97% | |
Leasing | 0 | 0% | |
Kredit | 15 | 10,34% | |
Bar | 117 | 80,69% | |
Teilnehmer: 145. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich hätte auch kein Problem damit ein Boot zu finanzieren. Man hat doch entweder nur die Wahl 10 Jahre zu sparen oder zu finanzieren.
Ich würde die 10 Jahre nicht aufs Boot fahren verzichten wollen. Wer das Geld natürlich schon gespart hat kauft bar. Das ist doch klar. Aber nen kleineres Boot kaufen und noch nebenbei sparen? Dann muss ich das bisher Angesparte ins kleinere Boot stecken, für das Boot die Unterhaltskosten zahlen was meine Ansparrate mindert und ärgere mich womöglich 10 Jahre lang. Dazu kommt noch dass ich vielleicht teure Urlaube mache weil das Boot zu klein ist um darauf mal 2 Wochen zu leben. Am Ende ist das bar bezahlte Wunschboot dann viel teurer als das finanzierte. |
#27
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Hallo,
ich habe 2017 auch einen Kredit (Sechsstellig) aufgenommen. Hat die Bank auch nicht interessiert wofür ich das Geld brauche. Und ich persönlich finde das in Ordnung. Klar sonst hätte ich es nicht gemacht. Meine monatlichen Raten sind genauso hoch wie das was ich vorher zwei Jahre lang jeden Monat gespart habe. Allerdings kann ich mein Boot jetzt nutzen wo es mir etwas bringt. In der heutigen Arbeitswelt ist die Freizeit und die Erholung die ich auf dem Boot erfahre mehr Wert als alles andere. Und bei den Booten die in unserer Gegend teilweise so rum fahren kann ich auch nicht glauben das die alle durch sparen bar bezahlt wurden. Aber es scheint hier tatsächlich sehr viele gut situierte Leute zu geben die immer alles Bar bezahlen können und immer noch in der Blüte ihrer Lebenszeit stehen. Finde ich auch in Ordnung. Was mich allerdings sehr stört ist meistens die Formulierung dieser Leute zum Thema Finanzierung oder Kredit. Das kommt immer sehr arrogant und von oben herab rüber. Ich habe in meinem Leben schon zwei, drei Kredite aufgenommen und jedesmal wurde geprüft ob ich mir die "Leisten" kann. Hätte ich mit dem Zahlen der Rate so dagestanden das ich meine Miete nicht mehr hätte zahlen können oder ich nur noch einen bestimmten Betrag zum Leben gehabt hätte, wäre mir der Kredit nicht gewährt worden.
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Gruß Andreas
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#28
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Also ... ich hab mein Boot bar bezahlt allerdings hat das auch "nur" 20.000 Euro gekostet.
Grundsätzlich hätte ich allerdings auch kein Problem mit einer Finanzierung. Ich glaub, dass bei vielen das Wort Finanzierung ein schlechten Beigeschmack hat. Ich würde zwar nicht wirklich auf die Idee kommen, z.b. einen Fernseher bei Saturn oder ähnlich zu finanzieren aber ein Boot ab einer gewissen Größe würde ich das schon machen, wenn ich mir das leisten kann und dafür auch nicht darauf verzichten muss. Leute, das Leben ist viel zu kurz, um auf vieles zu verzichten nur weil man sich "zu fein" ist, etwas zu finanzieren. Viel wichtiger ist, nicht über seine Verhältnisse zu leben ... aber das muss ja jeder für sich selber abzuwägen.
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Gruss Sven
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#29
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0 % Finanzierung bei Saturn und Co würde ich immer mitnehmen. Ist doch das beste was dir wirtschaftlich passieren kann. Es sei den du bekommst noch einen Preisnachlass statt dessen.
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#30
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Zitat:
Was ist denn der Unterschied zwischen "Finanzierung" und "Kredit" ? Ich habe mal gelernt, "Finanzierung" ist der Überbegriff (Wie bezahle ich mein Boot?): das kann eine Eigenfinanzierung sein (aus Gespartem, Rücklagen, vorhandenem Vermögen) oder eine (ganz oder teilweise) Fremdfinanzierung (durch Zuschuß von Omma, Bankfinanzierung, Privatdarlehn aus der Familie etc. pp). "Leasing" ist eine besondere Form der Fremdfinanzierung. Als "Kredit" bezeichnet man umgangssprachlich die vertragliche Vereinbarung zur Aufnahme einer Finanzierung. Klaus, der sein Boot nicht "Bar" gezahlt hat und auch keine "Finanzierung", keinen "Kredit" und auch kein "Leasingvertrag" dafür abgeschlossen hat |
#31
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Ein Barkauf ist immer die billigste Lösung und mit wenig Risiko behaftet.
