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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#26
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Zur Schiffsgröße: Nach meiner Ansicht ist ein Segelboot der Länge um 13 m optimal. Dann sind die Kabinen in der Eignerversion groß genug und man hat genug Stauplatz. Auch das Seeverhalten ist bei Schiffen dieser Größe angenehmer als bei kleineren Booten. Der Vorteil von "Yachten von der Stange" ist, daß sie ziemlich gut ausgeknautscht sind. Wir hatten eine Beneteau Oceanis 423 und waren sehr zufrieden. Als Fahrtensegler segelt man keine Regatten. Aber man benötigt zwei Vorstage jeweils umwickelt mit Rollsegeln, um für das Reffen nicht auf das Vorschiff zu müssen. Auch ist ein durchgelattetes Großsegel mit Lazyjacks die fehlerresistente Methode, um mit einem Einleinenreff aus dem Cockpit heraus das Groß verkleinern zu können. Von Katamaranen halte ich persönlich nichts. Sie verhalten sich bei Seegang unangenehm und das Segeln macht auf ihnen keinen Spaß. Die Einrichtung erscheint auf den ersten Blick ganz großzügig. Aber wenn man genauer hinsieht, dann sind die Ecken und Kanten, die Technik, die seemännische Bedienung nicht so angenehm. Auch ist die Bewegung/das Klettern auf einem Katamaran sehr viel unsicherer als auf einem Einrumpfer Wenn man im Mittelmeer segelt, dann kann man nicht immer von ruhigen Wetterverhältnissen ausgehen. Das Schiff muß so ausgerüstet sein, daß man auch "überraschende" neun Windstärken durchstehen kann. Diese Voraussetzung zu ignorieren bedeutet, russisches Roulette zu spielen. Leider sind solche unvorhergesehenen Verhältnisse auch im scheinbar geschützten Hafen/Bucht nicht auszuschließen. Im Mittelmeer finden viele Anlegemanöver "römisch-katholisch" statt. Solche Manöver lassen sich leichter mit Yachten fahren, die ein Heck-Cockpit haben (kein Mittelcockpit). Es wurde schon angemerkt, daß das Beherrschen der luvwärtigen Heckleine beim Anlegen das wichtigste ist. Die Bedeutung dieser Aussage kann man nicht überschätzen. Im Mittelmeer ist Tiefgang irrelevant. Mein Boot hatte 2,1 m und das hat mich nie gestört. Auf solchen Firlefanz wie Schwenkkiel würde ich verzichten, da dies nur die Komplexität der Segelei erhöht. So, wie Du Dich geäußert hast, scheint Regatta-Speed nicht von Bedeutung zu sein. Dann brauchst Du auch keinen Schwenkkiel. Im Mittelmeer ist es wärmer als an der Ostsee. Daher würde ich auf ein Teakdeck o.ä. verzichten. Wir hatten nur ein weißes Polyesterdeck und waren sehr zufrieden. Auch würde ich die maximale Zahl von Luken wählen, um das Bootsinnere abkühlen zu können. Autopilot ist ein muß. Der verbraucht Strom. Daher ist die Installation von Solarpaneelen auch ein muß. Vielleicht auch ein Windgenerator der neuen Art, die nicht so viel Lärm machen. Ich hatte einen solchen nachgerüstet. Im Mittelmeer benötigt man keine Decksalon-Yacht. Man sitzt im großen Cockpit (mit Sprayhood und Bimini) und hat beste Rundumsicht. Meine Segelzeiten waren von Ende Februar bis Ende Oktober. Da war es sehr selten nötig, eine Warmluftheizung zu haben (Webasto), meistens war es auch so warm genug. Man sollte sich darauf einrichten, das Schiff im Hochsommer in eine Ruhelage zu bringen. Im August sind Überfüllung, Hafenpreise, Italiener (sorry) unerträglich. Daher segelt der Gentleman nur downwind und im Frühjahr oder Herbst. Ich habe für diese Sommerpause nach Möglichkeit Trockenmarinas gewählt. Insgesamt habe ich den Eindruck, daß Du eine Menge Fragen auf Basisniveau hast. Ich würde empfehlen, mit jemandem zu diskutieren, der Erfahrungen im Langzeitsegeln in warmen Gewässern hat. Es gibt viele Abwägungen, die sich nicht leicht dem Verständnis erschließen. Ich würde auch ein neues Schiff kaufen, welches (mit entsprechender Expertise) sorgfältig geplant und ausgestattet wird. Seesegeln (Hochseesegeln) hat besondere Anforderungen, die man kennen sollte. Der Kauf eines Seeschiffes ist ein ganz besonderes Erlebnis, meint: edjm. Geändert von edjm (03.03.2021 um 22:06 Uhr)
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#28
