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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ich habe es spät gelernt und hatte Angst vor dem Wasser. Habe dann Freischwimmer gemacht „Bronze“. Grundsätzlich schwimmen ist kein Problem ich bin auch gern im Wasser und auch auf dem Wasser.
Unser Junge ist 14 Monate alt der soll aber möglichst früh das schwimmen lernen. Ich glaube aber das viele ertrinken weil sie die Situation nicht einschätzen, Strömung, Sog etc
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#27
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Ich konnte sehr früh schwimmen, da wir immer an der Ostsee waren. Später habe ich es dann bis zum Rettungsschwimmer in Silber geschafft. Heute mehr Rettungboje.[emoji1]
Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. ![]() |
#28
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Im Schnitt sind von 1998 bis 2020 jaehrlich 480 Perosen in D durch Ertrinken ums Leben gekommen . Zwischen 1998 und 2011 waren es im Schnitt 506 Personen pro Jahr. Zwischen 2012 und 2020 waren es im Schnitt 438 Personen im Jahr. Der Tiefststand seit 1998 war 2020 mit „nur“ 378 Ertrunkenen. (Quelle: DLRG) Ueber 85 % der Ertrunkenen sind ueber 20 Jahre alt gewesen; mangelnder Schwimmunterricht in den letzten 10 oder 20 Jahren scheint das nicht zu erklaeren. Ich vermute aber , dass der Mangel an Schwimmunterricht ein Problem in ein paar Jahren werden wird. |
#29
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Das Problem bei uns am Rhein und den vielen Seen liegt nicht daran, das man 100 m schwimmen können muss, sondern das fast zu 100% Eigenverschulden vorliegt, vielmals echte Dummheit. Hab selbst erlebt, das einige groß posaunten "ich kann gut schwimmen und bin körperlich fit", und mussten dann mit Hilfe anderer aus der reissenden Strömung des Rheins rausgezogen werden. Was ich sagen will, viele unterschätzen die Lebensgefahr eines Gewässers und da hilft es auch nicht, wenn du schwimmen kannst. Nach Unterschätzung folgt dann meist schon Alkohol als Ursache bei den Ertrunkenen. Zu mir: Ich kann schwimmen, nicht weit, aber tief. ![]()
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#30
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bis denne, Rainer |
#31
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"Sapere aude" ist nach meiner Erfahrung nicht die Maxime fuer die meisten...
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#32
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schwimmen konnte ich mit 6 Jahren, da hat mein Vater viel dran gearbeitet, Frei und Fahrtenschwimmer hatte ich mit 8 Jahren Jugendschwimmer haben wir in der Schule gemacht, da war ich etwa 10 Jahre
mein Sohn auch auch früh schwimmen gelernt, das war mir wichtig und er ging auch immer gerne ins Wasser ich denke mal ob einer schwimmen lernt oder nicht liegt in erster Linie daran ob man Zugang zum Wasser hat oder nicht, wenn dann im Schulsport kein Schwimmen angeboten wird war es das dann für die Kinder, die Leute die am Rhein ertrinken leiden in aller Regel an Selbstüberschätzung, da kann man wenig gegen machen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#33
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Wir sind an einem Fluß aufgewachsen, unsere Eltern wollten deshalb früh, dass wir schwimmen lernen. Damals gab es in dem Dorf auch noch ein kleines Hallenbad (mittlerweile ist das aus Kostengründen geschlossen) und im Winter wenn das Freibad zu war hat der Schwimmmeister dort Kurse gegeben.
Aber: Ich habe als Erwachsener ne gute Handvoll Leute kennengelernt, die nicht schwimmen konnten. Der eine hat es als Kind gelernt, ist aber dann in einem See fast ertrunken, da war es ne Kopfsache. Bei anderen wollten es die Eltern nicht... etc |
#34
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Am Bodensee geboren und aufgewachsen, mit einem Vater der leidenschaftlicher Segler war, die Sommer verbracht mit einem Onkel der immer schon Motorboote hatte, da blieb einem nichts anderes übrig, als sehr schnell das Schwimmen zu lernen.
Frü- Frei- Fahrtenschwimmerabzeichen hatten bei uns eigentlich fast alle, ich habe noch die drei Totenköpfe draufgepackt, die es heute so nicht mehr gibt (1 Stunde Schwimmen, 1,5 Stunden und 2 Stunde . es war Sommer und ich hatte damals nix besseres zu tun). Ich schwimme heute noch regelmäßig wenn wir mit dem Boot unterwegs sind und bei meiner Tochter habe ich damals geschaut, das sie auch sehr schnell schwimmen konnte, da sie gerne mit meinem Dad aufs Segelboot ging. Das auf Corona zu schieben, das Leute nicht mehr Schwimmen können halte ich für zu Einfach. Schulen hatten auch vor Corona schon öfters keinen Schwimmunterricht mehr und auch wenn mich jetzt hier einige Steinigen wollen. Schwimmen ist für mich KEIN Bildungsauftrag der Schulen sondern der Eltern. Gruß Sandro
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S.A.N.D.R.O.: Synthetic Artificial Neohuman Designed for Rational Observation
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#35
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Seinen Kindern das Schwimmen nicht beizubringen, und sie dann unbeaufsichtigt in irgend ein Gewässer zu lassen, finde ich nicht nur unverantwortlich, sondern eigentlich schon vorsätzlich.