Das wussten schon Oma und Opa. Es geht einfach darum ob ich es mir leisten kann oder nicht. Ich weis das sind Floskeln,und auf Pump kaufen oder Leasen ist in, aber viele vergessen dabei das sich die persönliche Lebenssituation von heute auf morgen ändern kann, und dann kommt es darauf an was ich wirklich zum Leben brauche und was nicht.
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Das Leben fängt mit Brei an und hört mit Brei auf
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#32
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@Klaus:
Sicherlich haben diverse Menschen das Glück, einen Betrag X für "ihr Boot" mit warmen Händen geschenkt zu bekommen. Das finde ich auch mehr als gut, da es sich hier um Schenkungen handelt, die steuerlich frei sein können.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#33
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Zitat:
Klaus, der noch nie was als "Erbschaft" geschenkt bekommen hat |
#34
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Da muß man wohl ein wenig differenzieren. Ein Sportboot um 150k bekommt jemand mit einem guten Einkommen sicher finanziert. Wenn man die ganze Sache aber bei einem Schiff der 15m-Klasse betrachtet, sieht das schon ein wenig anders aus. Hier sprechen wir bei Gebrauchtschiffen über Größenordnungen von > 400 k und wenn wir über Neubauten reden über Investitionen in der Größenordnung von 750 k - 1.300 k. Da läuft ohne Eigenmittel oder Absicherung des Kredits durch z.B. bezahlte Immobilien in entsprechender Höhe nichts.
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#35
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Zitat:
ein Boot kann man bei schlechter persönlicher Situation genau so verkaufen wie eine Immobilie… man macht beim Boot natürlich zum Kaufpreis meist einen Verlust... eine Immobilie geht auch nicht immer mit Gewinn zu verkaufen (Zwangsversteigerung).. auch da kann man mit ordentlich Verlust rausgehen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#36
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Geklaut?
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#37
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Ich wollte damit nur andeuten, dass es mehrere (gute) Möglichkeiten gibt, einen Traum zu verwirklichen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#38
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Moin Skipper,
Ich hab mal in einem anderen Trööt gelesen. "Dies ist eine Investition in die eigene Zufriedenheit". Ich fand das sehr gut formuliert. Wenn der einzelne mit dem, wie er letztendlich für sein Boot die Rechnung begleicht, zufrieden ist und gut schlafen kann, dann steht dem genießen nichts im Weg. Ich trage mich auch mit dem Gedanken der Vergrößerung und hoffe das mein Plan 1/3 altes Boot, 1/3 Kredit, 1/3 Eigenkapital aufgeht. Grüße und Handbreit Frank |
#39
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Ich hatte 1x Kredit mit 18 in der Verwandschaft für ein Auto aufgenommen.
Auto kurze Zeit später einen Totalschaden. Kredit war immer noch da! Das war eine harte Zeit. Seit dem nie mehr wieder ein Kredit genommen. Entweder ich kann es mir bar kaufen oder ich lasse es. |
#40
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Zitat:
Von der mangelnden Versicherung in beiden Faellen mal abgesehen !
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#41
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Zitat:
solltest du es finanziert haben, die Versicherung fehlt und einen Totalschaden bauen... benötigst du wieder ein Auto und zahlst dann halt für zwei Fahrzeuge (Das mit dem Totalschaden und das neue) obwohl du nur eines hast...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#42
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Zitat:
egal ob geld, oder etwas anderes. |
#43
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Früher in der 70er 80er Jahren gabs nur Fahrzeugfinanzierungen, wenn auch eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen wurde...macht ja auch Sinn...zum Schutz von beiden Seiten.