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Da würde ich gerne wissen auf welchen Kats Du bisher unterwegs warst. Ich habe eine ganz andere Meinung aus Erfahrung. Wenn 20+ Knoten Raumschots mit nem Kat keinen Spaß machen dann weiß ich nicht. Am Wind ist egal weil das immer doof ist und ein Kat mit Daggerboards die selbe Höhe geht als ein normaler Mono. Ein Bier steht einfach so auf dem Tisch wenn ich bei 25 Knoten Wind und 3 Meter Welle unterwegs bin. Wenn aber natürlich nass werden, sich ständig anschlagen und höhere Anstrengung durch Krängung Spaß sind, ja dann hat der Kat echte Nachteile! Die Meinungen über Kats werden aus meiner Erfahrung vor allem vom Hören Sagen oder evtl. mit einer Lagoon Charter Erfahrung geprägt. Das hier mal um ein wenig echtes Kat Feeling zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ejKhdV1y-sA |
#29
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Ein Schwenkkiel hingegen ist wie ein Hubkiel zur Tiefgangreduzierung und ermöglicht das auch 15m Yachten einen Tiefgang von ~1m haben und somit in Flachwasserreviere vordringen können.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#30
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Wenn die lautlose Fortbewegung mit dem Wind unter Segel für Dich keine Priorität hat, ist ev. doch ein größerer Verdränger (ev. ein Trawler?) das richtige Boot. Auf einem Segler hast Du dann ja einen Haufen Kram, der extra kostet, gewartet werden muss und den Du eigentlich nicht brauchst.
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Gruß, Jörg!
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#31
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die einen sagen so, die anderen so. Das Bild ist von 2003. Da "stand" der Bertriebsstundenzähler aber schon ein paar Jahre (ist einfach so kaputt gegangen, Strom hätte der) Boot ist aus 1982. 3.178 BS in 20 Jahren. Inzwischen würde ich tippen stünde der auf 6.000 Stunden. Ambitionierter Segler. 34 Fuss. Aber Sonntags muss es halt auch heim gehen Also den eine Nummer grösseren Motor zu wählen schadet nix (aus Komfortgründen). Ich glaube nicht, dass ein Diesel bei 60% entscheidend mehr braucht wie ein kleinerer bei 80%. Also ich fahr durchaus auch gerne gradeaus an´s Ziel mit Motor bevor´s zu kompliziert wird.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (04.03.2021 um 10:45 Uhr) |
#32
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Definitiv Revierabhängig und nicht alle habe sportlichen Ehrgeiz. Es gibt auch viele die sagen wenn der Wind passt wird gesegelt, wenn nicht kommt die Dieselgenua zum Einsatz.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#33
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Bei viel Welle kann dann wieder aber auch Segeln gscheiter sein, um die Schaukelei rauszunehmen. Ich find nen ordentlichen Motor schon wertvoll. Wobei ich glaube, dass die meistens eh etwas überdimensioniert sind. Selbst bei meinem alten Kahn könnte der Motor mehr als das Schiff hergibt. Die letzten 20% am Hebel führen eigentlich nur zu Lärm und zum eingraben des Schiffes
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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Viele Grüße, Don
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#35
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Zunächst stelle ich fest, dass du genauso gepolt ist wie ich. An deiner Liste kann ich an jeder Position einen Haken machen. Nimm doch bitte den Hinweis von Hendrick auf. Sirius ist nach meinem Dafürhalten ein super Kompromiss. Wenn du auf FB bist, dann like mal sein Profil. Da bekommst du viele tolle Infos. Eine 45er Bavaria würde ich im Preissegement von einer Sirius 35 DS sehen. Bei der Bav bekommst du in der Liste einen Rumpd mit Segelmast. Alles kostet extra. Die Sirius ist bereits gut ausgestattet. Da kommt nicht mehr viel dazu. Die Kojen würde ich bei dem Boot auch größer ansehen, als auf einer Bav. Es gibt einen Yachttest zur Sirius 35 DS (?). Sehr interessant. Über dieses Boot gibt es auch jede Menge Youtube Videos.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#36
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Wenn wir beim Motorboot bleiben, dann bleibt es entweder beim jetzigen Boot oder es wird dem sehr ähneln. Die Kosten eines Segler im Neuzustand sind doch verhältnismäßig gering und stehen zumindest in keinen Verhältnis zu einem 5-10 Jahre alten Trawlers. Da gibt's immer was zu reparieren, vor allem wenn dieser immer im Salzwasser lag. Und genau dazu habe ich keine Lust mehr. Einfach Boot fahren, wenn Wind (aus richtiger Richtung) dann segeln, sonst den schönen großen eingebauten Diesel genießen und damit zum nächsten Ziel aufbrechen. Und vielleicht werde ich dabei dann noch zur "Segelsportskanone" und finde am schnellen segeln sogar meinen Spaß - wer weiß - alles ist möglich Viele Grüße, Don
