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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo wolf
wenn Du sonst zu GFK Arbeiten noch Fragen hast, versuche mal Torben zu erreichen ( Grunair ). Ich würde es sonst auch so machen wie Cyrus das angedeutet hat.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#27
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So, jetzt sieht das schon etwas besser aus. Jetzt mache ich mich an das Schäften von innen, was wohl etwas mühsamer ist, da von Hand.
Laminieren werde ich heute noch nicht anfangen, da ich nur recht dickes Marinesperrholz hier habe, es gerade mal 11 Grad hat und es von innen etwas feucht ist. Deshalb hole ich das alte Jugendgruppenzelt aus dem Keller und versuche es trotz Wind alleine aufzustellen. Dann habe ich eine trockene Baustelle. |
#29
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Jetzt hab ich erst mal die Baustelle trockengelegt. Das große Zelt war mir doch zu anstrengend, so daß ich das Tunnelzelt genommen habe.
Allerdings mußte ich feststellen, daß nach dem letzten Jugendlager meiner Tochter die Hälfte des Gestänges fehlte. Gut daß ich das jetzt bemerkt habe und nicht irgendwo im Urlaub. Heute schäfte ich von innen noch aus und dann lasse ich die Sache erst mal austrocknen. |
#30
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Das sieht eher so aus als wenn Du heute Nacht draußen übernachtest
Binschonweg
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#31
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Zitat:
Checki wäre jetzt meine Empfehlung, der ist in Sachen Bootsbau glaub ich Gfk-Papst. Ich wäre statt mit der Trennscheibe mit ner Schruppscheibe auf das Loch losgegangen und hätte es wie schon gesagt schräg ausgeschliffen - jetzt hast Du es u.U. unnötig groß gemacht. Viel Erfolg bei der Reparatur. Gruß Torben
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#32
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Moin Wolf,
du kannst anstelle des Sperrholzes auch ein Stück GfK zum Hinterfüttern herstellen, indesm du neben der Schadenstelle eine Folie aufklebst und darauf drei Lagen Gewebe mit Harz laminierst. Nach dem Aushärten kannst du diese Platte , die ja die Rumpfrundung hat, oval zuschneiden und mit angedicktem Harz von innen über das Loch kleben (zum höndeln eine Drahtschlaufe einziehen, dann von vorne mit ein paar Spaxschrauben durch das Laminat im Bereich der Schäftung fixieren. Wenn das ausgehärtet ist, die Schrauben entfernen und von aussen wie schon beschrieben zulaminieren, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#33
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Zitat:
mit Schruppscheibe habe ich noch nie gearbeitet und hab auch keine. Wenn ich das wieder machen würde, würde ich gleich die Stichsäge nehmen. Das ging optimal. Die Trennscheibe war Quatsch, stand eben in irgend einem Buch, ich solle die Flex nehmen. Unnötig groß hab ich das, glaube ich, nicht gemacht. Die abgeschnittenen Stücke waren außen (also zum Schaden hin) schon etwas weniger gut. So hab ich jettz ein besseres Gefühl, da jetzt alles gesundes Material ist. Wird schon werden mit der Reparatur. Die schlimmen Stellen kommen erst noch am Oberdeck.
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#34
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Zitat:
Das sieht sehr gut aus. Dreh von innen keinen Film. Von innen anschleifen und etwas vor hinten gegen kleben damit die Matten nicht durchfallen. Dann von außen wieder aufbauen. Die Matten sollten bei jedem Schritt immer etwas größer werden. Wenn das durchgehärtet ist, legst Du von innen noch zwei Matten drauf.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#35
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Das geht leider nicht, da Doppelschale. Ich komme als von innen nicht ran.
Deshalb überlege ich eine kleine GfK-Platte zur Hinterfütterung zu machen und diese festzukleben.
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#36
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Zitat:
Auch gut.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#37
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Wolf, das Loch ist jetzt länger als breit.
Du bekommst also eine dünne Styrodurplatte, die mit drei Lagen epoxgetränkter Matte belegt ist, nach innen. Die Platte vorher mit 2 Schnüren/Drähten durchstoßen und damit dann nach außen fixieren. Dann noch mind 2 Lagen von außen (nass in nass) auflaminieren und hart werden lassen. Den Rest dann nach Trocknung und gutem Schliff weiter aufbauen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#38
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Danke Jörg, die Styrodurplatte ist eine gute Idee. Mein Vorteil ist, daß die Stelle absolut plan ist.
Ich freue mich schon darauf, mit dem Boot - wenn das Unterwasserschiff repariert und lackiert ist - in meinem Hafen zu slippen. Dann sieht es von oben aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen, aber von unten wie neu. Die Kommentare höre ich jetzt schon. Dann probier ich erst mal meinen 15PS Yamaha damit aus und wenn das gut läuft, geht es weiter. Geändert von wolf b. (13.04.2008 um 01:08 Uhr) |
#39
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Wie schon mal gesagt, ich würde die Hinterfütterung aus einem Flecken GFK (3 Lagen Matte) machen und den einbringen, bevor er ausgehärtet ist. Als Stütze ein Stück Sperrholz, im Grunde genommen kann das ja verrotten. Und dann von außen naß in naß gegenlaminieren.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#40
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Jetzt erst gelesen...
Von innen anschleifen ist quatsch. Nutze lieber das vorhandene Material, um von aussen noch mehr Fläche zum Schäften zu schaffen. Bedenke: Je größer die Auflagefläche für die Schäftung desto stabiler wird das. Gruß Torben |
#41
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Wan gehts weiter?Bin gespannt wan die nästen Bilder kommen!Oder hast mal wieder keine lust?
M.f.g David
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Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum |
#42
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Jetzt kommt es erst mal aufs Wetter an.
Ich kann nicht laminieren, wenn es so kalt ist. Mehr als 15 Grad sollten es schon sein. Aber zumindest ist es jetzt innen strohtrocken. |
#43
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Ich hatte auch mal ein Fiberline. Irgendwann hatte ich den Eindruck, ich schleppe unnötig Ballast mit mir rum. Da habe ich den Innenboden aufgeschnitten und siehe da, ca. 50 l Wasser waren drin (wohlriechend). Weiß der Geier woher das kam, habe ich nie entdeckt. Da gab es keine Verstärkungen nur in der Mitte ein halbes Rohr einlaminiert. Also getrocknet und den Ausschnitt wieder verschlossen. Den ursprünglich geplanten Tank habe ich dann doch nicht mehr eingebaut und das Boot ist wenig später in die ewigen Jagdgründe eingegangen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#44
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Mal mal den Teufel nicht an die Wand.
Mein Boot wird dicht. |
#45
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Das muß Wasser gewesen sein, das vorher schon im Boot war (Regen, Spritzwasser etc.) und dann einen Weg unter den Innenboden gefunden hat. An Steuer- und Backbord gab es kleine Kanäle, wo Wasser von vorn bis hinten durchlaufen konnte und sich dann im Sumpf vor dem Spiegel sammelte. Da saß dann die Lenzpumpe. Ob es irgendwann im Winter in diesen Kanälen einen Frostschaden gegeben hat, möglich............
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#46
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Warum sind hier ein paar Beiträge abhanden gekommen?
Wollte gerade jemandem mein Zelt zeigen. Auch das Bild mit dem Loch, wie es jetzt aussieht ist weg! |
#47
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Jetzt mache ich wenigstens das Bild, wie das Loch heute aussieht wieder rein.
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#48
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Und ich dachte schon, die Software hätte sich verschluckt. Ich bin anscheinend alt. Danke!! |
#50
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Zitat:
Gruß Torben
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