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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Genau so ist es richtig. Heißt aber eben auch, der Strom wird stärker je langsamer er dreht, bis hin zum Kurzschluss, wenn er steht.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#27
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bedeutet aber auch, dass bei Stillstand (unterstellt. kontante Spannungsquelle) bei 12V nur ca der halbe Strom fließt, als bei 24V.
oder dass bei einer bestimmten, konstanten Drehzahl bei Verwendung einer 12V-Stromquelle weniger Strom fließt, als bei einer 24V-Stromquelle. |
#28
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Das kommt auf den Innenwiderstand der Spannungsquelle an, der ja bei 24V doppelt so hoch ist, wie bei 12V, da bei 24V in der Regel zwei 12V Quellen in Reihe geschaltet werden. Sobald der Motor steht wirkt nur noch der Gleichstromwiderstand der Kupferwicklung und ein bisschen über die Kohle.
Daher ist es eine vollkommen andere Situation, ob der Motor aus einer zusammenbrechenden 24V Quelle oder einer frischen 12V Quelle mit nur halbem Widerstand betrieben wird.
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#29
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Zitat:
Das glaube ich nun nicht so ganz, sobald der Motor dreht wird der Strom ja eher durch die Gegen EMK gebremst. Aber bei einen Motor im Leerlauf werden das schon unterschiedliche Drehzahlen sein bei 12V oder 24V. Und wenn ich beide Aufbauten mechanisch auf die gleiche niedrigere Drehzahl runterbremse werde ich bei 12V mit weniger Kraft bremsen müssen. Aber ich glaube wir sind schon recht weit von der ursprünglichen Frage entfernt. Der Themenstarter rüstet sein Boot schon auf Tretboot mit Petroleumlampen um
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Gruß Jörg |
#30
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Zitat:
und vorher hatte ich von "identischer Spannung geschrieben". da sollte man schon vereinfachend erst einmal mit extremen Vorgaben überlegen, denn die reale Belastung ist am grünen Tisch nicht vorhersagbar. Der Innenwiderstand der Batterie ist unbekannt, die Spannung der Batterie sinkt zudem innerhalb kurzer Zeit bei hoher Belastung, die Spannung am Starter ist zudem abhängig von der Installation und die Stromaufnahme des Starters hängt, neben der Spannung an den Starteranschlüssen, von dessen Drehzahl ab und die ist wiederum vom der sich eventuell über die Drehzahl verändlerlichen Drehwiderstand des Motors abhängig. Da sind etwas zu viele Unbekannte drin, um konkrete Aussagen machen zu können. |
#31
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Zitat:
Falls bei einer konstanten 6V-Spannungsquelle überhaupt noch über 300rpm zustande kommen können, wird das Abbremsen auf 300rpm zu einem noch geringeren Strom führen. Genaue Zahlen 1/4 des Stroms oder so ähnlich, habe ich dazu bewusst nicht genannt. Gründe im vorherigen Beitrag. Ja...und bei einer 0V-Spannungsquelle wird es dann schwierig, wie vielleicht zu erahnen ist....auch mit der Drehzahl.... Zitat:
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#32
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Zitat:
Halbe Spannung und halber Strom ist viertel Leistung, nicht halbe
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#33
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darauf wurde bereits hin gewiesen, nur der Vollständigkeit halber......
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#34
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bitte mit Quelle belegen
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#35
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Bei idealen Bedingungen vielleicht, auf eingebaute Anlasser Motoren trifft es halt nicht zu.
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#36
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Zitat:
P/4 = U/2 * I/2 Es ist völlig gleichgültig, welche Umstände zur Halbierung von Spannung und Strom führen, das Produkt ist auf jeden Fall ein Viertel.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#37
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Ja, und an ohmschen Lasten stimmt das sogar.
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#38
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Ihr seid mit euren Überlegungen 30 Jahre zu spät dran. Da hätte ich mir fix einen Anlasser geschnappt, wäre kurz ins Prüffeld und hätte dort unter Last mal messen können.
Aber kommt doch mal zurück auf das "Urproblem" des TO und guckt mal nach, was auf dem Anlasser steht! (ich tippe wegen der Verschaltung der Batterien auf 24V)
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Gruß Ewald
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#39
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Das wäre zu einfach...
