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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Computerlogbuch der MY Stern, Sternzeit 12-05-2021/No.2, Captain Klaus:
Es gibt schlechte Nachrichten von Bord. Aufgrund irdischer Verpflichtungen verzögert sich die Abreise der MY Stern. Geplant war morgen in aller Früh den Heimathafen zu verlassen und die Mission zu starten. Nun ist die Brückencrew erst am Nachmittag komplett und es ist fraglich, ob ein Auslaufen noch möglich sein wird. Somit wird der Captain die Zeit nutzen, um letzte Checks am Schiff vorzunehmen und an der Dämmung des Maschinenraums zu arbeiten. Und sicher werden weitere Mitglieder der Föderation im Hafen anwesend sein und man wird die Zeit am Tag der Fahrt gen Himmel zu nutzen wissen. Die Heiligen des Eises mit Namen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und kalte Sophie ziehen derzeit über das Land und bringen Regen und niedrige Temperaturen mit. Wollen wir hoffen das sie sich bis 15.05. verziehen werden und der MY Stern sonnige Zeiten bevorstehen. Die Positivenergie ist groß, um die Mission zum Erfolg zu führen. Nachtrag: Ich bin in die Vergangenheit zurückgekehrt, um zu versuchen, die Zukunft zu berichtigen. Es hat jedoch nicht funktioniert. |
#27
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Computerlogbuch der MY Stern, Sternzeit 13-05-2021/No.3, Captain Klaus:
Die MY Stern hat den geschützten Heimathafen noch nicht verlassen. Wie zu erwarten, wurde die Abreise durch diverse dramianische Festlichkeiten im Hafen verzögert. Aber nun sind wir bereit und haben uns auf die MY Stern zurückbeamen lassen. Die MY Stern ist heute auf dem Weg zum Planeten Oranienburg. Nachtrag: Dem Captain ist das Wetter nach wie vor zu nass. Geändert von Fronmobil (14.05.2021 um 09:06 Uhr) |
#28
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Moin Klaus
Die Lichtstürme scheinen ja abzuflauen und die große Leere zwischen den Galaxien verspricht einen ungehinderten Hyperspace-Antrieb ohne Ausnutzung der schlafenden Energie. Auch unsere Kleinflottillie ist noch im galaktischen Nebel auf dem Ruppiner See gefangen und wir wünschen Dir eine schöne reise in unendliche Weiten. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli
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#29
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Hallo Klaus,
habt einen schönen Trip, Ihr habt mit den Berliner Gewässer ja richtig Glück, leider ist hier am Rhein Essig mit ankern und wir sind durch unseren Hund auf regelmäßige Landgänge (Hafen/Marina) angewiesen. Ab Pfingsten wäre Mosel/Lahn geplant gewesen, das ehe ich aber bislang noch nicht in greifbarer Nähe. LG Der_Frank
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#30
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Moin Klaus,
Falls das blaue feindliche Schiff mit einer blonden Gestalt am Horizont auftaucht, unbedingt auf die Kontaktvermeidung achten, jeder Kontakt mit diesem Schiff ist unnötig und gefährlich;-( Die Narwal ist in westlicher Richtung unterwegs , nach dem Pipi Langstrumpf- Prinzip. Wir machen einfach was uns gefällt, pfeifen auf die unüberschaubaren Sachen und passen auf , daß es allen gut geht und viel Spaß haben. Zu diesem komischen nördlichen See mit dem immer gleichen Sonnenuntergang wollten wir wegen unserem Security Offizier Laika nicht fahren, da er eher auf ausgiebige Landgänge steht. Allen viel Spaß die unterwegs sind und nicht ärgern wenn die Wasserstraßen saniert werden, die Sonne scheint auch bald wieder Gruß Ralf
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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#31
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Hallo Klaus,
Haben Euch heute gegen 11:00 Uhr bei unserer Ausfahrt aus dem Tegeler See gesichtet. Waren aber dann Richtung Schleuse Spandau unterwegs. Und das Wetter ist auch definitiv nicht unser Wetter. Trotzdem einen schönen galaktischen Trip.
