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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen
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#26
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Zu empfehlen wäre auch die Erkundung des Kalksee und die äußerst gefährliche Weiterreise zum Stienitzsee. Dazwischen befindet sich das Menschenverlassene Museumsbergwerk Rüdersdorf mit einigen anhänglichen Lost Places
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#27
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Die Details des Weiteren Missionsverlaufs unterliegen noch der Geheimhaltung und können noch nicht öffentlich gemacht werden. Die Rüdersdorfer Gewässer sind aber bei Missionsplanung berücksichtigt worden
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#28
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Mission Code: PEZDSGVB
TM 08: Die Pathfinder konnte die Mission fortsetzen. Um 1105 wurde der Beobachtungsposten in der Hafeneinfahrt von Wendisch Rietz aufgegeben um zum neuen Ziel in Bad Saarow vorzurücken. Die Fahrt wurde unter erhöhter Gefechtsbereit durchgeführt. Doch die Annahme, dass es auf dem Scharmützelsee zu kleinen Gefechten kommen wird, erwies sich diesmal als nicht zutreffend. Völlig ohne Scharmützel wurde der neue Beobachtungsposten am „Löschbrandsteg“ der Saarow Marina eingenommen, wo die Pathfinder sich sofort als historisches Ausflugsschiff (siehe angehängtes Bildmaterial) tarnte. Danach erfolgte zunächst eine Nahfelderkundung um sich einen Überblick zu verschaffen. Am Nachmittag wurde dann eine LRRP (long range reconnaisance patrol) durchgeführt. Hierzu wurde ein Marsch in das 5km entfernte sogenannte Café Dorsch angetreten. Wichtigste Erkenntnisse: 1. Das Café Dorsch bietet eine hervorragende Versorgungsmöglichkeit im Großraum Bad Saarow. 2. Es konnten einige Katzen beobachtet werden, die allerdings scheinbar nicht zu dem Sachverhalt zuzuordnen sind, der derzeit Berlin beschäftigt. 3. Weiterhin ist der Anleger „Löschbrandufer“ als empfehlenswert einzustufen, denn er bietet eine exzellente Sicht auf das Treiben an Land, sowie auf den rückwärtigen Seeraum. Ausblick: Morgen wird der Einsatzraum Scharmützelsee verlassen und die Pathfinder Besatzung hofft, das die heutigen Schleusenprobleme, die gemeldet wurden, morgen nicht erneut auftreten.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#29
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......Am Nachmittag wurde dann eine LRRP (long range reconnaisance patrol) durchgeführt....
Wie geil ist das denn ?!?! ![]() ![]()
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#30
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Anzumerken ist, dass Fischerkate und Scharmützelsee vorab von einem Stosstrupp gesichert wurden in der letzten Woche
![]() Eine gute Möglichkeit, hungernde Passagiere zu befriedigen ist auch bei "Heimathafen bei Uwe", Schwarzhorner Weg. Das Schloß Schwarzhorn kann dabei als richtungweisend benutzt werden.
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#31
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Mission Code: PEZDSGVB
TM 09: Die Pathfinder hat den Einsatzraum „Scharmützelsee“ verlassen und meldet sich aus einem Gewittersturm auf dem Wolziger See N52*14.773 E013*49.118. Die bereits erkundeten und beschrieben Daten der Storkower Gewässer konnten heute erneut bestätigt werden. Die Fahrt war heute leicht spektakulär: die Gewässerbelastung durch Treibholz war nicht durch die Konzentration sondern viel mehr durch die Intensität der BunBos bemerkenswert. Zwei mal konnte eine Kollision auf der Kanalstrecke nur durch eine ordentliche Portion Glück und durch exzellente „piloting skills“ des Kommandanten verhindert werden. Das erste Vorkommniss erforderte derart viel Aufmerksamkeit, das keinerlei Kommunikation mit der BunBo Besatzung möglich war. Das zweite Vorkommnis konnte durch den Kommandanten der Pathfinder positiv beeinflusst werden, weil rechtzeitig ein eindeutiges Handsignal der BunBo Besatzung übermittelt wurde, welches zum Glück sofort befolgt wurde. Nur so konnte das BunBo vom Kollisionskurs abdrehen. Der sonst eher beherrschte Kommandant der Pathfinder lies danach unzensiert seiner deutlichen Ausdrucksweise freien Lauf:“ Soll ich etwa auf die Wiese fahren, oder was?!!!!!!!“ Dennoch blieb der heutige Tag nicht ohne Verluste. Durch eher unterdurchschnittliche Leistung des Kommandanten wird der Austausch der VHF-antenna erforderlich… Es ist etwas komplizierter, als der versierte Leser vermuten mag. Der Kommandant möchte derzeit aber nicht darüber reden und macht von seinem Schweigerecht Gebrauch… Die Erkundung des Wolziger Sees, erbrachte keine nutzbaren Erkenntnisse. Geplant war eine Nahfelderkundung der Fischerhütte Blossin. Es konnte jedoch kein geeigneter Landeplatz ausgemacht werden. Ortskundige Bevölkerung konnte keine kundigen Beiträge liefern. Nach mehreren erfolglosen Einfahrten in die Hafenanlagen wurde das Vorhaben abgebrochen und auf dem See eine Ankerposition für die Nacht eingenommen. Ausblicke: Morgen erfolgt ein Vorstoß in die Teupitzer Gewässer.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#32
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Update:
Die Pathfinder hat das Unwetter unbeschadet überstanden.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#33
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Zugbrücke ist gezogen/offen, Tonnen abgebaut. Offiziell (WSA) ist die Wasserstrasse ab Montag frei. Die Ersten sind heute Nachmittag durch.
