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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Meine Fresse
das ist ja mal wieder eine wirklich tolle "Diskussion" hier Der Titel des Threads ist genauso kleinkariert wie es die Forderung nach einem Dieselpartikelfilter für die Einbaudiesel von Segelyachten wäre. Und scheinbar hat sich NIEMAND von euch bisher ERNSTHAFT mit dem Thema Treibhauseffekt - wovon CO² ja nur ein Unterthema ist - auseinandergesetzt. Das Problem ist global und ein Lösungsansatz kann also auch nur global sein. Das Problem dabei ist, daß er auch nur RADIKAL sein kann, wenn er denn wirklich Erfolg haben will. Dies hätte gravierende Konsequenzen für JEDEN Erdenbewohner. Um bei uns "verwöhnten Mitteleuropäern" und dem Unterthema CO² zu bleiben, müßte jeder von uns seinen durchschnittlichen Ausstoß von CO² von 12 Tonnen auf 2,3 Tonnen pro Jahr reduzieren. Diese 2,3 Tonnen hat man z. B. schon mit einer Urlaubsreise per Flugzeug auf die Kanaren verballert. Danach bliebe dann nur noch mit dem Arsch zu Hause bleiben, im Dunkeln sitzen, nicht mehr heizen, Rohkost fressen und Radfahren. Und jetzt könnt ihr Euch mal Gedanken darüber machen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Menschheit dieses Problem in den Griff bekommt und welche Rolle es spielt, ob ich dieses Jahr mit dem MoBo 200 Liter Sprit mehr oder weniger verbrauche. Grüßle Thomas |
#27
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Nur mal so zum Nachdenken.
1,3 Mrd Chinesen!!! Und die steigen grade erst richtig ein in die Industrialisierung. Umweltschutz kennen die nicht und interessiert die auch (vielleicht noch) nicht. Im Gegensatz dazu die führenden westlichen Industrienationen USA, Japan und meinetwegen ganz Europa mit mehr oder weniger Bemühungen um den Umweltschutz -->ca. 1,1 Mrd Und von Südamerika, Afrika, Indien, Russland etc. etc. ganz zu schweigen, wo sicherlich der Umweltschutz auch ganz groß geschrieben wird. Und da soll ich mir überlegen, was ich mit meinem Mobo machen soll!? SORRY, ich fahr weiter.
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Grüße aus Bärlin Thomas |
#28
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Hmm Thomas,
hast nicht wirklich gut recherchiert oder? Viele von uns haben schon in diversen Diskussionen zu diesem Thema Ihren Senf abgegeben. Und da war viel globales bei, dass kannst du glauben! Such und lies. Und dann schreib noch mal Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#29
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Zitat:
Wenn ich mir an Sommertagen anschaue was pro Tag an der Bootstankstelle in Rab im Vergleich zur Autotankstelle 50 Meter weiter verkauft wird..., aber darum geht es mir auch gar nicht. Zwei Beispiele für den Bootsbereich. Wenn ich im Sommer eine schöne Badebucht aussuche kann ich mit Vollgas oder mit 3/4 Gas dorthin fahren. Zeitlich ist der Unterschied unerheblich, ich bin schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht. Der Unterschied im Verbrauch ist aber nicht unerheblich. Und wenn ich nicht die ganze Zeit auf den Tacho schaue machen 50 km/h nicht mehr Spass als 40 km/h. Zweites Beispiel: Wenn der Kauf eines neuen Motors ansteht, kann ich als Unterscheidungsmerkmal natürlich das Geräusch heranziehen. Oder ich kann mich etwas ökologischer verhalten und auf den Verbrauch schauen. Beide Beispiele machen den Kohl natürlich nicht Fett. Aber wie bereits erwähnt: erstens macht es die Masse und zweitens muss ich mit dem ökologischen Verhalten nicht beim Boot aufhören. Viele Grüße Volker |
#30
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Zitat:
Hallo Peter, zum einen habe ich mitgelesen, zum anderen wüsste ich nicht, was laut deiner Aussage "nicht wirklich gut recherchiert" sein soll! Das ist meine Meinung zur Strangüberschrift!