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#40
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in Beitrag #25 hatte ich bereits auf den Fehler hin gewiesen....
Zitat:
Hier geht es aber um einen realen Fall (und nicht um Schulwissen) und der beinhaltet sehr viele Unbekannte. Das Problem ist, dass du die Ausgangswerte für ein real vorhandenes Anlassersystem nur empirisch ermitteln kannst. Halbe Spannung bedeutet dann eben nicht halber Strom und damit ist die tolle Leistungsberechnung unbrauchbar. Selbst von halber Spannung aus zu gehen, wenn man i.d. Realität einen realen 24V-Anlasser mit angehängtem Motor..., anstatt mit einer realen 24V-Batterie, mit einer realen 12V-Batterie betreibt, wäre schon ein dicker Fehler, denn auch die Batterie und damit die Ausgangsspannung vehält sich nicht annähernd ideal. Der Drehwiderstand des Motors, den der Anlasser überwinden muss, kann ebenfalls nicht idealisiert (z.B. konstant) angenommen werden. Deine simple Gleichung wird (eventuell) noch/schon in der schulischen Mittelstufe gelehrt, die realen Verhältnisse am geschilderten Anlasser- Batterie-System dagegen, mit einiger Sicherheit nicht. Selbst bei Verwendung realer ohmscher Widerstände funktioniert die Gleichung eigentlich nie 100%-ig, denn reale Widerstände werden warm und verändern daher ihren Widerstand bei unterschiedlichem Stromfluss i.d.R. minimal. Ideale Spannungsquellen mit Innenwiderstand 0 gibt es auch eher selten.... Geändert von tritonnavi (23.05.2020 um 11:32 Uhr)
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#41
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Aber nicht die richtige Lösung genannt
PS: Mir ist schon klar, dass du das weißt.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#42
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Zitat:
Männers, ihr verrennt euch da. Welche(r) Strom und Spannung bei einem realen Anlassersystem auftritt, hängt von vielen Faktoren ab. Es kann und wird auch zu Schwankungen kommen. Wenn es aber zwischen zwei Vergleichsystemen zu dem Fall kommt, dass Spannung und Strom jeweils halbiert sind, dann ist es auch ein Viertel der Leistung. Ganz egal, welche Ursachen dazu führen, dass sich diese Werte einstellen. Und ganz egal, wie lang (oder kurz) dieser Zustand anhält. Auch egal ob Temperaturdrift oder ein anderer Grund irgendwann mal zur Veränderung führen. Dann haben wir noch die Messgenauigkeit. Auch hier gilt die Formel, natürlich nur im Rahmen der Messgenauigkeit.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Zitat:
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Zitat:
Hier geht es aber nicht um diese schicke Formel, sondern um reale Vorgänge, an einem relativ komplexen System. Für jemanden, der dazu etwas schreibt, sollte die Kenntnis dieser Formel eine Selbstverständlichkeit sein.
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#45
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#46
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Ich muss mal unterbrechen..
Aktueller Stand ist, dass mit zwei neuen Batterien je 140ah neu begonnen werden soll. Primär würde ich gerne lediglich den Anlasser(24V) und eine Bilgenpumpe(12V) anschliessen, Restliche Elektrik dann im Wasser. Bitte um Korrektur... Ich plane also beide 12V Batterien in Reihe zu schalten, anschließend Minuskabel an Anlasser, Pluskabel als Masse. Benötige ich für die Pumpe(12V) einen Wechselrichter (24V auf 230V) und schließe den an beide Batterien an, oder einen Wechselrichter (12V auf 230V) und diesen nur an eine der beiden? Danke und Gruss, Tony |
#47
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Hast Du dir das vor dem Antworten nochmal durchgelesen??...
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Gruss, Dirk |
#48
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da du offensichtlich einen Fehler gefunden hast, weise mich doch bitte drauf hin. Dankeschön.
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#49
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Einen
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#50
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Zitat:
da sind nach grober Durchsicht mindestens 4 Fehler drin. Bitte lass die Finger da weg und hole Dir im Freundeskreis Rat und Unterstützung. Ich bin mir mittlerweile wegen Deiner Distanz zur Sachlage nicht mehr sicher ob Du nicht doch trollst... Liest sich, als ob ich versuche mir einen Massanzug anzufertigen.
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Gruss, Dirk
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