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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ja Chris, alles nur Panikmache und wenn erst mal alles verbrannt ist, dann ist für zukünftige Brände erstmal kein Material mehr da.
Aber dann kommen Regen, oder Wind und tragen mehr und mehr den Boden ab. Desertifikation ist das Stichwort. |
#27
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Das stimmt, aber man muss es ihnen darin nicht gemütlich machen
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#28
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Richtig - man gut, dass Asphalt nicht auch noch weich und kuschelig ist.
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#29
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Zitat:
Unseren täglichen Klimawahn gibt uns heute.... Was ich mich allerdings ernsthaft gefragt habe, wo landen eigentlich die ganzen Steuermilliarden aus CO2 Steuer etc? Wenn der Klimawandel dann da ist sollten wir uns schnellstmöglich anpassen. Meerwasserentsalzungsanlagen bauen, Wassernetze vernetzen, Staubecken bauen, Deiche erhöhen, sämtliche staatlichen Gebäude mit PV bedecken, Stromspeicher bauen, AKW reaktivieren usw. usw. Irgendwie lese ich davon noch recht wenig. Immer nur zu schreien seht her da und da ist es jetzt besonders warm, wie steuern dagegen indem wir die Steuern erhöhen, bringt genau gar nix. Gruß Chris
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#30
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Zitat:
Ein FDP Verkehrsminister ist derzeit auch nicht sehr hilfreich. Den juckt es überhaupt nicht dass das Verkehrsressort die CO2 Ziele mehr als deutlich verfehlt. Will man an die privaten Heizungen ran, jault das Volk laut auf. Die derzeitige Regierung hat ja den Zubau von PV vereinfacht und auch Ziele zur Erstellung von mehr Windkraft ausgeben, wird aber von der FDP direkt in der Regierung und von der Union in den Ländern ausgebremst wo es geht. |
#31
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Also, Klimawandel, von mir aus.
Aber die Waldbrände haben damit wenig zu tun. Pinienwälder oder Olivenhaine oder oder kenne ich seit Ewigkeiten nur Zundertrocken. Bloss keinen Fehler hier machen war mir schon als Kind klar..... Die wenigsten Feuer entstehen "natürlich" (Blitzeinschlag o. ä.). Wollt ihr mir mal erklären, wie die entstehen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#32
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Zitat:
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#33
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Zitat:
Das Mittelmeer ist so warm wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Aber keine Angst: Teneriffa Tobias hat auf Facebook schon gesagt, das sei schon immer so gewesen
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#34
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Projekte gibts viel zu wenige weil politisch von rechts bis rechts aussen nicht gewollt.
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#35
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@ Silberkorn: Nur weil´s warm und trocken oder noch wärmer und noch trockener ist fängt ein Wald nicht Feuer.
Warum brennt´s? Wo hat das Feuer angefangen? Ne ganz konkrete Frage. Die sich ja jeder etwas gscheitere Feuerwehrmann irgendwann stellen muss, um in Zukunft nicht das Feuer löschen zu müßen, sondern den Brand zu verhindern.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#36
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Klar werden die allermeisten Brände direkt vom Menschen verursacht.
Aber der Klimawandel Beschleunigt die Sache ziemlich: Zitat: Während der Mensch also der Brandverursacher ist, wirkt der Klimawandel als Brandbeschleuniger. Die Erderwärmung führt dazu, dass es im Süden Europas zunehmend heißer und trockener wird. „Für den Mittelmeerraum prognostizieren die Klimamodelle durchweg eine regionale Erwärmung, die etwa 20 Prozent über dem globalen Mittelwert liegt, und geringere Niederschläge (minus 12 Prozent bei einer globalen Erwärmung von drei Grad Celsius)“, erklärte der Weltklimarat 2022 in einem seiner Berichte. Immer mehr Wälder werden künftig also unter Trockenstress leiden, weil ihnen Wasser fehlt. Damit steigt die Waldbrandgefahr. Bei einer Erderwärmung um drei Grad Celsius würde sich die Fläche, die derzeit jedes Jahr im Mittelmeerraum verbrennt, verdoppeln, schrieben spanisch-italienische Forscherinnen und Forscher 2018 in einer Studie. Quelle: https://www.rnd.de/wissen/warum-gibt...TDG6HC6KY.html |
#37
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Zitat:
Waldbrände haben sehr wohl was mit dem Klimawandel zu tun. Die `gesunden` Niederschläge gehen nun mal zurück und die Durchschnittstemperaturen steigen. Griechenland war einst mal sehr bewaldet- bis man die Wälder abholzte um eine `Seemacht`zu werden. Das ist ewig her- ABER davon hat sich die Insel nicht nicht mehr erholt. Das was heute wegbrennt, wird sich so schnell auch nicht mehr regenerieren. In Höhenlagen und trockenen Regionen wachsen Pflanzen langsamer. Da die Temperaturen dort weiter steigen, die Niederschlagsmenge weiter sinkt, fruchtbarer Boden durch Starkregen abgetragen wird, ..... - hat es die Vegetation noch schwerer. Ich denke da immer mein Aquarium. Lange geht alles gut, wenn man sich nicht kümmert. Nur irgendwann kippt das kleine Ökosystem, dann geht es aber recht schnell, wenn man nicht reagiert. Das ist ein sehr kleines System, in dem man noch `positiv` eingreifen kann. Den Klimawandel und dessen Auswirkungen werden wir nicht mehr aufhalten können-selbst die Biosphäreversuche sind kläglich gescheitert.
