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Ich danke Dir! Ich glaube das wird eine schöne Tour auf einem schönen Boot. Schön puristisch.
Kümmerst Du Dich noch um die Tanks, Leitungen und Filter wegen der Dieselpest? |
#28
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Ich werde das checken, da der Vorbesitzer aber viel gesegelt ist und das Schiff in meinen Augen gut gewartet hat, mache ich mir da wenig Sorgen. Zumal da eh nur 30 Liter reinpassen. Aber Kontrolle ist besser.
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#29
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Zitat:
Ich finde die Karten vom NV Verlag super, da bekommt man auch gleich die App fürs Tablet dazu https://nvcharts.com/shop/de/seekarten/ostsee
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#30
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Zitat:
Ich brauche die Karten nur als Backup, das Boot hat einen modernen Plotter mit Navionics an Bord. Mehr als 200 Euro wollte ich eigentlich nicht für Karten ausgeben.
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Ahoi,
einige Monate sind vergangen in denen ich mich nicht gemeldet habe. Ich bitte um Nachsicht. Coronabedingt konnte ich meine Reisen nach Helsinki, für das Wiederfitmachen des Bootes, nicht antreten. Glücklicherweise habe ich den besten Verkäufer der Welt. Er ließ es sich nicht nehmen, das Antifouling zu erneuern, die Batterien einzubauen, den Propeller zu montieren, das Deck zu schrubben, das Boot zu polieren, den Motor auszuwintern, Funk und AIS umzumelden, den Saildrive-Antrieb zu warten und zu guter Letzt stellt er uns seinen Liegeplatz zur Verfügung, bis sein neues Boot zu ihm kommt. Unentgeltlich, wohlbemerkt. Er wird in meiner Abwesenheit auch den Mast stellen und das ganze Riggen beaufsichtigen. Ich hoffe, dass ich das dann bei meinem ersten Mal alleine hinbekomme – das hätte ich mir schon gerne angesehen. Meine Aufgaben beschränken sich dann auf die Installation des Pinnenpiloten und der Heizung - ob wir die im August benötigen? Ansonsten bin ich gerade fleißig am Tönberichtelesen und muss sagen, dass es mir so langsam unter den Fingern juckt. Ich hoffe auf häufigen Ostwind im August. Sonst wird die geplante Route ein echter Kampf. Ein paar Bilder gibt es natürlich auch. Bleibt gesund und vor allem gelassen.
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Glückwunsch, so hat man mit dem Kauf doch ein richtig gutes Gefühl!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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#34
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Der Mast ist gestellt und das AIS angemeldet. Wir sind also online: https://www.marinetraffic.com/en/ais...210bb4f3722e25
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Moin Johnny,
ich drücke euch die Daumen. Würde auch die schwarze Route nehmen (touristisch sicher sehr interessant), wobei der Törn von Klaipeda nach Hel von der Länge definitiv anspruchsvoll wird. Wann soll es los gehen? Bitte berichte mal ab und zu. Klaus, der das Thema zum Mitlesen abonniert |
#36
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Ahoi Klaus,
Startschuss ist der 09.08. Da geht der Flug nach Helsinki. Ich plane noch so ein bis zwei Tage um das Boot etwas kennenzulernen. Wir müssen ja auch noch Proviant besorgen. Spätestens am 13.08 soll es dann aber losgehen. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich da schon darauf freue. Klar werde ich berichten und versuche möglichst viele Bilder zu machen. Wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja wenn du wieder mit der Stern unterwegs bist Dir erst mal ein paar schöne Tage in Potsdam.
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#37
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Ich habe hier schon mal für mich ein Ost-Ostsee-Törn mit dem Motorboot geplant.
Vielleicht kannst du das für deine eigenen Planungen gebrauchen, die Entfernungen kannst du sehen, wenn du auf die Törns klickst. https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Erkundige dich vorort bzw. im Internet auf jeden Fall auch über die Aktivitäten in den Schießgebieten vor der polnischen Küste zwischen Danzig und Swinemünde. Zitat:
Klaus, der in Gedanken mitfährt |
#38
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Danke Klaus, die kann ich bestimmt gut nutzen.
