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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Gruß Wolfgang
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#27
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#28
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Ja, ist halt net erlaubt auf einem Sportboot!
Es soll zwar diskutiert werden - aber im Moment ist es leider noch verboten, was ich persönlich absoluten Quatsch finde! |
#29
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Irgendwie komme ich nicht weiter....
Offensichtlich gibt es keine richtig kleine Funkgeräte zum Einbau - ich habe heute mal gemessen, habe max. 12cm breite und 7cm Höhe zur Verfügung. Bleibt am Ende wohl doch nur ne Blackbox Lösung. Hat jemand Erfahrung mit ICom Geräten? Kann man sowas kaufen? Oder sollte man besser tiefer in die Tasche greifen und sich ein Raymarine gönnen? Die meisten Fragezeichen habe ich bei der Antenne... Hier sind ja einige Spezialisten die scheinen sich richtig gut mit sowas auszukennen.... Ich selbst habe da keine Ahnung davon! So ein Billiarknüppel an der Seite möchte ich nicht wieder haben! Eine 1m Metallantenne gefällt mir auch nicht wirklich, bin mir nach den Beiträgen hier auch nichtmal sicher, ob die auf einem GFK Boot funktionieren! So eine GLOMEX Wendelantenne (140mm) oben auf den Bügel montiert.... das wäre eigentlich meine Lösung, bin mir nur nicht sicher oben es funktioniert! Da steht ja Notantenne wobei... oben auf dem Bügel ist die vermutlich höher als mein alter 1,5m Prügel der seitlich montiert war! Echt schwierige Entscheidung |
#30
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Hatte ich dir hier geschrieben, dass ich sehr zufrieden bin
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe
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#31
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Gruß, Roland "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel)
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#32
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Ein wirklich schlechtes Seefunkgerät ist mir bisher noch nicht begegnet. Icom ist sicher gut. Aber wenn du dir so eine Miniantenne auf den Dampfer baust, kannst du auch ne Trommel nehmen. Eigentlich ist die Antenne das wichtigste Bauteil. Und bei Antennen ist es ähnlich wie bei Booten. Länge läuft. Die Physik lässt sich nicht überlisten.
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#33
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Die ganzen Funkgeräte bei den Prüfungen sind ja auch ICOM. Die meisten da halt recht alte Modelle. Bei denen fand ich teilweise die Umschalten ATIS zu DSC recht merkwürdig versteckt. Aber das muss ja bei aktuellen Geräten so nicht mehr sein.
Ich glaube so richtig große Unterschiede haben die Geräte alle nicht, da ist ja der Fnktionsumfang recht genau festgelegt was die können müssen. Unterschiede sind da halt in der Bedienung, da kann man sich ja in Vorfeld die Bedienungsanleitung online anschauen. Und natürlich extra Funktionen wenn man sie braucht. Da besonders zusätzlich Sprechstellen, fest oder mobil, intercom dazwischen oder extra Durchsage Lautsprecher oft noch mit Nebelhorn Funktion. Umschaltbar Binnen-See sind ja heute wohl alle, reine Einzelgeräte zu finden muss man sich schon anstrengen. GPS müssen neue Modelle mit DSC jetzt wohl alle haben.
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Gruß Jörg |
#34
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Nochmal an die Antennenexperten!
Ich habe jetzt mal 4 mögliche Antennen rausgesucht. Einmal eine kurze Varianten mit nur 53cm: https://www.svb.de/de/ukw-seefunkant...-kippfuss.html Und einmal halt ein 1,5m Prügel: https://www.svb.de/de/glomex-ukw-see...-kippfuss.html Jetzt habe ich bei meiner Suche auch Antennen gefunden, die eine Verstärkung von 6dB haben. Kann man damit die länge kompensieren oder ist einfach nur die Höhe/Länge wichtig? https://www.svb.de/de/glomex-ukw-see...fme-1-2-m.html Und zu guter letzt habe ich noch eine 1,4m Variante in schwarz gefunden. Bin mir aber auch da unsicher, ob eine Antenne in dieser Preisklasse was taugt??! https://www.svb.de/de/ukw-seefunkant...-db-1-4-m.html Wären alle 4 Antennen für den Einsatz im Binnenfunk geeignet? Ist nicht ganz einfach da die richtige zu finden! |
#35
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Moin
Die sind alle für den Frequenzbereich geeignet und da sie nicht so mächtig sein soll, kannst Du auch die: https://www.svb.de/de/glomex-ukw-see...nne-ra109.html nehmen. Wenn SVB schreibt, dass das eine Segelbootantenne ist, stör Dich nicht dran. Dieser Antenne ist es egal, an welchem Schiff sie montiert ist. So ein wenig kommt es aber auf die Montagemöglichkeit an, da gibt es individuelle Lösungen. Ich bin von der Fertigungsqualität der Glomex-Antennen aber nicht sehr überzeugt und verwende Scout-Antennen, wie z.B. die hier: https://www.gotthardt-yacht.de/navig...l-antenne?c=25 Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli |
#36
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Oben auf den Bügel ist auch nicht so ideal.... echt schwierig! Oder haben die eh alle ein Gewinde unten und ich kann die einfach in einen Fuß schrauben? Sind halt immer nur so Montagewinkel auf den Bildern. Bei den Stahlantennen wird immer die Wellenlänge 1/2 λ angegeben. Bei den langen Teilen aus GFK oder Glasfaser nicht - was hat das zu bedeuten? |
#37
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#38
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Moin