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Schöne Grüsse !
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#38
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@ Silberkorn:
Lies bitte: https://www.zeit.de/online/2009/20/e...omplettansicht : Ja, durchaus. Es ist ein Fehlschluss, zu glauben, dass es nicht brennt, wenn es nass war. Gab es im Vorjahr oder im Winter sehr viel Feuchtigkeit, dann ist die Gefahr nicht mehr kontrollierbarer Feuer im Folgejahr deutlich höher. Denn wegen der guten Wasserversorgung wächst die Gras- und Krautschicht sehr gut. Dieses Brennmaterial, das häufig zyklisch abstirbt, steht dann im Frühling als Treibstoff für Wildfeuer zur Verfügung. Ein Beispiel sind extreme Trockenzeiten in Afrika, auf die im nächsten Jahr sehr wenige Feuer folgen: Wenig frisches Gras wuchs nach, und Vieh oder Wildtiere haben das wenige frische Grün gefressen, weswegen letztlich kaum Brennmaterial vorhanden ist. Nach trockenen Jahren sind die Brandflächen und -intensitäten also deutlich kleiner als nach feuchten Perioden. Es könnte diese Saison folglich am Mittelmeer durchaus heftig brennen. . . . . Goldammer: Absichtliche und fahrlässige Brandstiftung spielen in Deutschland eine entscheidende Rolle – ähnlich wie am Mittelmeer. Dort sind aber vor allem auch unbeabsichtigt außer Kontrolle geratene Landnutzungsfeuer an der Tagesordnung – die gab es immer, und sie wird es immer geben, trotz verschiedener gesetzlicher Maßnahmen. 95 bis 98 Prozent der Feuer in Europa werden durch Menschen und nicht die Natur verursacht. spektrumdirekt: Nimmt die Zahl der Feuer tatsächlich zu, oder ist einfach die Aufmerksamkeit der Medien gestiegen? Goldammer: In Deutschland hat ihre Anzahl nicht zugenommen – im Gegenteil. Zahl und Ausmaß der Brände liegen seit Jahren auf einem annähernd konstanten Niveau von einigen hundert bis eintausend Hektar. Die durchschnittliche Größe der Brandflächen in den letzten zehn Jahren beträgt 0,5 Hektar. "Wir müssen lernen, mit dem Feuer zu leben" – Seite 2 spektrumdirekt: Und wie sieht es am Mittelmeer aus? Goldammer: In Südeuropa umfasst die Brandfläche seit Jahren ebenfalls regelmäßig 400 000 bis 600 000 Hektar pro Jahr – hier beobachten wir auch keinen Zuwachs. Was zugenommen hat, ist allerdings die Anzahl der Feuer seit den 1980er Jahren. Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich mit der effizienteren Brandbekämpfung vor Ort erklären. Seit damals verbesserte sich zudem die statistische Auswertung und die Fernerkundung, die heute auch Feuer erfassen, die früher den Statistikern entgangen sind.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#39
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Zitat:
Was die Zündquelle ist, eine Kippe, ein heißer Katalysator ist irrelevant, wenn die Zündfähigkeit von Untergrund, Büschen und Bäumen in Folge zunehmender Trockenheit steigt, ist es eine Folge des Klimawandels. Und der Vergleich afrikanischer Steppenlandschaften mit europäischer Landschaft hat sonst noch wie viel gemein? Flieg nach Griechenland und erklär denen das doch persönlich, oder den Italienern im Norden und Süden, den Spaniern, oder den Portugiesen, den Algeriern.... Geändert von ferenc (27.07.2023 um 13:07 Uhr) |
#40
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Ich glaube da bist du einer ganz großen Sache auf der Spur
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#41
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Ja, die Menschen verdrängen/ vergessen sehr viel- das scheint ein `Schutzmechanismus `zu sein. Sind jedoch schon mehrere 100 Mio. Menschen direkt von den Auswirkungen betroffen, die dass nicht mehr leugnen können und deren Leben bedroht ist.