![]() Viel Spaß noch auf Eurem Törn und danke für die Fotos und die lustigen Berichte.
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!"
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#34
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Da bin ich ja maximal erleichtert!
![]() Phil, wie war das jetzt nochmal genau mit der Antenne? Nun sag schon! ![]() Klaus, der nur mal drüber reden will ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#35
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Ich bin ab Mittag auf Ausbruchsmission unterwegs. Achte auf BF-Kennung.
![]() Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#36
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Torsten, die Pathfinder Crew wird scharf Ausschau halten
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#37
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An Crew Pathfinder:
ETA Brücke Köris ca 1200 MESZ. Tuppernavy Ende Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem. |
#38
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Oachmenno, nagut, Klaus, nur für dich:
In Bad Saarow noch daran gedacht die Antenne zu legen aber nicht gemacht. Geht ja später noch. Dann in Wendisch Rietz vor der Schleuse angekommen. Mangelnde Kommunikation mit der Crew. Fender und Leinen nicht vorbereitet. Schleuse schon auf grün und zwei Boote drin. Bitte an Crew auf Deck mit den Booten Verbindung aufzunehmen ob aufrücken möglich ist, damit wir noch reinpassen. Schwierigkeiten in der Kommunikation. Dabei abgelenkt und vertrieben. Rückwärts zur Wartestelle manövriert, aber Antenne war schon unter der Brücke verspannt: Vorwärts keine Möglichkeit, da dafür nach Backbord gelenkt werden musste. Ging nicht, da Heck zu dicht am rechten Ufer. Also Antenne opfern um Propeller zu retten. Mehrfach mit wechselnden Schub seitlich versetzt um Heck zu drehen. Dabei Antenne gebrochen. Letztendlich an Wartestelle die nächste Schleusung abgewartet. Phil, ebenfalls geknickt….
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#39
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Tja, so kann’s gehen, Verluste gibts halt öfter und viele Situationen sind im Detail nicht vorhersehbar.
Roland, der in Kladow einen Fender unfreiwillig geopfert hat
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Liebe Grüße von der Lahn |
#40
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An der Kommandaten der Pathfinder
Ich empfehle dringend an der Kommunikations- und Befehlsstruktur zu arbeiten. Ein entsprechender Kommunikationsplan ist bei der Kommandostelle einzureichen. Weitere Materialverluste sind zu vermeiden um den Erfolg der Mission nicht zu gefährden. Der Verlust der Funkmöglichkeiten ist im Operationsgebiet jedoch zu vernachlässigen, da dort selten gefunkt sondern mehr getrommelt wird. Eine technische Aufrüstung mit Headsets ist dringend zu prüfen! Klaus, der das Thema auf Wiedervorlage nimmt
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#41
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Möchte zur Mission anmerken, dass die Wartebereiche der Schleusen Wendisch-Rietz bis Wolziger See für den Stosstrupp vorige Woche mit der kleinen MS Yolanda auch auf unbekannte Weise zwei ärgerliche Kratzer an der backbordseitigen Achterpanzerung zugefügt haben.