Kennst du den in diesem Bericht erwähnten Hafenführer fürs Baltikum und Hafenführer für polnische Gewässer? Beide haben eine schöne Karte, wie ich finde. Damit habe ich schon mal etwas geplant.
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#39
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Wir sind heute gestartet. Die letzten beiden Tage lagen wir nicht im Hafen, haben Proviant eingekauft, einen Autopiloten eingebaut und uns nochmal alles vom Verkäufer erklären lassen. Heute ging es dann Richtung Südwest Richtung Ingä. Dort liegen wir jetzt auch traumhaft idyllisch in einer kleinen Bicht umgeben von zahlreichen kleinen Inseln. Der Wind war perfekt und wir hoffen, dass es so weiter geht. Wir haben uns nun doch gegen das Baltikum entschieden. Die Tijuana ist ein schärenkreuzer und sie soll noch etwas Heimat spüren bevor es ins Haff geht. Die nächsten Touren führen uns über Hanko nach Turku, wo ein Teil der Crew das Boot verlässt.
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#40
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Heute ging es gemütlich um kurz nach 10 weiter. Zunächst 3,5h unter Motor durch die Schärenwelt bis wir etwas freieres Fahrwasser erreicht haben. Dann hieß es wieder segel setzen und Kurs nord West. Einige flache Stellen wurden gekonnt umkreuzt. Teilweise etwas hektisch aber es wurde mit hervorragenden Wind belohnt. Auch ein neuer Gechwindigleitsrekord konnte aufgestellt werden. Das doch etwas kühlere Wetter wurde durch einen Grog weggetrunken.
Nun liegen wir in einer kleinen Marina in der wir bereits fürstlich essen konnten. Da es gerade etwas anfängt zu regnen haben wir uns nun unter Deck verkrochen.
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Läuft bei euch!
Klaus, der immer eine Handbreit wünscht |
#42
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Dritter Tag auf See. Und was für einer. Morgens entwickelt sich so langsam eine Rutine. Der Langschläfer unter uns wird durch vieles hin und her laufen im Salon geweckt und zum aufstehen gezwungen. Kaffee kochen. Batterie-Check. Wegpunkte auf dem Plotter setzen und die berühmte Katzenwäsche. Dann noch alles seefest verstauen und los gehts. Heute gegen 10 Uhr, da geht noch was.
Nach 30 Minuten Fahrt unter Motor und einem Zickzack-Kurs zwischen vielen Kardinalstonnen erreichen wir breites Fahrwasser und setzen die Segel. Unser ambitioniertes Ziel ist Vänö, etwas südlich von Turku. Der Wind pustet recht stark und da wir die südlichste der möglichen Routen gewählt haben, schützt uns keine Schäre vor der Welle, welche stetig zunimmt. Wind und Welle kommen von Achtern und lassen uns regelrecht auf unserem Kurs surfen. Wieder Geschwindigkeitsrekord. Die Logge zeigt kurz 11,1 Knoten. Darauf ein Bier und eine kleine Brotzeit. Knapp die Hälfte der Strecke liegt hinter uns, als wir Hanko südlich passieren. Hier ist viel Verkehr. Mit Blick auf dem AIS halsen wir im Fahrwasser. Hinter uns kommt ein Tanker immer näher. 