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Grüße aus Bärlin Thomas |
#31
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Hallo Volker,
ich stimme dir ja auch zu. Das Prinzip ist wie: wer den Pfennig nicht ehrt ... Bin ich mit gross geworden, hing in Braunschwieg sogar über dem Cafee Tolle an der Wand, ein Pfennig, zwei Pfennig... Stimmt ja auch. Dürfen halt keine bei sein, welche das Sparen wieder "ad absurdum" führen. Also, um beim Thema zu bleiben, ungehindert in die Luft räuchern (oder anderweitig verschmutzen). Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#32
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sorry Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#33
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Du machst dir für deine persönliche Energieeinsparung viele Gedanken, die du dann auch umsetzt. Und damit bist du offensichtlich auch weiter als viele andere. Ich bin jedoch der Meinung dass gerade die Westeuropäer mit ihrem Lebensstandard nicht einfach sagen können, schau mal was die im Jemen verbrennen (das Beispiel stammt aus dem anderen Strang, auf den hier schon mal verwiesen wurde), und deshalb ist es mir egal wieviel Energie ich verschwende. Es ist schwierig es so zu erläutern, aber für mich existiert ein Unterschied zwischen Energieverbrauch und Energieverschwendung. Ein Beispiel: Ich halte es für falsch eine Waschmaschine zu kaufen und nur auf den Preis aber nicht auf den Verbrauch zu achten. Ich kaufe die teurere Waschmaschine (oder Trockner oder Auto oder ......)auch dann wenn ich über die Laufzeit des Gerätes nur soviel Geld über die Energie einspare wie ich über den teuereren Preis wieder ausgebe. Wenn mir dann Leute sagen das lohnt sich doch nicht, haben sie unrecht, denn "lohnen" ist nicht nur Geld sondern auch Umwelt. Übrigens kaufe ich bis zu einem gewissen Rahmen manchmal das teurere Gerät auch dann , wenn ich nicht soviel Geld einspare, denn mal ehrlich, wer kann sich die Energieeinsparung eher leisten: der gut lebende Westeuropäer, oder der am Rande der Existenz lebende jemenitische Bauer? Und gegenüber dem jemenitischen Bauer lebt auch der Hartz 4 Empfänger gut. Viele Grüße Volker |
#34
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Ein geringerer Energieverbrauch nützt doch nicht nur den "Anderen"( Wer immer dies auch sein mag). Und ich weiss auch nicht wieso der Wunsch Energie zu sparen durch die Werbung erzeugt sein soll. Natürlich wird auch für verbrauchsarme Geräte geworben. Wieso auch nicht? Für die anderen Geräte wird ja schließlich auch geworben. Und für die sogar noch mehr. Denn wenn das Gerät in wichtigen Elementen hinter dem Stand der Technik zurückbleibt, muss erst Recht dafür geworben werden, sonst kauft es ja keiner. Und zu den Hartz 4 Empfängern: die lass ich ja auch in Ruhe. Ich bin nur der Meinung dass jeder Westeuropäer unabhängig von seinem Lebensstandard Energie einsparen kann ohne zu verzichten. Und ich kenne genug, die es auch machen. Um mal einen Alt-Bundeskanzler (nein, nicht Schröder) zu zitieren: Wir jammern auf hohem Niveau. Viele Grüße Volker
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Gruß Volker |
#35
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Da gebe ich Dir aber Recht!Die Deutschen meckern,pöbeln und heulen rum,aber wenns drauf ankommt um vor laufender Kamera z.B.seine Meinung zu äußern wird der regelrecht der Schwanz eingezogen
Ich würde meine Meinung laut und deutlich sagen,nur es würde auch hier nix bringen da meine Meinung dann nicht ausgestrahlt werden würde
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Gruß,Matze |
#36
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Wenn ich hier über Eiszeit, Eiszeitalter oder kleine Eiszeit lese, dann kommen mir große Zweifel. Leider läßt sich die Erdachse nicht per Gesetz verbieten ihre Neigung zu ändern. Vulkane dürften eigentlich nicht ohne Ohne Kat und Feinstaubfilter ausbrechen. Die "böse" Sonne hat erst zu fragen, ob sie ihre Strahlungsintensität ändern darf. Zitat : "... seit etwa 1 Million Jahren, ist das Klima der Erde relativ kurzfristigen Schwankungen unterworfen, den Kaltzeiten (Glaziale) und Warmzeiten (Interglaziale)." Kurzfristig in Verbindung mit 1 Millon dürfte schon mal auch einige tausend Jahre Erwärmung bedeuten. Zitat: "Sie (die kleine Eiszeit) gilt in der heutigen Klimadiskussion als das klassische Beispiel einer durch kurzfristige Schwankungen geprägten natürlichen Klimavariation." Sind wir Menschen mit dem von uns erzeugten CO2-Ausstoß wirklich in der Lage Prozesse, die durch unvorstellbare Energiemengen im kosmischen Dimensionen ablaufen, zu beeinflussen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#37
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Ich verstehe, was Du meinst. Nur ist halt die Frage, wie man Energieverschwendung definiert. Und in meinen Augen verschwendet man immer dann Energie, wenn dies nur einen persönlichen Nutzfaktor hat. Ganz gleich, ob es sich nun um einen Sportwagen, ein Speedboot, ein Fernsehgerät, Weihnachtsbaumschmuck, die Winde zum Starten der Segelflieger ;), die Stereoanlage oder meinetwegen auch die Kaffeemaschine handelt. Denn all dies ist ganz sicher nicht lebensnotwendig und somit verzichtbar. Doch man verzichtet halt "ungern" drauf. Ich auch. Aber das schrieb ich ja schon . Und ich wäre auch vorsichtig mit der Einstellung zu "umweltfreundlichen" Produkten. Oftmals ist es Schaumschlägerei (ähnlich wie mit den "fettarmen" Kartoffelchips ;) ). Ältere Autos werden nun vermehrt als "Stinker" bezeichnet. Und zwar von Leuten, deren Fahrzeuge noch immer mit einem Brennstoffgemisch aus Mineralölen und Luft betrieben werden, die immer noch Schadstoffe ausstoßen (und nicht gerade wenige, trotz Kat und aller möglichen Filter), deren Treibstoffverbrauch sich eigentlich kaum merklich verringert hat. Ich weiss nicht, die Debatte ist einfach so, als ob John Candy Ottfried Fischer vorwerfen würde, er wäre ein Fettsack ;).