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#44
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Zitat:
Die fehlende Kasko-Versicherung für dein Auto nicht. Und, dass Du einen Autokauf als Vergleich nimmst, entspricht nicht der gängigen Praxis. Denn in der Regel muss bei einer Kfz-Finanzierung eine entsprechende Kaskoversicherung abgeschlossen werden (hier meine ich natürlich nicht das Kleindarlehen ohne Angabe einer Verwendung). Gleiches gilt für die Bootsfinanzierung. Auch hier ist ausreichende Kaskoversicherung Pflicht.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#45
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Zitat:
Dazu ist es auch noch Schiffstype abhängich. Amerikanische, Benzin getriebene, GFK Schiffe aus serie Produktion sind deutlich weniger wertstabil als zb 'semi custom built' Stahlverdränger. Mein schiff hat nach 14 Jahre immer noch etwa 65% von den Neubauwert .... Und auch die Immobilienmarkt ist nicht mehr was es war .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#46
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Bei Summe über den wie hier reden (100K +), wurde ich nicht keine Sekunde denken das Bar zu tun, egal entwerde Kaufer oder Verkaufer.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#47
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Zitat:
mit "bar" ist hier auch nicht wirklich gemeint, dass jemand mit einem Koffer rumläuft, sondern das Geld einfach hat und es sich nicht irgendwo "borgen" muss.
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Gruss Sven |
#48
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Ich finde diese Unterhaltung gerade recht interessant und muss mich mal äußern...
Viele hier sind der Ansicht, dass Häuser bzw. Immobilien sicherer sind als Boote und als Investition betrachtet werden sollte. Rechnerisch sind das für mich alles Hobbyausgaben - also Eigenheim genauso wie ein Boot oder Auto. Wobei ein Boot oder Auto sogar in meinen Augen und ganz nüchtern betrachtet den Vorteil hat - es kann mir nicht ohne mein Verschulden enteignet werden. Ja, es kann geklaut werden und dagegen sollte ich versichert sein. Im Gegensatz zu einem Grundstück- dieses kann ich nicht gegen Enteignung (was eigentlich einem Diebstahl gleich kommt) versichern. Sei es drum... ein Eigenheim kostet mehr als eine Mietwohnung und gibt mir nur ein gutes Gefühl es auch mein Eigen nennen zu dürfen. Ein Boot kostet gleichauf nur Geld, erwirtschaftet nichts und gibt mir eben ein gutes Gefühl. Versteht mich bitte nicht falsch - jedoch ein Wohn- bzw. Immobilienobjekt was ich vermiete, bei dem ich Reparaturen und Verbesserungen vollumfänglich steuerlich geltend machen kann erwirtschaftet für mich Geld - ist also demnach eine Investition. *kulg-scheiss-modus-off* Generell sollte jeder seine finanziellen Möglichkeiten kennen und auf Eventualitäten vorbereitet sein. Ein Boot auf Kante zu kaufen ist sicherlich nicht empfehlenswert. Für eine halbwegs gesunde Finanzierung empfinde ich, dass die Belastung / Kredit auf ein Objekt - egal ob Haus, Auto oder Boot - nicht höher ist, als wie bei einem spontanen "Not-"verkauf für das Objekt erzielt werden kann. Dieses schließt demnach auch eine entsprechende Tilgung mit ein und sagt natürlich Eigenkapital voraus. Der Einsatz hierbei - Verlust des Eigenkapitals - dafür eine Zahlungssicherheit gegenüber den Gläubigern. Die absolut gesunde Finanzierung in meinen Augen ist die Zahlung ohne Fremdkapital. Ich mag nicht urteilen was richtig oder falsch ist - das sollte jeder für sich selbst entscheiden und sich beide Optionen (Kauf mit Fremd- oder ausschl. Eigenkapital) genau überlegen.
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http://www.ms-justitia.de Einst waren - so erzählt man stolz- in alten Seemannskreisen - die Schiffe selber nur aus Holz, doch ihre Crews aus Eisen. Jetzt ist, bei allem was heut fährt - wer wollte das bestreiten - die Sache meistens umgekehrt. So ändern sich die Zeiten! |
#49
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Zitat:
Wenn natuerlich auf den letzten Druecker Bar bezahlt, dann doof ! Dann koennte ich mir aber auch ein zweites nicht nachkaufen (Bar, bzw. Geld vorhanden) Hier war das Problem wohl ein anderes, aber das muessen wir nicht ausdiskutieren !
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#50
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Hi zusammen
Hab ich immer so gesehen: Boot brauch ich nicht zum Leben und ist daher Luxus. Wenn es versinkt o.ä. sollte es mich nicht wirklich finanziell belasten, auch wenn keine Versicherung zahlt. Heißt für mich, daß ich es nur dann kaufen kann, wenn das Geld ohne Verrenkungen da ist. |
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