180 Meter lang, 35 Meter breit und mit 13 Knoten deutlich schneller als wir. Kurz wird es hektisch, doch wir sind bereits außerhalb des Fahrwassers, bevor es kritisch wird. Dennoch nehmen wir uns einen Moment Ruhe und rekapitulieren die Situation. Eine weitere Schrecksekunde hatten wir erst vor einer knappen Stunde zuvor. Dort schleuderte der Baum durch eine Patenthalse die Cap eines Crewmitgkieds ins Wasser. Man kann von Glück reden, dass es beim Verlust der Cap blieb. Wir beschließen unser Glück nicht herauszufordern und suchen einen Hafen in der Nähe. Auf dem Plotter erkennen wir verschiedene Wegpunkte des Vorbesitzers die zu einer Inselgruppe führen. Im Netz finden wir nichts dazu, deswegen fragen wir nach. Es handelt sich bei der Bucht wohl um den clubeigenene Naturhafen, wir dürfen aber gerne über Nacht bleiben. Uns wird die Anfahrt durchgegeben. Und ich kann euch sagen, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Nur anhand von kleinen weißen Dreiecken die wie ein Leitfeuer funktionieren hangeln wir uns die vielen Untiefen. Kurz habe ich mit dem Gedanken gespielt abzubrechen, aber das warten hat sich gelohnt. Nach dem Anlegen klatschen wir ab und lassen das ganze kurz auf uns wirken. Was bitte haben wir hier für ein Idyll entdeckt. Ein weiteres Boot, eines des Clubs, heißt uns willkommen und eröffnet uns die Möglichkeit die Sauna zu nutzen. Nach einem kleinen Kocheinsatz auf den Felsen ging es für 3 Gänge in die Sauna mit abschließendem Abschrecken im Wasser. Herrlich...
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#43
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Ahoi und Gruß aus Turku,
Gestern bin ich nicht mehr dazu gekommen ein Bericht zu schreiben da wir direkt nach dem Anlegen in das Restaurant gegangen sind. Dort haben wir sehr gut gegessen und die Rechnung wurde freundlicherweise von zwei jungen Männern aus Finnland vom Nachbartisch übernommen. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und so haben wir anschließend jede Menge Whisky und pernod auf dem Boot genossen. Zunächst auf der Tijuana, anschließend auf deren Boot. Seglerisch war gestern wieder alles perfekt. Wir hatten konstant guten Wind und wenig Welle. Auch die ersten Robben konnten wir auf einen Felsen erspähen. Leider blieben unsere Versuche einen Fisch an Land zu ziehen ohne Erfolg. Jede Menge Motorboote fuhren sehr knapp an uns vorbei und Schaften es so beide Leinen der Angeln zu kappen. Heute sind wir erst sehr spät aufgestanden und somit auch losgefahren. Ziel war es nach Turku zu kommen. Hier liegen wir nun in der Marina direkt in der Altstadt und bekommen das Nachtleben hautnah zu spüren. Auf dem Weg in die Marina durch einen kleinen Kanal bekamen wir Gegenverkehr von einer 220 m langen Fähre. Morgen wird ein Crew Mitglied das Boot verlassen und es geht nur noch zu zweit weiter. Wir werden über die Alandinseln Richtung Stockholm Segeln.
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Heute konnten wir dann bei kompletter Flaute und ruhiger See den Autopiloten kalibrieren. Außerdem haben wir ihn das erste mal dazu benutzt automatisch vorher im Plotter hinterlegte Wegpunkte abzufahren. Klappt wunderbar und erleichtert das navigieren um einiges. Der Motor lief rund 5 Stunden ohne Probleme. Das schafft Vertrauen ein einen rund 50 Jahre alten Motor.
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Geiles Revier! Ich beneide euch.
