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#26
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Zitat:
Das ist definitv falsch!!! Gerade weil Berufsschiffer nicht alle paar Monate ins Dock können gelten für diese, auch Binnen, andere Regeln. I.d.R werden hier Teerepoxid mit hohem Kupferanteil verwendet - das ist das blanke Gift, nicht nur für's Wasser, auch bei der Verarbeitung, beim Anschleifen/Entfernen. Zitat:
@ focus, sehr interessant Deine Beiträge. Nur leider etwas Inhaltsbefreit. Du gibst Erklärungen, die im Moment für mich nicht nachvollziehbar sind. Welches Lösemittel schadet dem Gelcoat? Ich kenne einige, die das tun, die finde ich allerding nicht in Produkten die eine Beschichtung erzeugen sollen. Wie findet Deine chemische Haftung statt? Welche Siliziumverbindungen werden verwendet und wie sieht das dreidimensionale Netzwerk aus? Handelt es sich um Polysiloxane oder um Silikonöle? Wie wird denn der Bewuchs verhindert? einfach nur durch das Vorhandensein von Nanopartikeln? Titandioxid oder auch Silberoxid wirken fungizid und antibakteriell, das ist bekannt. Allerdings brauchen die beiden Verbindungen UV-Licht um aktiv zu werden. Davon gibt es ja eher wenig unter dem Schiff (übrigens genau so wenig IN Kühlschränken). Warum hast Du den arabischen Markt focussiert? Gut, dort gibt es Geld und Riesen Yachten. Ist das der einzige Grund? Wie wirkt Hydrophobie (wasserabstoßendes Verhalten) (das ist der korrekte Ausdruck für Deine "Oberflächenspannung") am Unterwasserschiff. Schwimmt nun das gesamte Schiff in einer Luftblase? Der Lotusblüteneffekt ist ein anderer Effekt - hier handelt es sich um Olio/Hydrophobie (Öl- und Wasserabstossendes Verhalten). Wie hast Du es hingekriegt, dass dies UNTER Wasser funktioniert? Nach meinem Wissen funktioniert das nur dann, wenn man Grenzflächen hat - diese Grenzflächen sind unter Wasser dauerhaft mit Wasser "blockiert" - damit wären wir wieder bei der Luftblase in der das Boot zu schwimmen scheint. Fragen über Fragen. Später mehr - ich muß noch Füllen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#27
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Mal so dumm gefragt: Es muss doch nicht ein ganzes Boot sein, an dem die Wirksamkeit testen lassen kann?
Ich würde es so machen: Eine seriöse Bootzeitschrift anrufen, unter deren Aufsicht eine Versuchsreihe mit diversen GFK-Stücken bzw. Oberflächen durchführen und das Ergebnis dann professionell vermarkten. Hier irgendein Boot damit zu beschichten, ist doch Kleinkram.....wenn es dann so ein High-End-Produkt ist....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#28
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@ Tom
Apropos hydrophob: Sind Dir Versuche bekannt ob mittels Wachsen eine Bewuchshemmung möglich ist, oder umgekehrt gefragt: Bewächst auch eine Kerze wenn sie im Bach liegt? Wie wäre die Haltbarkeit einer Wachsschicht zu bewerten, da manche Pocken ja recht üble Substanzen zum anlösen und sich ankleben an die Obeflächen ausscheiden. @focus: welche Geschwindigkeiten müssen denn gefahren werden um Bewuchs von Eurer Nanobeschichtung sozusagen selbstständig wieder loszuwerden. Gilt das nur für Moppeds oder auch für die langsameren Segler?
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Gruß Kai |
#29
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Moin!