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#37
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Aber zu dem Preis gibt's eine 45er Bavaria oder Hanse oder auch Beneteau. Fertig "ausgemopst" liegen die alle in einem ähnlichen Bereich. Und dann geht mir der Platz über Detailverliebtheit - denke ich - ohne auch nur jemals eines dieser Boote in Echt in kritischen Augenschein genommen zu haben. Sobald das mal wieder möglich ist, werde ich mich dem aber zuwenden. Vielleicht bleibt mir dann wirklich nur eine Sirius am Ende. Zu überprüfen wäre auch die Idee vom Katamaran nochmal: SeaWind hat durchaus günstige Modelle, zumindest werde ich auch da mal schauen müssen. Ich hatte gerade gestern ein interessantes Telefonat, auch bei Großserienbooten gibt's wohl durchaus Möglichkeiten die Breite der Kojen auf Kundenwunsch zu vergrößern, ebenso der Wegfall von Bädern im Austausch gegen Schränke. Ich war verblüfft - aber warum auch nicht. Ein Boot auf Bestellung ist halt doch anders als ein Gebrauchtboot zu kaufen. Auf alle Fälle vielen Dank für deine Ideen hier, viele Grüße, Don |
#38
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Das enttäuscht mich jetzt. Du hast da wirklich eine Perle auf dem See und dann brummst Du da 6000h drauf?
Für mich ist Motorfahrt ein Graus und wenn Wind ist, wird ausschließlich gesegelt. Bei einem Tidenrevier seh ich das ja noch ein, aber binnen? Also weeßte! @Don, ich bin gespannt was es wird.
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Gruß, Jörg! |
#39
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Aber man braucht auch mal den Motor, der net gleich rumschwächelt, sondern unbeirrt Drehzahl hält.....quasi mit "Wumms". Oder bei Flaute halt gemütlich.............. Bild 5 und 6: Typischer Wind am Abend im August............ Und (Bild 4) ein zu langer Tag auf See kann auch ein verlorener Hafentag sein Ich hab´s nie gemacht, mach es auch mit den neuen feinsten B&G Instrumenten nicht, Meilen aufzuzeichnen. Das sind garantiert 10 mal so viele wie unter Motor. Egal. Wie heisst´s: "Männer, .....legt die Uhren ab" (Deswegwn hab ich auch den BS Stundenzähler nie repariert/ersetzt. Was für ne sinnlose Information). Also ich würd auf jeden Fall das Motorboot durch nen Sechler ersetzen. Mit gscheitem Motor halt @ Don: Go for it.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (04.03.2021 um 18:09 Uhr)
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#40
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Warum keinen Betrag nennen? 45 Fuss Großserie geht von 250 - 600K.
Wenn ihr nicht ständig mit 4 Gästen, Familie oder Hostessen unterwegs seid, schau nach einer 40/42er mit optimaler Innenarchitektur. Dann bekommst Neu mit ordentlicher Ausstattung für 300K. Ab 42 Fuss geht der Preis immer durch die Decke. Nicht beim Basispreis aber bei den vielen notwendigen Extras. @Frankie: Barfuss, Kippe, keine Rettungsweste ..... disqualifiziert! |
#41
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Du bist aber ein gestrenger Skipper. Trägst Du auch in der Badewanne eine Automatikweste?
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#42
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Zu den Helferlein:
4. Ausstattung: ich käme nicht auf die Idee ein Boot ohne Elektrowinschen, Rollmast, Bug- und Heckstrahlruder zu kaufen ... sinnvolle Automatisierung und Helferlein sind ein Muß. ... die elektrischen Helferlein und Komfortlösungen sind in der Regel nicht so zuverlässig wie Leinen, Flaschenzüge, ... . Muss halt jeder selber entscheiden. Wenn die elektrischen Winschen noch von Hand bedient werden können, ist alles gut, ein Bugstrahlruder funktioniert oder eben nicht, aber elektrisches Rollgroß, das könnte mal spannend werden.
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#43
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Naja, nach einer einfachen statistischen Auswertung von Marinetraffic werden 80 % aller Strecken von Segelyachten weltweit unter Motor durchgeführt … nur mal so als Faktenbasis...