Für kommende Missionen ist die Abfenderung besser den Gegebenheiten anzupassen ![]()
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#43
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Mission Code: PEZDSGVB
TM 10: Die Pathfinder vermeldet heute einen erfolgreichen Durchbruch in die Teupitzer Gewässer bis nach Teupitz. Um 1105 wurde der Anker gelichtet und in langsamer Fahrt ging es zunächst zur DAW um dann kurz darauf in die TeG einzuschwenken. Die TeG wurden als ausgesprochen interessant empfunden und können für Einheiten der Pathfinder Klasse nun als durchgängig befahrbar bestätigt werden. Bei km12 wurde um 1215 eine Engstelle erreicht, die präzises Manövrieren erfordert. Hier kam es in der Vergangenheit zu Bautätigkeit an einer Brücke, die für Unpassierbarkeit des Abschnitts sorgte. In diesem Bereich wurde auch die geringste Wassertiefe von 130cm dokumentiert. Die Pathfinder ist seit Jahren die erste seegehende Einheit, die den Gewässerabschnitt jenseits der Brücke befährt. Menschen am Rand der Kanäle bejubelten die Besatzung und schwenkten Fähnchen. Als heutiges Tagesziel wurde um 1305 Teupitz angesteuert. Nach Absprache auf CH10 mit dem Kommandanten der „Schenkenland“, einem ortsansässigen Fahrgastschiff, wurde eine Liegemöglichkeit am Stadtanleger hinter der „Schenkenland“ identifiziert. Auch hier war die überschwängliche Freude über die Ankunft der Pathfinder deutlich wahrzunehmen. Der Kommandant der Schenkenland nahm die achterliche Leine der Pathfinder entgegen und war beim Anlegen behilflich. Und zu Ehren der Pathfinder richtet die Stadt Teupitz heute ein Stadtfest aus, inklusive Salutschüssen. Wirklich sehr freundlich, diese Teupitzer. Eine Patrouille zu Fuß ergab einen guten Einblick in die Versorgungsmöglichkeiten vorort. Hier ist besonders die Eisdiele mit ihrem selbstgemachten Eis zu nennen, die sich gleich links um die Ecke befindet, wenn man vom Stadtanleger auf die Hauptstraße im Ort einbiegt. Auch der Räucherfisch, der im Hafen feilgeboten wird, ist exzellent. Die Besatzung der Pathfinder wird sich am Abend erneut unter die Feiernden mischen um ein Beitrag an guter Laune zu leisten. Aufgrund der marginalen Kommunikationsinfrastruktur dieses Bereichs müssen Bildbeiträge heute entfallen.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#44
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Das mit der Antenne ist natürlich Mist, aber wir kennen das doch alle:" irgendwas ist doch immer" und es gibt Schlimmeres.
Weiterhin einen tollen Törn, ähm eine erfolgreiche Mission. Beste Grüße Ronny
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Beste Grüße Ronny |
#45
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Nachtrag TM10:
Hier: IMINT (image Intelligence / abbildende Aufklärung
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#46
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Mission Code: PEZDSGVB
TM 11: Aufgrund der Analyse der vorliegenden Wetterdaten entschied der Kommandant ein zeitiges Auslaufen. Ab Nachmittag ittag wurde eine stabile 4 mit Böen 6 vorhergesagt. Bis dahin sollte die Pathfinder fest am heutigen Aufklärungsziel sein, der Pier38. Hierzu wurden um 0755 die Leinen losgeworfen und die beschwerliche Fahrt durch den wilden Sektor der Teupitzer Gewässer angetreten. Hierbei konnten erneut die Daten des Hinweges bestätigt werden: Befahrbarkeit gewährleistet für Einheiten der Pathfinder Klasse. Im Einzelnen konnten die geringsten Tiefen für 1. Mochgraben. 1,3m 2. Köriser Graben. 1,4m 3. Bereich Zugbrücke. 1,3m 4. Moddergraben. 1,7m Gemessen werden. Die Angaben beziehen sich auf den UP Kummersdorf 153cm. Bemerkenswert ist auch, dass die neue Zugbrücke schräg steht. Hohe Einheiten sollten den Umstand einberechnen. Für die Pathfinder war gerade noch so ein durchkommen möglich: Breite 3,7m, Höhe der Aufbauten 3,1m. Trotzdem war das Gefühl eher so Rohrpostmässig… Trotz des herannahenden hurricanes konnte als Sekundärziel Paulines Hafencafe aufgeklärt werden. Hier gab es eine freundliche Selbstbedienung und freundliches Personal hinter dem Tresen. Die Crew entschied sich für Omelette in verschiedenen Ausbaustufen als zweites Frühstück. Insgesamt ein lohnendes Ziel, welches für zukünftige Unternehmungen berücksichtigt werden sollte. Um 1340 war die Pathfinder fest, kurz vor einsetzen des Jahrhundertsturmes, welcher bis zum jetzigen Zeitpunkt anhält. Durch verhetztes Eingreifen des Kommandanten konnten 4 weitere einlaufende Einheiten beim anlegen vom Untergang bewahrt werden. Selbst der Hafenmeister schaffte es nicht mehr in seine Box und musste einen Alternativen Landeplatz ansteuern. Wichtigste Erkenntnisse: Heute war ein Tag der richtigen Entscheidungen. Ausblick: Die Pathfinder wird sich nun der Erkundung der Rüdersdorfer Gewässer annehmen und morgen auf das Ziel Stienitzsee antreten.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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#47
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Ich empfehle Edelstahlruten als Antenne. Die sind nahezu unkaputtbar und laufen auf Stahlbooten top.