ich habe mit meinen VC Produkten bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht!-also bleibe ich dabei! Mit Nano Produkten allerdings nur schlechte! Zum Beispiel:Nautica von Permanon! - Die Wirkung war gleich -NULL-! Das Zeugs hilft nur einem!- dem Hersteller! Gruß Dierk |
#30
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Ihr wisst ja selbst (und hauts mir ja hier im Forum dauernd um die Ohren) dass es nach den ersten Gehversuchen der Nanotechnologie in der Oberflächenbeschichtung negative Ergebnisse hagelte. Das kann man mit Testreihen und Werbefeldzügen gar nicht mehr alleine wettmachen. Nochmal zu den Testergebnissen von uns: Funktioniert im persischen Golf-funktioniert dann wohl auch woanders. Ich bin in erster Linie Betriebswirt und Vermarkter und kein Chemiker. Wenn der verantwortliche Chemiker mir die Gesamtformel nennt, hilft mir das nicht weiter- als Kunde will ich, das es funktioniert. Ob das nun Nanotechnologie oder Kerzenwachs ist, ob es nun technisch nachvollziehbar oder ein Wunder- ********gal. Funktionierts dauerhaft- dann ist es gut. Gruss focus |
#31
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Wie lange dauert die Vernetzung bei 5 - 10 Grad? Bzw. was ist Minimumtemperatur für die Applikation? Was sind geringe Geschwindigkeiten? Schrubberreinigung im Wasser ist meist nicht praktikabel! Gruß Ewald |
#32
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Nanotechnik zu verteufeln ist genauso falsch, wie Nanotechnik in den Himmel zu heben. Wenn man weiß was man will und erwartet, dann kann man gute Nanotechnologie einsetzen. Das Problem ist gute von schlechter nanotechnologie zu unterscheiden. Das steht und fällt mit der Seriösität der Anbieter. Meist sind die nicht die Hersteller und bei spezifischen Fragen überfordert. Da gibt's ne lange Info zu >>>> Nanotechnik Moin Dirk,
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#33
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meines Wissens ist eine Bewuchshemmung mit Wachsen nicht möglich. Dafür gibt es drei Hauptgründe:
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#34
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also zunächst mal fände ich Budder bei die Fisch ganz gut - soll heißen: Wie ist wenigstens Dein Vorname, welche Firma vertrittst Du, wie kann man Dich erreichen. Das nur nebenbei. Deine Aussage - ich bin in erster Linie Betriebswirt und kein Chemiker - ist genau die Problematik bei Nanotechnologie. Es gibt hier quasi keine "Vermarkter" die sich in der Materie auch nur annähernd auskennen - deshalb werden vollmundige Versprechungen gemacht, die sich am Ende nicht einhalten lassen. Dass Du nicht so recht weißt wovon Du redest beweist die Aussage, "Wenn der Chemiker mir eine Gesamtformel nennt". Sowas ist Humbug, sorry for that, es gibt keine Gesamtformel es gibt eine Formulierung, das heißt, eine Rezeptur die aus verschiedenen Inhaltsstoffen besteht und unter uns, die wird Dir ein Chemiker niemals verraten, nicht solange Du als Vermarkter auftrittst . Recht hast Du allerdings was das Ergebnis angeht, wenn's denn funktioniert, dann brauchts keine technischen Erläuterungen. Aber Du wirst es nicht glauben - wenns funktioniert, dann wollen Techniker immer wissen warum- und dann haben sie am Ende die technischen Erläuterungen .
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#35
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Hallo Focus,
finde Dein Angebot zumindest überlegenswert. München wäre kein Problem. Mein Boot ist ein RIB und ich sollte bis zur nächsten Saison mein Unterwasserschiff sowieso behandeln. Mal sehen...
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#36
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hmmmm . Wenns dann keinen neuen Thread gibt der mit dem Titel: "NANOTECHNIK IST MIST" daherkommt.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#37
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[QUOTE=TomM;647414]Moin focus,
also zunächst mal fände ich Budder bei die Fisch ganz gut - soll heißen: Wie ist wenigstens Dein Vorname, welche Firma vertrittst Du, wie kann man Dich erreichen..... Hallo Tom, das ist das kleinste Problem: Bernhard Bartsch 089 51514682-9 |
#38
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[QUOTE=TomM;647414]Moin focus,
Dass Du nicht so recht weißt wovon Du redest beweist die Aussage, "Wenn der Chemiker mir eine Gesamtformel nennt". Sowas ist Humbug, sorry for that, es gibt keine Gesamtformel es gibt eine Formulierung, das heißt, eine Rezeptur die aus verschiedenen Inhaltsstoffen besteht und unter uns, die wird Dir ein Chemiker niemals verraten, nicht solange Du als Vermarkter auftrittst ..... Zum einen ist das richtig, nur was soll die Erbsenzählerei mit Formulierungen . Ich bin jetzt auch schon ein paar Jährchen dabei und habe mir allerlei seltsame Erklärungen von sogenannten Technikern angehört. Das Problem ist:Es gibt nichts schlimmeres als Halbwissen. Deswegen halte ich persönlich, wenn es in die chemisch tiefere Komponente geht einfach gleich ganz die Klappe. Wird ein Produkt besser, schlechter wenn jetzt sage es sind Siliziumverbindungen oder Fluoralkylkomplexe von 10-40nM mit was-weiss-ich welcher Oxydanreicherung. Ist dann irgendjemand beindruckt? Beeindruckt bin ich erst, wenn die Funktion passt. Aber gib mir deine Telefonnummer. Ich werde den Chemiker fragen, ob er dich anruft um deine Wissensgier zu stillen. Er wird mir genauso sagen, was drin ist, da er diese Produkte für mich herstellt. Ob er dir jetzt alles erzählt... keine Ahnung. Gruss aus München focus