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (04.03.2021 um 21:17 Uhr) |
#44
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Aber für mein Segelverhalten auf meinem letzten Segelboot habe ich ganz klare Daten:
Nur so, zur Information, von: edjm. |
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Dann wird vollgetankt (50 Liter für 250 nm), + das reicht für 4 Wochen Urlaub (Gotland, Orust, Laesö usw. was in Reichweite liegt). Alle, die ich kenne genauso, + binnen wird noch weniger motort: 1 Tankfüllung pro Jahr maximal Ergo : damit die Statistik stimmt, müssen viele Segler nie segeln Grüße, Reinhard
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#46
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Nur bei offenem Fenster!
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Klar, x-fach redundant usw. geht natürlich. Dann ist der Kahn noch schwerer und komplexer und vor allem massiv teurer. Die Boote die man zu zweit gut ohne Elektrik etc. segeln kann gehen sicherlich, je nach Architektur, bis zu 50 Fuss. Aber es gibt durchaus Boote unter 40 Fuss die man zu zweit nur schwer handlen kann wenn man das Rentenalter erreicht ist. Mein ideales 2-Hand Boot ist neben meiner Vorliebe schneller Kats die ich mir leider nicht leisten kann, sind Boote mit 100% Roll-Jib, idealerweise noch ein Kutterstag Stagreiter für 80% Jib / Sturmsegel und mehr Dampf im Groß auf leichtem Rollbaum. Dazu überdimensionierte Rollanlagen (keine Furlex) für bunte Vorsegel ohne Torssionsleinen sondern Fasersysteme usw.. Also alles auf leichte Bedienung. Die Segelgrößen dürften bis 42 Fuss Boote dann sehr einfach zu handlen sein. Zwei E-Winschen auf dem Süll. Je leichter das Boot desto weniger Segelfläche brauche ich um Speed zu machen. Bei 42 Fuss kann ich 14 Tonnen oder 7 Tonnen rumschippern. Geht noch leichter aber dann wirds kommerziell unerträglich Neu gibts die "Leichten" nicht zu dem Budget aber leicht gebraucht sicherlich. Bevor ich mir so ein neues Stangenboot ohne ordentliche Ausstattung zulege nur um 45 Füsse mit mir rumzuschleppen, würde ich erstmal die Boote segeln und den Raum vergleichen. Was brauchst Du einen Tisch in Größe einer Tischtennisplatte wenn Du zu 90% zu zweit am Tisch sitzt? Eber egal, das Boot wird Dich schon finden. Und zur Not eben das 2. oder 3. Segelboot |
#48
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Zum Topic: Ein Rollgross fände ich schon hilfreich noch. Aber warum das elektrisch gehen soll Genauso elektrische Winschen, halte ich für Gimmick. Das meiste ziehst doch eh von Hand nahezu Kraftfrei grob in Position und dann 2...3 mal ratschen an den Winschen, was weiss ich alle Stunde mal ein bisschen rumkorrigieren falls es zu einer "Regatta" kommt (2 Boote, auf gleichem Kurs, in Sichtweite = Regatta ). "Von Hand" (also selbst über die Winschkurbel) finde ich erfährt man mehr. Und manchmal vertüddelt sich ja auch irgendwas (beim einrollen der Genua ist das Spifall net fest und rollt sich oben zunächst mit ein z.Bsp.), das macht schon Sinn zu merken "hier geht was schwerer wie sonst." Bei nem Rollgross stell ich mir das ähnlich vor, das man was vermasseln kann. Und dann hat dir das der gefühllose Getriebemotor mal richtig festgefahren.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#49
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Bei 5 Bft+ und ein 160 m2 Tuch am Bug, das möchte ich mal sehen mit aus der Hand fahren...
Rollgroß aus einem Rollbaum, da gibts nicht viel zu vertüddeln und die heutigen Systeme sind intelligent genug eine Blockade zu erkennen. Bei Zweihand: Groß am Mast hoch und im Cockpit Großfall nachholen. E-Winsch um das Groß durchzusetzen. Groß komplett elektrisch setzen, wenn man entsprechend viel Tuch zu bewegen hat und Ampere satt, warum nicht. |
#50
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Ich würde -wenn- dann das Gross im Mast aufgewickelt sehen. Nicht im Baum. Ich glaube, das ist auch so state of the Art bei neueren Booten. Das "da kann sich net viel vertüddeln" entspricht auch meiner grundsätzlichen Einstellung und dann beweist einem der Klabautermann (oder wer auch immer) dass es doch geht
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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