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Gruß, Frank ![]()
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme ![]()
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#36
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Meine Eltern z.B. konnten beide bis in ihre 50er Jahre nicht schwimmen, weil es in der Generation (zumindest bei ihnen) keinerlei UNterricht in der Schule gab und im Wohnumkreis keine Badeseen. Sie haben mit Anfang 50 beide einen Freischwimmer gemacht. Gut Schwimmen können sie beide trotzdem nicht. Ich wurde noch "ausgelacht", als ich am WOchenende meine Schwägerin (die das erste mal bei uns an Bord war und mitgefahren ist) gefragt habe, ob sie schwimmen könne. Aber wie oben schon mehrfach bemerkt, ist das die erste Frage, die wir Gästen stellen. Falls mit NEIN geantwortet wird, gilt Schwimmwestenpflicht, auch Binnen, sobald nicht unter Deck gesessen wird. Meine Töchter haben beide schon VOR dem Schulschwimmen einen (bzw. am Ende mehrere, wegen des Eigeninteresses) Schwimmkurs gemacht, und auf unser Drängen hin, sollten sie mindestens den Freischwimmer machen. Beide haben jetzt Bronze (oder sogar Gold?) Abzeichen. Chrischan PS: Ach so: Meine Frau und ich schwimmen ganz ordentlich. Auch wenn ich eher so ein Plansch-Bader bin im Sommer ![]()
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#37
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Ich konnte schon lange vor der Schule gut schwimmen und habe auch dafür gesorgt, daß meine Kinder es vor der Schule konnten.
Natürlich sind die Eltern dafür verantwortlich.
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Gruß, Jörg!
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#38
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Das kam mir sowas von blöd vor ![]() ![]() ![]() ![]() Da gab es dann auch den Frei und Fahrtenschwimmer, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, der eine 15 Minuten , der andere 45 Minuten frei schwimmen, dann gab es da so ein Scheinchen drüber, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#39
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Leider ist die Anzahl der Schwimmbäder in den letzten zwei Jahrzehnten aufgrund des Kostendrucks und Sparzwang seitens der Kommunen und Städte drastisch zurück gegangen. Deshalb ist auch ein hier ein Grund für das Nichtschwimmen zu sehen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#40
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Ich denke es kommt auch drauf an, wo man lebt. Wenn Wasser im der Nähe ist, dann ist es viel logischer, dass man früh schwimmen lernt. Denn so ein Hallenbadeintritt kostet viel. Bei uns ist ein Einzeleintritt Fr. 12.00. Kinder unter 6 gratis. Das dazugehörige Freibad ist gratis, ist aber überwacht.
Und viele Personen die in der Schweiz ertrinken sind keine Europäer, da die sich die Strömung in den Flüssen nicht gewohnt sind. Gesendet von meinem SM-T720 mit Tapatalk
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#41
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Natürlich kann ich schwimmen, habe ich mit nicht ganz 6 Jahren gelernt.
Früher war ich auch ein guter Schwimmer, heute würde ich mich nur noch als mittelmäßig bezeichnen wollen. Die Kinder haben mit 4, bzw. 3 Jahren schwimmen gelernt und danach das frisch erlernte mit dem Opa vertieft. Muss dazu sagen das mein Vater ein sehr guter Schwimmer war. Jetzt durch Corona ist es tatsächlich schwer bzw. teuer an einem professionellen Schwimmkurs teilzunehmen. Das habe ich von mehreren Kollegen erfahren. Gruppenunterricht gabs nämlich nicht, nur Einzelunterricht. Ich halte mehr oder weniger gute Schwimmkenntnisse für sehr wichtig, ganz speziell für uns Wassersportler.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt!
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#42
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Hallo, ich konnte bis 2010 auch nicht Schwimmen!