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#39
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Wie gesagt, haben wir uns hauptsächlich vorher mit Fahrzeugen beschäftigt, wo der Effekt der Oberflächenenergie gut zu beschreiben ist. Bei Booten hast du richtig bemerkt gelte andere Rahmenbedingungen. Jetzt könnte ich blöd sagen: Aber es funktioniert trotzdem. Wird dich (und gerade dich) nicht sehr beeindrucken. Es gibt natürlich Erklärungsansätze aus der Bionik. Angeblich werden kleine Sauerstoffbläschen in die Nanovertiefungen eingesaugt und bewirken wie bei der Haifischhaut einen extrem niedrigen Reibungswiderstand, so dass zumindest schon mal als Erklärung fürs Gleitverhalten dienlich wäre. Zum Zweiten haben natürlich Muscheln, Algen etc. aufgrund der viel kleineren Berührungspunkte, die ihnen zur Anhaftung zur Verfügung stehen, weniger Möglichkeiten, sich fest mit der Bootsfläche zu verbinden und werden deshalb leichter wieder abgelöst. Mein Problem mit diesen wie den meisten Erklärungen ist eigentlich: Es klingt einigermaßen nachvollziehbar-nur diese Dinge sind leider so verteufelt klein, dass man es halt mit dem Auge nicht sieht, was da jetzt im einzelnen passiert. Auch klar. Sorry Tom |
#40
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ich denke, dass einfachste ist für dich, wie für alle Anderen des Forums für alle Fragen nach Erfahrungswerten, Historie und Hintergründe mich selbst zu kontaktieren. Dann kann man individuell alle Punkte schnell abhandeln und weiter sehen. Ist das O.K.? Bernhard Bartsch Bartsch-research&innovation Richard-Wagner-Str. 15 80333 München 089 515146829 mail@bartsch-ri.com Gruss focus |
#41
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Die Temperatur sollte oberhalb von 10 Grad liegen. Auf jeden Fall sollte eine geringe Luftfeuchtigkeit vorliegen, so dass der Bootskörper bei der Applikation trocken ist. Tja, was sind geringe Geschwindigkeiten. 2 Knoten, 3Knoten. Die Frage ist welche Anhaftungen sind es? Wie lange liegt das Boot schon im Wasser? Bisher haben wir es nur an Motorbooten getestet. Die Jungs fahren halt am Wochenenende duch den persischen Golf und das Ding ist immer sauber. Wie es bei Booten aussieht, die z.B. nur einmal im Jahr zum Kaffeesegeln rausfahren...muss man einfach testen. Vielleicht dauert es während der Fahrt etwas länger, bis der Körper wieder sauber ist oder man braucht höhere Geschwindigkeiten. Ich würde ja gerne für jedes Boot exakte Beschreibungen geben, aber da fehlen einfach noch dokumentierte Beobachtungswerte. Ist vielleicht nicht ganz zufriedenstellend aber es wäre unseriös, Dinge zu begackern, die man nicht getestet hat. Gruss focus |
#42
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Da haben wir das Problem. Viele Boote liegen im Sommer am Steg (wenn sie nicht Fahren) und stehen im Winterlager im Freien. Man will möglichst früh ins Wasser, hat so seine sonstigen Arbeiten am Boot, und dann brauchst du ein Zeitfenster mit über 10 Grad - der Rumpf sollte das ja auch haben - und es muß trocken sein! Die Standardantifoulings können bereits ab 5 Grad verarbeitet werden - da bist du in unseren Breiten doch wesentlich flexibler! Gruß Ewald |
#43
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das ist ok. Meine Saison geht bis ca. November, ab dann werde ich mich um meine Unterwasserschiff kümmern müssen... Werde Dich nicht vergessen.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
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Dies war ja unter anderem auch der Sinn dieses Beitrags. Ich bin überzeugt, das wir auch den ungläubigen Tom(as),bibl. mit guten Ergebnissen wieder für seriöse Nanotechnik begeistern können. Bis dahin nochmals Danke fürs feedback focus |
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der ungläubige Tom kennt seriöse Nanotechnologie aus erster Hand - glaub das mal. Überzeugen mußt Du den nicht, solange es sich um seriöse Technologie handelt. Allerdings wage ich weiterhin zu bezweifeln, dass mit seriöser Nanotechnik ein Antifoulingersatz möglich ist - zumindest habe ich arge Zweifel ob Bewuchs, ob tierisch oder pflanzlich, sich von Nanoschichten bezwingen lässt. Alles was Du bisher schreibst hat etwas mit der Glättung der Oberfläche zu tun - das aber wiederum hat nichts mit Nanotechnologie zu tun. Der von Dir zitierte Hai bewegt sich immer - sonst geht er ein weil er nicht atmen kann. Ergo werden sich Bewuchs und Microorganismen nicht festsetzen können. Der Geschwindigkeitseffekt durch Gasblasenbildung in den "Vertiefungen" hat etwas mit Nanostrukturen zu tun - unumstritten - aber Bewuchshemmung?