Wenn die sich alle auf die Flucht machen.... - die Folgen möchte ich mir nicht ausmalen. Mit Entsetzen habe ich vor ein paar Tagen die Sendung des sehr schlauen Markus Lanz gesehen in der ein `Klimaaktivist` von Herrn Lanz, Herrn Friedmann, ..... ordentlich in die Mangel genommen wurde. Leider war diese gute Mann nicht sehr redegewandt. Er war seinen gegenüber nicht gewachsen. Herr Friedmann argumentierte immer wieder mit der Demokratie und Herr Lanz verbiss wie immer auf Kleinigkeiten. Herr Lanz, der die Welt selbst bereist hat und schon vor etlichen Jahren die Polkappen aufsuchte und den Wandel live erleben durfte- Herr Lanz, der viele Dokumentarfilmer etc. in seiner Sendung hatte, die das Aussterben vieler Tierarten dokumentierten, wo Herr Lanz immer ganz betroffen war- der selbst von verhungernden Eisbären berichtete, ..... . Da kommt man mit Demokratie, geistiger Freiheit .... und der Planet brennt ab. Es werden sich noch viele Menschen, sehr viele Menschen auf den Weg machen um zu überleben. Ich vermute mal, dass unser demokratisches System das nicht verkraftet, dass ein verschmiertes Kunstwerk zur Nebensache wird, ..... - wenn sich jeder selbst der Nächste ist. Ich hoffe nur, dass ich das nicht mehr erlebe. Dann darf ich die durchschnittliche Lebenserwartung nicht annähernd erreichen. Aber was soll´s - bei uns regnet es ja derzeit und ist es saukalt. Warum mache ich mir nur Gedanken um Italien, Griechenland, der Ukraine, die ausbleibenden Getreidelieferungen, ...... das ist ja alles soweit weg und wird keine Auswirkungen auf uns haben. Mal schauen was uns blüht, wenn der abgeschriebene Trump doch wiedergewählt werden sollte. .
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Schöne Grüsse !
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#42
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Zitat:
Lanz stellt quasi jeden Politiker in der Sendung mit quälenden Fragen, warum sie zur Bekämpfung des Klimawandels nicht genug tun, aber den Aktivisten fragte er, ob er der Ansicht sei, die Maßnahmen der Regierung würden nicht ausreichen, die Regierung würde das Problem nicht ernst nehmen. Das einzige, was Lanz versteht, ist wie er Schlagzeilen provozieren kann, ansonsten kann er seine kognitiven Kompetenzen gut verstecken. Ich bin gespannt, wann die Menschen sich auf die Socken machen und erwarte, das selbst die progressivsten, größten Menschenfreunde irgendwann fordern, das Grenzen geschlossen und militärisch bewacht werden. Das wird eine schöne neue Welt. |
#43
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Verstehe nicht, was falsch daran wäre Grenzen zu kontrollieren...
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#44
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@ Frank Ferenc.