Als Stadtkind hat man oft meist andere Interessen! Dann kam ich zu meinem Kerl der mich von einem Fest in meiner Heimatstadt zum ersten Date mit auf sein Boot im Rheinhafen "entführte" ab da wollte ich ihm nicht mehr weichen und das war damals 2 Tage vor Weihnachten, bis es Neujahr war konnte ich dann Schwimmen bzw. wusste wie es geht und das mit der Schwimmweste im Hallenbad, später in Badesseen und Rheinnebenarmen, später kamen meine 2 Pflegekinder bei uns dazu die erst mal freies Schwimmen - sicheres Schwimmen lernen mussten heute gehen wir alle gerne zusammen selbst im "BÖSEN" Oberrhein mal Schwimmen! Direkter und Näher am Rhein aufgewachsen als mein Kerl geht fast nicht, schon als Kind lernte und kannte er dieses Wasser, diese Strömungen, die Altrheinarme und vor allem die Hochwasserlagen und all die Gefahren die es dazu haben kann! Heute nennt er uns "seine Wasserratten" - wenn immer es geht wollen wir Einplantschen, Schwimmen, Baden - Spaß im Wasser haben und das machen und nutzen wir auch wo und wie es geht! Grüssle DLK
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
#43
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Es gilt aber immer die wichtigste Regel : Gehe nicht über Bord , egal was kommt !
Das gilt selbst dann , wenn du ein guter Schwimmer bist . Bei der scharfen Strömung im Rhein haben auch sehr gute Schwimmer große Probleme , wenn sie davon erwischt werden. Sobald der erste Schluck Wasser genommen wurde, wird es lebensgefährlich, denn dann kommt die Panik dazu . Und dennoch sollte jede/r/s schwimmen können , aus meiner Sicht auch eine Pflich der Eltern , dafür zu sorgen .
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#44
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Ich habe erst sehr spät richtig schwimmen gelernt und es dann exzessiv auf Ausdauer betrieben. Gern auch Flossenschwimmen, oder mit der Reddingsbrigade vom Pier Scheveningen nach Kijkduin, im Sommer beim Angeln an der Wuppermündung mal den Rhein hin und zurück.
Aber ich gebe mich da keiner Illusion hin, dafür kann ich mir beute auch nicht mehr viel kaufen und wenn ich Schwimme merke ich deutlich das mit dem Vortrieb war deutlich, sehr deutlich besser und heute ohne Schwimmbrille eh fast unmöglich. Aber das wissen darum sich zur Not, je nach Temperatur auch lang über Wasser halten zu können, beruhigt ungemein und gegen die Strömung anzuschwimmen, so man in eine gerät, ist bestimmt eine der häufigsten Ursachen für einen schlimmen Ausgang, egal ob es einen raus zieht, oder runter. Geändert von ferenc (21.06.2021 um 12:48 Uhr) |
#45
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Ich war früher im Schwimmverein und wir hatten auch Schwimmunterricht in der Schule. Unsere Kinder hatten kein Schwimmunterricht in der Schule und haben es in einem Verein gelernt, noch im Kindergartenalter. Eltern müssen da meiner Meinung nach selbst Sorge dafür tragen, dass die Kinder schwimmen lernen. Das ist doch sooo wichtig, gibt es meiner Meinung nach auch keine Ausreden wie "andere Interessen gehabt" oder so. Also wenn es um Leben und Tod geht, steht das wohl noch vor dem Lesen und Schreiben. Kann nicht nachvollziehen, dass es selbst Erwachsene gibt, die nicht schwimmen können....
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Gruß Kerstin ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt! Geändert von Sternchen (21.06.2021 um 14:31 Uhr)
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#46
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....es wurde schon viel + oft darüber geschrieben, dass wir "alten Säcke" unsere Jugend eigentlich nicht hätten überleben dürfen. Mit ca 5 Jahren bin ich im Prinzenbad (Kreuzberg) vom 1m Brett per Kopfsprung ins Becken, und unter Wasser mit eigentlich richtigen Schwimmbewegungen zur Ausstiegsleiter - gleich neben dem Brett - geschwommen. Richtig gelernt habe ich es so mit 6/7 Jahren von größeren Kindern. Erst in der 5. Klasse hatten wir Schwimmunterricht, + ich habe gesagt : kann schwimmen + durfte baden.