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Gruß Nils |
#38
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Gruß Nils |
#39
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Man braucht kein Elektrisches Licht, wenn man mit dem Dunkelwerden schlafen geht. Fernseher, Radio und Co. sind dann auch gleich überflüssig. Man braucht kein Auto, wenn die Arbeitsstätte zu Fuß erreichbar ist. In der wird natürlich ausschließlich mit Muskelkraft betriebenen Maschinen gearbeitet. Man braucht eine Wohnung nicht heizen, man kann sich auch in eine Decke wickeln. Die ist natürlich handgewebt und die Schafe werden mit einem Faustkeil geschoren. Erz schmelzen und Metall für Werkzeuge herstellen erzeugt ja CO2-Ausstoss. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#40
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Ich habe nur Beispiele aus der Freizeit- und Hobbywelt gebracht. Heizung, Licht, Trinkwasser und Arbeitsweg wurden nicht erwähnt. Und wenn Du einen Unterschied in der "Sinnlosigkeit" im Alltagsleben zwischen einem Fernseher und einem Sportboot siehst, dann teile ihn mir bitte mit. "Informationsquelle" gilt nicht, denn dann kann ich auch genausogut das Sportboot als potentiellen Rettungskreuzer vermarkten ;). Die meisten Leute nutzen den Fenseher in der Hauptsache zur seichten Berieselung, aber kaum als Informationsquelle. Da reicht das sparsame Radio mehr als aus (Zeitung ist hier auch böse, verbraucht mehr Energie ;) ).
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Gruß Nils |
#41
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Nur nochmal zum Klarstellen: ich bin nicht gegen Umweltschutz!! Ich stelle lediglich in Frage, ob man anderen Leuten Umweltverschmutzung vorwerfen kann, wenn man selber (an vielleicht anderer Stelle) Energie vergeudet und somit der Umwelt schadet. Das heißt aber nicht, dass man daher nicht tätig werden sollte. Es muss aber eben passen. Denkt zurück an die Geschichte mit der Shell-Bohrplattform Brent Spar. Da wurde dann Shell von einigen Autofahrern boykottiert. Mir ist noch ein Fernsehbeitrag vor Augen, wo einige vor einer Shell-Tanke standen und Protestschilder hochhielten. Autos fuhren vorbei und deren Fahrer hupten zustimmend. Und tankten halt woanders..... . Dachten die wirklich, Shell ist der einzige Ölkonzern, der seine ausgedienten Plattformen "entsorgt"?
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Gruß Nils |
#42
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Hi,
realistisch gesehen werden es sich bis in 10 Jahren nur noch die wenigsten leisten können zum Spaß Öl zu verbrennen. In 15-20 Jahren wird es so knapp sein, daß es dafür nicht mehr verwendet werden darf und in 25-30 Jahren wird es mit dem Öl endgültig vorbei sein. Bis also hier eine globale Einigung erzielt wird oder man gar die Chinesen bekehrt hat, hat sich das alles eh erledigt. Benzinsparen ist ok, aber selbst wenn jeder Privatmann das möglichste tut halten die Ölvorräte höchstens 3 Wochen länger und man hat dann halt 3 Wochen länger Schadstoffimmission. Ob es sich lohnt, für etwas dessen Ende schon abzusehen ist noch großartig in die Weiterentwicklung zu investieren halte ich für fraglich. Ist irgendwie so wie mit den alten Autos ohne geregelten Kat. An dieser handvoll Autos, die es in spätestens 5 Jahren eh nicht mehr gibt wird, wird herumgejammert, die Steuer erhöht, Fahrverbote auferlegt... obwohl jeder weiß, daß sie deshalb nicht früher aus dem Verkehr gezogen werden, da es sich der Fahrer einfach nicht leisten kann ein neues zu kaufen. Es würde an der globalen Umweltverschmutzung auch nichts ändern aber man hat einen Schuldigen. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#43
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Gruß Nils |
#44
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Das muss einfach alles viel teurer werden.