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Gruß Tino Boot Pedro Solano 33
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#32
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Computerlogbuch der MY Stern, Sternzeit 14-05-2021/No.4, Captain Klaus:
Die MY Stern ist in ihre Mission gestartet und hat 33 Lichtjahre mit einer 9er Mopsgeschwindigkeit zurückgelegt und die Galaxie Oranienburg erreicht. Die Durchfahrt durch das Tor von Spandau war problemlos bei leichtem Nieselregen möglich und lief routiniert ab. Danach ging es auf der OH-Sternenstraße mit reduziertem Tempo weiter. Die Brückencrew bestand während der Reise auf einer permanenten Raumtemperatur von 21,5 Grad, was für den Captain einfach zu viel ist. Dafür wurde er zur Mittagszeit mit einer Bockwurst auf Brötchen entschädigt. Die Reise führt an dem Piratenplaneten „Havelbaude“ vorbei, den wir nach einer Pfingstmission vor Jahren nur noch links liegen lassen. Wir konnten uns damals nur durch eine überhöhte Liegegebühr wieder freikaufen. Der Zielhafen am Oranienburger Schloss scheint aufgegeben worden zu sein. Der Hafenmeisterautomat ist außer Betrieb, dafür hängt dort eine schriftliche Mitteilung aus einer anderen Zeitrechnung mit kryptischen Hinweisen auf ein Übernachtungsverbot. Wir haben nicht vor auf diesem Planten zu verweilen, sondern machen nur im „Servicehafen“ fest, um einen Landgang in das Zentrum des Planeten zu starten. Dieser ist durch einen äußerst merkwürdigen Verfall einerseits und durch einen instandgesetzten Zustand anderseits, rund um das Zentrum der Macht "dem Schloss", gekennzeichnet. Im Hafen liegt ein weiteres Schiff mit dem Abbild einer außerirdischen Schönheit. Zurück an Bord der MY Stern nehmen wir Kurs auf den See, den es namensgleich in der Brandenburger Galaxie zweimal gibt und werfen dort für die Nacht den Anker. Zum Abendessen gibt es traditionell, wie immer im Mai, Schparschel aus dem Beelitzer Orbit mit Kartoffeln und Schinken. Jens hätte sich über eine schöne Schparschelsuppe gefreut. Nachtrag: Der Captain befasst sich am Abend mit der weiteren Törnplanung |
#33
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Zitat:
Schöne Reise Euch!
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!"
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#34
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Na Klaus, da hättest du mal ein Zeichen senden können, wo du nur noch 100m entfernt warst. Vielleicht nächste Woche auf dem Teich. Viel Spaß bis dahin auf eurer Mission.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#35
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Hatte ich doch heute morgen angekündigt ...
"Die MY Stern ist heute auf dem Weg zum Planeten Oranienburg." |
#36
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Dann hast Du die Havelbaude aber rechts liegen lassen......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#37
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Den Planetoid "Havelbaude" als Ort haben wir selbstverständlich rechts liegen lassen.
Jedoch im Sinne der Redewendung "Jemanden oder etwas links liegen lassen bedeutet „jemanden oder etwas bewusst nicht beachten" haben wir die Havelbaude ganz links liegen lassen. |
#38
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Mir schein, Captain Klaus hat entweder verabsäumt, rechtzeitig das Friedenssignal in allen bekannten Sprachen und auf allen Frequenzen zu senden oder Captain Uli war auf einer anderen Frequenz.
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Viele Grüße, Carola
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#39
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Nein nein, keine andere Frequenz. Nur einfach noch nicht ganz bereit, die My Stern auf hoher (Lehnitz)-See zu treffen. Das dann die My Stern im Schlosshafen andocken würde, war für mich nicht vorhersehbar. Da war ich nämlich auf der anderen Seite. Alles gut.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#40
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Ihr könntet es mal mit normalem Deutsch probieren. Das verstehen zwar alle, aber, okay, ist vielleicht langweilig.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#41
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Roland, das ist doch ein galaktischer Törn ...
Möge die Macht mit dir sein! Geändert von Fronmobil (15.05.2021 um 07:45 Uhr) |
#42
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Moin
Vorsichtig bei diesen überirdischen Schönheiten! Könnte ein Wechselbalg sein und dann möchtest Du die Wahrheit nicht kennen.... Gruß aus der Zentralsonne der Galaxis Gudelack Kapitaenwalli
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#43
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#44
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Gute Fahrt Klaus. Halte mal bitte die Augen auf, welche Anlegemöglichkeiten in diesen Tagen nutzbar sind. Und denke an die oberste Direktive (Keine Einmischung in die innere und natürliche Entwicklung fremder Zivilisationen)!