In dem Bericht steht, dass eben die Waldbrände in D und Südeuropa nicht signifikant zugenommen haben.... Aber es ist doch klar, das ist trotzdem eine Riesenscheisse. Wir wollen CO2 Ausstoss vermeiden, CO2 speichern in Bäumen und dann brennt es das CO2 wieder in die Luft. Hat nix mit "gab´s eh schon immer" oder sonstwas zu tun, muss schon besser aufhören. Die Zigarettenkippe -macht man natürlich trotzdem net- oder der Brennglaseffekt von weggeworfenem Glas-macht man natürlich trotzdem net- scheint es gar nicht zu sein. Wie zur Hölle kann es sein, dass ein tüddeliger alter griechischer Bauer seine Erntereste auf dem Feld anzündet, wie es seit Generationen gemacht wird. Nur leider ihm sonst keiner vom Dorf mehr hilft, in den "Wäldern" drumrum mehr Totholz liegt als früher, und danach eben der halbe Peloponnes brennt? Da könnte der kluge Feuerwehrmann doch sagen, "passt mal auf Freunde der Nacht, sagt uns Bescheid. Und wir schaun mal darauf was ihr macht. Vorbeugend, ne ganz kleine Truppe. Ist einfacher, wie wenn wir später Flugzeuge und Gedöhns brauchen". Usw.Usf. Das hat gar nix mit Klima zu tun. Sondern mit sonst nem Wandel. Ich versteh weiters überhaupt nicht, wie es bei uns auf ehemaligen Militärübungsplätzen zu Waldbraänden kommt durch "Selbstentzündung alter Munition". In Dschland Sauerei, dass es das überhauptgibt,rumliegende Granaten und Zeugs. Aber: Kann das netmal jemand aufräumen. oder muss erst ein Wolf zu Schaden kommen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#45
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Zitat:
Allein in unseren Amtsgemeinden gab es dieses Jahr schon mehrere Brände im Wald durch Selbstentzündung von alter Munition. Stichwort "Kesselschlacht von Halbe" Das Gebiet ist so Groß, das ist eine Aufgabe für Generationen. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#46
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Ob etwas zunimmt, oder nicht kann der Berichterstattende durchaus beeinflussen, der eine betrachtet die Anzahl, der nächste die Fläche, eine Statistik die Tage, die es gebrannt hat.
Das ist eine Grafik von Statista, bis irgendwann im Mai geführt, die zeigt die kumulierten Brände des letzten und des aktuellen Jahres in Bezug auf zurückliegenden 16 Jahre und da sehe ich eine deutliche Zunahme der Flächen. Und wenn da noch die aktuellen Brände mit einfließen, dann dürfte sich 2023 im Vergleich zu 2022 nicht viel tun, obwohl es im Norden Europas so nass ist und demzufolge die Brände im Süden noch deutlich zugenommen haben müssen. |
#47
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Zitat:
Das sind dann Gründe warum große gegenden weiter "verwüsten" und andere Unwetter abbekommen. Zitat:
Dort hat es schon immer gebrannt, sei es durch Blitze oder durch Unachtsamkeit von Leuten. Das ist Fakt. Das Verbrennen von Landschaft gehört zur Natur dort. ABER: Das Problem ist die Verstädterung der Gesellschaft. Früher wurden die Länderein und Wälder noch aktiv "bestellt", es wurde also Land- und Forstwirtschaft betrieben, die Dörfer waren "lebendig". Heute vergreisen die Dörfer und ländlichen Regionen, die Jugend zieht weg. Das führt dazu, das weite Landstriche (u.a. auch Rhodos aber auch anderswo) nicht mehr "bearbeitet" werden. Der Wald wird nicht aufgeräumt, Totholz entfernt, Flächen bearbeitet etc. Wenn es dann mal brennt, dann richtig, weil das knochentrockende Holz, das überall herumliegt, gut brennt. Hinzu kommen noch Zedern, deren Harz ein Brennverhalten wie Benzin hat. In manchen Regionen kommen dann noch Monokulturen hinzu, wie z.B. in Portugal mit den Eukalyptus Plantagen. Der Baum enthält soviel Öle, das ein Eukalyptus Wald kaum zu löschen ist.... Aber in Griechenland ist es eine Mischung aus Klimawandel, Unterlassung von Land- und Forstwirtschaft und auch sicherlich Inkompetenz von staatlichen Stellen in der Brandbekämpfung. Es ist ja wahrlich nicht das erste Jahr mit solchen Bränden, sie werden halt nur immer schlimmer.... Da hätte man sich drauf vorbereiten können finde ich.... Gruß H.P. |
#48
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Das kommt darauf an, auf welcher Seite der Grenze man steht.
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#49
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@ H.P. Ja. Ist aber eben bekannt, und lösbar. Muss man net starr vor Schreck auf den Klimawandel (sorry,ich vergas, das Klimaarmageddon) starren.
@ Carsten: Ja. Hätte man mal -allerspätestens- 1989 (als wir noch Geld hatten) damit angefangen......in der Ruhe liegt die Kraft........ wäre man heute fertig. Blühende Landschaften. Welche Technik und welche gut ausgebildeten Leute es gibt sehen wir ja gerade leider live. Die Bundeswehr hat die auch. Die hätten in der Vergangenheit bestimmt sogar gerne was gemacht, statt nur in den Kasernen rum zu sitzen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (27.07.2023 um 14:05 Uhr)
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#50
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Zitat:
Ich fand gerade diesen Thread ebenso interessant wie erschreckend: https://threadreaderapp.com/thread/1683848089918996482.html
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