Klaus, der unbedingt auch noch zu den Aland-Inseln möchte |
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Ahoi,
Heute war wieder ein besonderer Tag. Zunächst haben wir das dritte Crewmitglied verabschiedet. Anschließend wurde versucht noch etwas Angelkram und eine Gastlandflagge für die Alandinseln zu erstehen. Leider beides ohne Erfolg. Gegen 14 Uhr hieß es dann Leinen los, das erste mal nur zu 2. Kein Problem. Circa 30 Minuten fuhren wir unter Motor gen Süden, raus aus Turku. Sobald wir freieres Wasser erreichten gingen die Segel hoch und das Boot beschleunigte wie gewohnt auf topspeed. 17 Knoten Wind fast direkt von vorne. Also jede Menge Wenden und Lage schieben. 43 Grad war das Extrem. Schon etwas angsteinflößend, aber die Tijuana macht einen tollen Job. Wir können fast gegen den Wind kreuzen. Ein Handy geht zu Bruch, da es nicht korrekt verstaut war. Ärgerlich. In Korkiakari entdecken wir einen vielversprechenden Anleger. Also segel Bergen und den Diesel anschmeißen. Bei auflandigem Wind fahren wir die Boje an und haben uns ein. Noch 3 Meter bis zum Steg, dann kommt der Wind auf einmal stark von der Seite und vertreibt das Boot. Ruhe bewahren. Nochmal zurück, aus der Boje aushaken und das Manöver erneut fahren. Diesmal mit Hilfe des Nachbarn. Zu zweit ist halt doch etwas mehr zu tun für jeden Einzelnen. Diesmal klappt es und wir sind fest. Kleiner schnack, kleines Bier und ein paar Bilder. Morgen wollen wir dann mal wieder Strecke machen. Also früh raus, aber erstmal in die Sauna, die es hier an fast jedem Anleger gibt. Bis morgen.
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Das Lage schieben könnte man etwas reduzieren, wenn man den Traveller nach Lee versetzt.
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#48
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Ahoi,
Gestern Abend gab es erst gegen 12 Uhr nachts Abendessen. Wir haben etwas die Zeit in der Sauna vergessen. Dafür haben wir noch schnell die Bootsregistrierung angebracht. Die Geplotterte haben wir zu Hause vergessen und so mussten wir aus Klebebuchstaben aus dem 1-Euro-Laden selber was basteln. Ich sag mal das reicht, aber wird neu gemacht, sobald wir zu Hause sind. Heute ging es dann um 10 Uhr weiter. Leider kommt der Wind genau von vorne und so beschließen wir nur bis nach Keistiö zu segeln. Hier liegen wir bereits fest. Eine verschlafene Insel mit einem kleinen Fähranleger. Man bekommt das Gefühl, dass die Saison hier schon längst zu Ende ist. Man sagt, dass Die Zeit in Finnland der deutschen um 2 Monate hinterherhinkt. Wir sind wieder das einzige Boot im Hafen. Auch gut, besonders deswegen, weil keiner zum abkassieren vorbeikommt, geschweige denn zu erreichen ist. Wir genießen die herrliche Sonne im Cockpit und werden heute den öffentlichen Grillplatz ausprobieren. Wir sind bereits etwas über die Insel gewandert. Gähnende Leere. Hier und da ein Häuschen, aber kaum Menschen. Dafür frische Himbeeren am Straßenrand. Die Fähre verkehrt schätzungsweise alle 2 Stunden und bringt selten mehr als ein Auto rüber. Idylle pur. Urlaub.
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Cooles Projekt!
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Heute klingelte der Wecker bereits um 5 Uhr in der früh. Durch unseren Schlenker nach Turku haben wir etwas mehr Zeit verloren als angenommen, deswegen hieß es Strecke machen. Der Wind stand günstig. Morgens noch schwach aber konstant zunehmend. Kurs Südwest in das nächste "Land" unserer Reise - Åland. Wir haben nach knapp 60 Seemeilen, neuer Streckenrekord, an einer kleinen Marina in Föglö festgemacht. Auch hier tote Hose. Ein weiteres, polnisches, Segelboot liegt uns gegenüber. Das waren die einzigen Menschen die uns beim Rundgang über den Weg gelaufen sind. Auf unserem Weg hierher galt es einige Fahrwasser zu kreuzen. Nicht ohne wieder ein paar großen Fähren zu begegnen. Die größte heute hatte 226 Meter und ist mit 17 Knoten dem Fahrwasser gefolgt. Wir blieben immer auf sicherer Entfernung.
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