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#45
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#46
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Computerlogbuch der MY Stern, Sternzeit 15-05-2021/No.5, Captain Klaus:
Es gibt sie doch, die extra-terrestrischen Lebensformen! Sie leben im Stadthafen von Liebenwalde. Wir hatten Kontakt zu ihnen. Hingegen haben sich die unifomierten Wächter des Tores in Lehnitz nicht gezeigt. Sie haben wohl das Universum gewechselt oder eine Freischicht gehabt. Der weitere Flug verlief erwartungsgemäß ohne besondere Vorkommnisse. Das Vorschiff der MY Stern ist für die Landung von UFOs vorbereitet. Wir nähern uns dem letzten Asteroiden, der Schleuse Liebenwalde, als wir von einer Chartercrew hektisch mit viel Rumgeeiere überholt werden. Nur um dann, im Schneckentempo und in völliger Ahnungslosigkeit, an der Selbstbedienungstechnik zu scheitern. Das kostet uns wertvolle zehn Minuten. Die Chartercrew bleibt auf dem Sternensystem des Malzer Kanals - Voßkanals, welches sie ins Verderben führen wird, denn seit gestern 12 Uhr intergalaktischer Zeitrechnung, ist die Klappbrücke in Zehdenick außer Betrieb und der Weg zur Müritz blockiert. Wir biegen über Steuerbord in die Galaxie des Langen Trödel ab und stehen natürlich genau 10 Min. zu spät an der Klappbrücke Liebenwalde. So müssen wir fast eine Stunde auf die Öffnung warten. Danach geht es bei einem Weltuntergangs-Regenschauer in den Stadthafen von Liebenwalde. Das Refugium von unserem Sternenfreund Herrn Helbig ist ja leider nicht mehr in Betrieb und verfällt immer mehr. Der Stadthafen ist fast leer und ich suche mir einen passenden Steg auf Backbord. Schon stürzt der Wächter des Hafens durch den Regen auf den Steg und gestikuliert wild: „Hier sind die Liegeplätze für die Flöße!“ „Ihr müsst dort rein ... oder da … oder vielleicht auch da ?!“ „Wie breit sind die Boxen?“ meine Frage. „Fünf Meter oder so …“ „Dann fahr ich jetzt dort rein!“ und zeige auf die letzte Box am Rand des Hafenbeckens. Ich drehe die MY Stern im engen Hafenbecken und schiebe sie rückwärts mit ihren 4,25 m in in die 5 m breite Box, immer in Absprache über Headset mit Lieutenant Uhura geht das prima. Da greift sich der Hafenmeister die bereit liegende Achterleine und fängt an, am Boot rumzuzerren und Kommandos zu geben. Da gabs aber eine Ansage vom kommandierenden Offizier Captain Klaus „Finger wech und Ruhe auf dem Steg!“ und lässt natürlich sofort die Generalvorschrift No.5 in Kraft treten, die da lautet: „Lass dir nie von jemandem auf dem Steg das Kommando weg nehmen!“ Dann quatscht uns die unbekannte Lebensform noch mit Irgendwelchem außerirdischem Blödsinn voll, ich höre nicht hin und mache in Ruhe die MY Stern fest. Frischwasser gibt es in dem Hafen nur an einer Stelle, dafür muss die MY Stern morgen nochmals umlegt werden oder 200 m Schlauch an Bord haben und zusätzlich für einen EURO pro 90 Liter eine Münze kaufen. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?! Dafür macht der neue Hafen schon nach kurzer Zeit einen ungepflegten Eindruck und an Klampen wurde auch gespart. Während eines sonnigen Abschnitts am Nachmittag machen wir einen DEG und dringen bis zum Marktplatz von Liebenwalde vor. Beim Nachmittagskaffee auf dem Achterdeck schaut der Capitain fasziniert auf den Schriftzug „Boorncruiser“ an einem Nachbarschiff und überlegt, was daran wohl nicht stimmt … Der Tag auf dem Planeten Liebenwalde endet mit einem schönen Sonnenuntergang. Weitere Kontakte zur einheimischen Zivilisation gab es nicht. Geändert von Fronmobil (16.05.2021 um 08:10 Uhr) |
#47
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Zitat:
"'Boorncruiser' ist ein Begriff aus einer südlichen Galaxis in der sich fremde Zivilisationen in Africaans verständingen. In ihrer Sprache ist es ein 'Bohrkreuzer'."
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Viele Grüße, Carola |
#48
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Zitat:
Ja solche Charterer gibt es leider auch. Die haben wahrscheinlich noch nie etwas von ELWIS gehört oder denken, dass das der persönliche Streamingdienst vom längst verstorbenen "King" ist. Aber dürfen die jetzt überhaupt schon fahren? Ich dachte in Brandenburg ist das erst wieder ab dem 21.05. möglich. Zitat:
Da wollte wohl jemand unbedingt ein "O" für ein "A" machen oder sich mit fremden Federn schmücken. Euch noch einen weiteren entspannten Flug und schert bitte nicht alle Charterer über denselben Kamm. Gruß Dirk
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Die Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant! Dumm nur, dass die Bevölkerung ständig zunimmt!
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#49
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Nachtrag: Wir liegen fest in Zerpenschleuse am Anleger "Glashütte" mitten im Dorf.
Die MY Stern steckt im Schlamm fest und kommt nicht bis ganz an den Steg. Der Captain hat die Lage scheinbar im Griff und einfach beschlossen für den Rest des Tages hier zu bleiben. |
#50
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Zitat:
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