bei 5€ pro liter Spritt, oder auch mehr, werden kaum noch sinnlose (leer)Fahrten gemacht. Beim Strom ist es ganz ähnlich, sobald der neue Kühlschrank günstiger ist als der Verbrauch des alten, wird er ausgetauscht. Mehrkosten können die Verbraucher und die Industrie weitgehend durch weniger Verbrauch vermeiden. Auf den MoBo`s braucht desshalb niemand rumzuhacken, wenn denn die Dinger wirklich so wenig bewegt werden und daher kaum in`s Gewicht fallen, dann werden doch auch die Mehrkosten minimal bleiben oder? Wenn man statt einem Glühbirnenverbot den Lichtstrom ( ja,ich weiß das geht technisch nicht so einfach) einfach 5mal so teuer gemacht hätte, gäbe es auch sehr schnell nur noch Sparlampen. |
#45
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Ab einer gewissen Hoehe des Oelpreises rentiert sich das und es wird dann angewendet werden. Sprueche wie "kein Oel mehr in 30 Jahren" sind nicht richtig... Niemand von uns wird dieses Ende erleben. Gruss Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#46
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Meiner Meinung nach wäre schon viel gewonnen, wenn sich ein gewisses Bewußtsein entwickeln würde.
Leider existiert dieses bei den meisten nur über den Geldbeutel. Jeder hat andere sinnvolle Sparpotentiale! Ich kann z.B. mit Öffentlichen zur Arbeit fahren, mein Auto ist dafür ein Spritschlucker der aber nur wenige Km gefahren wird. Wenn jeder einzelne einige Prozent einspart macht das ganze Kleinvieh auch viel Mist. Keiner will zurück in die Steinzeit. Wenn ich solche Vorwürfe höre, denke ich mir im stillen nur, daß derjenige halt nur "Steinzeittechniken" nutzen kann und noch nicht von modernen Regeltechniken etc. hören konnte. |
#47
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#48
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Hallo..
leider sind die Dinger noch viel zu teuer(da könnte der Staat mal regulierend eingreifen). Eine Umrüstung meines Hauses würde eine ganze Stromrechnung auffressen.. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#49
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Hallo,
ich denke, dass die Preise fuer Oelprodukte immer weiter steigen werden. Das fuehrt dazu, dass man sie mehr und mehr ersetzt, und zwar zuerst da, wo es am einfachsten geht. Zum Beispiel werden die Hausbesitzer keine Oelheizungen mehr einbauen, Ethanol wird sich als Treibstoff etablieren usw. Oel wird sich vom beliebig verfuegbaren Energietraeger zu einem wertvollen, nur fuer Spezialanwendungen zu benutzenden Rohstoff wandeln. Meiner Meinung nach sind das Prozesse, die Jahrzehnte dauern. Einen "Verdammt-jetzt-ist-das-Oel-weg-Schock" wird es nicht geben. Mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren/Kohleverfluessigung kann man noch lange auskommen, Kohle gibts in Massen. Allerdings sind die CO2-Emissionen dabei relativ hoch... Es sind alles andere als saubere Verfahren. Aber die grosstechnische Anwendbarkeit wurde bereits bewiesen. Gruss Mario
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#50
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das ist mein Problem, ich glaub es nicht, dass sich die Mehrheit so verhält. Selbst wenn eine Neuanschaffung ansteht, sind die Leute nicht in der Lage oder zu faul solche Überlegungen anzustellen. Z.B in der Stiftung Warentest steht bei elektrischen Geräten was zum Verbrauch. Jeder der 5 Sinne beisammen hat, kann sich ausrechnen, dass das billigere Gerät unter Berücksichtigung des Gesamtverbrauches an Energie insgesamt erheblich mehr kostet als das verbrauchsgünstigere Gerät. Also müsste die Firma des billigeren Gerätes doch eigentlich kaum noch Geräte verkaufen. Doch das ist leider nicht so. Und bei demjenigen der das Gerät dann mit seiner Gold-Karte bezahlt und in seinen BMW X5 einpackt, wage ich zu bezweifeln, dass er nicht das Geld hat sich das teurere Gerät zu leisten. Viele Grüße Volker |
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