Ohne jetzt hier Antennenkunde betreiben zu wollen kannst Du davon ausgehen, dass alle Antennen, die für Seefunk (UKW) auch angeboten werden, eingesetzt werden können. Längere Bauformen sollen mehr Antennengewinn erzeugen, der aber meist durch die Montage zunichte gemacht wird. Jede Antenne hat ein durch die Bauart bestimmtes Abstrahlbild. Dieses Bild zeigt an, in welche Richtung die Antenne die meiste Energie abstrahlt bzw. empfangen kann. Bei einer vertikal montierten Antenne ist das genau horizontal und somit das, was an Bord benötigt wird. Umso höher der Antennengewinn, umso schmaler wird der Öffnungswinkel und umso genauer muss die Ausrichtung stimmen. Eine 1,5 oder gar 3,0 m lange Antenne vertikal zu montieren sieht höflich gesagt suboptimal aus. Deswegen montieren sie viele Kollegen nach hinten geneigt und blasen somit viel Sendeenergie nach vorne in die Sterne und nach achtern ins Wasser. Ist physikalisch also Blödsinn, sieht aber gut aus. Dann sind sie noch seitlich am Aufbau montiert, was genau so "gut" aussieht. Also sollte Deine Antenne immer vertikal (genau senkrecht) stehen. Wie ich schon schrieb, gibt es verschiedene Montagemöglichkeiten. Das musst Du je nach Gegebenheiten auf Deinem Schiff selbst entscheiden. Machen kann man eigentlich alles, kostet eben evtl. ein wenig mehr. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli |
#39
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na das hatte ich ja gerade geschrieben.... also los geht's oder ist noch was unklar? Kapitaenwalli |
#40
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Wo würdet Ihr den eine Antenne bei diesem Boot montieren?
So wie ich "Walli" verstehe, sollte die ja unbedingt senkrecht stehen... weil die sonst in die Wolken "strahlt" Dann vielleicht doch besser ne kleine Notantenne oben auf den Bügel? Scheint mir besser als ne 1,5m neben dem Bügel, der wird den Empfang auch schlucken??! |
#41
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Moin
oben auf dem Bügel. Kann man im Träger das Kabel verlegen? Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli |
#42
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Das weiß ich auch noch nicht! Oben ist aber das Toplicht montiert, also geht da schonmal ein Kabel hoch....
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#43
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Moin moin,
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Der alles entscheidende Faktor, der über die Reichweite bei Seefunk bestimmt ist nunmal Antennenhöhe - je höher man sie kriegt, umso mehr Reichweite hat man. Und den natürlichen Nachteil eines Motorboots, dem der Mast nunmal fehlt muß man nicht auch noch dadurch verstärken, daß man extra kurze Antennen verbaut... lg, justme
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#44
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Ich hatte es ja auch schon geschrieben, möchte es aber nochmal herausstellen.
Mit einer 1,25m Antenne konnte ich Boote in Sichtweite nicht erreichen. Dann brauche ich kein Funkgerät
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe
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#45
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Muss jetzt mal erforschen, wie man ein Kabel durch den Bügel nach oben bekommt. Habe hier im Forum zwei 265er gesehen, die die Antenne da oben sitzen haben. Mal schauen ob ich über die was raus bekomme. |
#46
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#47
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Halbwellenstrahler oder die lange Rute auf dem Bügel. So nen kurzer Notstummel für den Alltag ist Murks. Die sind sind wirklich nur für Notfälle gedacht, wenn du den Mast mit Hauptantenne verloren hast, dass du dann noch eine Antenne aus nem Staufach ziehen kannst.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#48
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Zitat:
Dann wird es wohl ne 1m Edelstahl oben auf den Bügel montiert! Ich hoffe ich finde einen Weg fürs Kabel |
#49
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Moin
Edelstahl-Strahler haben gegenüber Antennen mit GFK Ummantelung (innen ist da auch nur ein Draht) den Vorteil, dass sie bei einer heftigen Biegung nicht gleich brechen. Gerade bei tiefen Temperaturen ist GFK da schon empfindlich. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli
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#50
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Zitat:
Meine erste Antenne hatte ich provisorisch mit einem kleinen Winkel und Kabelbinder an die Reling gemacht. Die Antenne war eln DV27-Fuß, wie ihn viele aus dem CB-Bereich kennen, und ein etwa 50 cm langes Stück Installationsdraht. (genaues Maß weiß ich nicht mehr) Sie funktionierte ganz gut. Einziges Problem war, dass die Antenne bei einer heftigen Welle schlapp nach unten hing, da das Kupfer einfach zu weich ist. Die wichtigste Erkenntnis daraus ist, dass eine Lambda/4-Antenne auch auf GFK-Booten gut funktionieren kann. Bei mir an Bord ist nun eine 5/8-Antenne. Dies ist eine Sonderform, wie sie früher häufig bei Taxis zu sehen war, nur ist bei meiner die Spule am unteren Ende der Antenne, die häufig als Feder angesehen wurde, etwas anders aufgebaut. Diese Antenne benötigt ebenfalls Masse, die ich durch Radials realisiert habe. Was ich damit sagen will: Es ist vieles möglich, wenn man weiß, wie man es machen muss, nur gibt es auf dem Markt keine solche Antennen, die auf die Schiffsfunkfrequenzen eingestellt sind. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) |
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