Stichwort Taxiantenne.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#48
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Mission Code: PEZDSGVB
TM 12: Die Pathfinder hat heutiges Primärziel erreicht und liegt sicher vor Anker. Bei Ankunft herrschte noch starker Wind mit Schaumkronen auf den Wellen, aber seit 30 Minuten ist hier Ententeich. Das Ablegemanöver am heutigen Morgen musste unter Zuhilfenahme eines Tricks geschehen, das der Kommandant bei Studium eines YouTube Videos vor Jahren mal auswertete und nun erstmals umsetzen konnte: ablegen mit eindampfen in die seewärtige Achterleine. Hat geklappt ![]() Andere versuchten es mit Bugstrahlruder und versagten kläglich. Der Wind drückte mit 90* auf den Steg. Die Pathfinder erhielt eine leichte Blessur durch das „Ablegegemanöver“ des hinteren Stegnachbarn. Auch er überschätzte die Wirkung seines Bugstrahlruders und unterschätzte den Wind. Im weiteren Verlauf der heutigen Mission wurde die Schleuse Woltersdorf passiert. Danach eröffnete sich eine neue Welt, wie sie kaum von anderen zu Gesicht bekommen wird. Herrlich klares Wasser, gemütliche Grundstücke und urwüchsige Wildnis kennzeichnen diesen Sektor. Ein kurzer Abstecher in den „Langerhanskanal“ gab einen spektakuläre Sicht frei auf Architektur früherer Zivilisationen. Danach ging es durch dichten Dschungel immer tiefer in die Wildnis, dem sogenannten „Strausberger Mühlenfliess“. Bei Sturm wurde dann der Stienitzsee erreicht. Wichtigste Erkenntnisse: 1. Seitliches Ablegen gegen starken Wind erfordert Leine, nicht PS. 2. Rüdersdorfer Gewässer sind für Einheiten der Pathfinder Klasse befahrbar: Geringste Tiefe von 1,3m bei ca km11 Einfahrt zum Stienitzsee, bezogen auf OP Woltersdorf 307cm.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#49
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Nachtrag zu TM12:
Die Pathfinder hat das Unwetter Stufe 4 unbeschadet überstanden, knapp. Sichtweite 10m… Starkregen, der den See schäumen lies. Anker hat gehalten.
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#50
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Mission Code: PEZDSGVB
TM 13: Der 13. Tag der Expedition wurde früh begonnen, denn es stand die Verlegung aus den Rüdersdorfer Gewässern an, sowie die Erkundung der Löcknitz. Die Rückkehr aus den Rüdersdorfer Gewässern war trotz des gestrigen Unwetters möglich. Nur ein Baum lag zum Teil im Kanal, konnte aber durch die herausragende Expertise und feinfühlige Steuerführung des Kommandanten passiert werden. Beiderseitig des Kanals konnten mehrere umgestürzte Bäume, die teilweise auch auf Häuser gestürzt waren, registriert werden. Im Gegensatz zu der am Vortag gemeldeten geringsten Wassertiefe, konnte heute bei annähernd gleichem Pegel eine Mindesttiefe von 1,50m gemessen werden. Der Kommandant vermutet Wasserpflanzen als Ursache der unterschiedlichen Messergebnisse. Um 1035 wurde die Löcknitz erreicht. Hier kann die Existenz eines Wurmlochs bestätigt werden, welches die Pathfinder in eine „schwedische Landschaft“ teleportierte. Seen mit klarem Wasser und umgeben von hügeligen Wäldern wurden dokumentiert. Die Pathfinder erreichte das Ende des befahrbaren Sektors gegen 1135. die geringste Wassertiefe wurde mit 1,3m dokumentiert, bei UP Woltersdorf 90cm. Um 1325 war die Pathfinder plötzlich in der Müggelspree und entdeckte zufällig ein schwimmendes Haus bei km 3,3, welches sich als Versorgungsmöglichkeit für nachrückende Kräfte eignet. Die Pathfinder bezog Beobachtungshalt in Sichtweite und forderte den Shuttle Service des Versorgungspunktes an, um sich einen persönlichen Eindruck Vorort zu verschaffen. Nach Test des Nachmittagsangebotes wurde eine Patrouille zu Fuß angeordnet, die den Decknamen „EDEKA“ erhielt. Nach erfolgreicher Durchführung wurde dringender Nahrungsmittelbedarf auf dem Schwimmhaus gedeckt. Im Anschluss konnte ohne Verluste mit Hilfe des Shuttle zur Pathfinder übergesetzt werden. Wichtigste Erkenntnisse. 1. Das Wurmloch zur Löcknitz sollte für zukünftige Bewegungen im Sektor genutzt werden. 2. Nach Gewitter folgt Sonne. Ausblick: Morgen wird ein Dschungel der ganz anderen Art erkundet.
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Beste Grüße, Phil ![]()
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