Irgendwelche Scheine habe ich nie gemacht, erst Ende der '60er bei der DLRG (Station 26 Alter Hof). Ich kann auch nicht schnell schwimmen, aber ohne Mühe stundenlang - 1x Pfaueninsel rundum vor längerer Zeit z.B. - mein Cousin aber auch - wäre allein doch langweilig. Zuhause habe ich grad heute mit meiner Frau das Thema gehabt : es ertrinken ja nicht die Kinder, die nun wegen Corona 2020/21 keinen Schwimmunterricht hatten, sondern ältere Jugendliche + Erwachsene, die sich (Dummheit?) der Gefahr nicht bewusst sind. Vor ein paar Tagen ist 1 in Berlin in einem kreisrunden See von ca. 300m Durchmesser 1 Erwachsener ertrunken. Meine Kinder konnten (natürlich) mit ca. 6 Jahren gut schwimmen, haben aber immer Automatik Westen getragen + durften am Jahresende damit ins Wasser springen : Gaudi + Übung. Grüße, Reinhard
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#47
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Im Westberlin der 1960er Jahren hat man das Schwimmen in der 5. und 6. Klasse der Grundschule erlernt. Einmal die Woche ging es zu Fuß ins nächste Stadtbad. Ich konnte allerdings zu dem Zeitpunkt schon schwimmen, das hatten mir meine Eltern längst beigebracht. Mit unserer Tochter haben wir es genauso gehalten. Unser Enkelkind wird dieses Jahr eingeschult und kann auch schon schwimmen. Trotzdem bekommt sie beim Baden vom Boot aus noch Schwimmflügel verpasst. Wenn Fremde zu uns an Bord kommen, frage ich sie, ob sie schwimmen können. Falls nicht, wird eine passende Weste bereit gelegt.
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Viele Grüße Gerhard „Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen.“ (Stephen Hawking)
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#48
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Ich habe erst recht spät (so mit 11-12) Anfang der 80er schwimmen gelernt, das Jugendschwimmabzeichen Bronze so gerade geschafft und bis heute damit überlebt. Ich kann schwimmen, ja, aber mehr schlecht als recht. Ausdauernd schon gar nicht... bei meinem Sohn habe ich versucht, diesen Fehler zu vermeiden. Er hat schon mit 7 Bronze geschafft und übt jetzt mit 11 für Silber. Besser ist das.
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#49
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Ja, schwimmen kann ich.
Frei, Fahrten und Jugendschwimmer, DLRG in Bronze, Silber und Gold, und 10 Jahre aktiv Wasserball gespielt. Als meine Tochter dann in den Schwimmverein kam, habe ich mich auch mal direkt für die alten Säcke mit angemeldet und nach 2 Jahren hartem Training auch mal wieder Stadtmeister geworden. Aber: Schwimmen in Badehose, oder schwimmen mit Klamotten, weil über gegangen, in Strömung und kalt, dass sind mal ganz sicher 2 verschiedene Sachen. Ergo: Richtig schwimmen kann ich sicher nicht.
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.***** |
#50
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Ein Unglück hat doch nie genau eine Ursache.
Meine Eltern hatten ein Boot. Ich war mit 3 Monaten zum ersten Mal am Meer, Gut, da lernt man erstmal net so viel ![]() Und natürlich ständig am Bodensee. Wo andere schwimmen gelernt haben konnte ich schon Wasserski fahren (ohne Angeben jetzt, war halt so, übermotivierte Eltern ![]() In Stuttgart aufgewachsen. Selbstverständlich Besten Schwimmunterricht in der Schule (war ja vor der Wende, Geld war genug da ![]() Und trotzdem kann man sich im Meer, in Strömungen, in Wellen in Situationen bringen wo man denkt.....alter Schwabe jetzt wäre eigentlich mal Ruhe reinbringen in`s Spiel angesagt. Zwei Anekdoten: 1.) Mitten auf dem Bodensee hält von einem der Super Seemänner im Päckchen die Leine von ner Jolle (FD / 470er) am Rande des Päckchens nicht. Segel (fast Flaute, Ententeich) natürlich noch oben. Segelt von dananen. Ich (12?) schwimm heroisch hintendrein. Mein Bruder (10?) auch. Alle johlen (auch die Eltern /Erwachsenen). Mein Bruder gibt auf halber Strecke auf. Klug! Ich powere mich völlig aus. Mit dem allerletzen Zug kann ich den Spiegel greifen (kam grad ne Böe, der Kahn wär davon). Ich wüßte nicht was passiert wäre hätte ich danebengegriffen. (250 mtr. tief das Wasser da). 2.) Meine Mutter. In ihrer Jugend "Leistungsschwimmerin" im Verein (bis der Arzt ihr -angeblich- gesagt hat, dass ihre Brüste nie vernünftig wachsen würden, wenn sie nicht damit aufhört). Mistral, (ablandig, logisch) vor St. Trop. mit der Luftmatratze draussen. Ein Franzose ![]() ![]() Ich will sagen es gibt 2 Probleme: Erstens Eltern und Schule bringen den Kids das nicht mehr von Anfang an bei (meine Kinder hatten in der Schule glaub ich gar nix mit schwimmen, wir konnten natürlich vom Baby plantschen anfangen, aber gut....manche sind halt nicht so auf der Sonnenseite geboren). Und zweitens, die Einschätzung der Situation / eigenen Fähigkeiten / Erfahrung.......daraus resultierende "Hektik", wen man daneben lag. Geändert von Fraenkie (21.06.2021 um 13:35 Uhr) |
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