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#46
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stimmt natürlich... die Technik kann die Ansätze aus dem bionischen Bereich kaum 1:1 nachbilden. Man kann ja auch kaum in die Garantiebedingungen schreiben, das das Boot ständig in Bewegung sein muss. Es kommt natürlich zu einer Anhaftung von Bewuchs, nur stehen eben diesem Bewuchs eine viel kleinere Kontaktfläche zur Anhaftung zur Verfügung, ahnlich dem Versuch eines Bergsteigers, seinen festen Halt in kleineren Vertiefungen zu suchen, wird er Schwierigkeiten haben, bei einer starken Windböe in der Felswand zu bleiben. Das heisst, sobald das Boot sich in Bewegung setzt, verliert der Bewuchs die Haftung. Je schneller und länger die Fahrt dauert, desto weniger bleibt hängen. Jeder Vergleich hinkt, aber im groben Rahmen kann man sich das so vorstellen. Bisher haben wir das im persischen Golf mit Motoryachten, die mindestens einmal im Monat bewegt werden getestet. Die Fläche ist nach kürzester Fahrt wieder sauber. Erfahrungswerte, wie sich das Ganze bei schweren Booten/Schiffen, die vielleicht 3 oder 4 Monate bewegungslos im Wasser liegen verhält, haben wir noch nicht. Aufgrund des stärkeren Widerstands von schweren oder grösseren Booten im Wasser, dürfte der Effekt eigentlich derselbe sein. D.h. der fehlende Speed oder die längere Liegedauer, werden durch stärkere Abriebskräfte kompensiert. So Gott will Gruß focus |
#47
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Ziemlichen Stuß hast Du da geschrieben! Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
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Nun ja, da der Wasserdruck in 2 Meter Tiefe grösser als bei 50cm ist, sollte man physikalisch gesehen davon ausgehen, dass die Abriebskräfte bei Fahrt an der Grenzfläche höher sind und deshalb die entsprechenden Bewüchse leichter ablösbar sind. Gibts neue physikalische Gesetze
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#49
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Von "Abriebskräften" habe ich noch nie gehört...
Vielleicht meinst Du die Kraft, die die Strömung auf anhaftendes Material ausübt? Die berechnet sich (idealisiert) zu F = 0,5 * rho * v^2 * c * A mit rho = Dichte, v = Geschwindigkeit, c = Widerstandsbeiwert, A = Stirnfläche. Ich kann keinen Einfluß des Drucks erkennen... Ist ja OK, wenn Du Dein Produkt zum Testen an den Mann bringen möchtest, aber Deine wachsweichen Vertriebssprüche beeindrucken einen nicht wirklich... Gruß Mario
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#50
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vielleicht ist es dir entgangen, aber ich habe lediglich versucht, Möglichkeiten aufzuzeigen, ob sich die Erfahrungswerte mit Yachten auch auf grössere Boote/Schiffe übertragen lassen. Wenn ich Vertriebssprüche loswerden wollte, hätte ich mir als Bootslaie kein Forum der Praktiker augesucht. Ich will auch niemanden beeindrucken, wenn ich Überlegungen anstelle, dass möglicherweise in tieferen Gewässer stärkere Kräfte während der Fahrt auf den Bewuchs wirken als direkt an der Oberfläche. Wenn du das als Experte nicht verifizieren kannst-O.K. Die beste Möglichkeit, die Funktion zu testen ist halt der praktische Versuch. Die Dichte hat ja offensichtlich Einfluss auf den Abrieb. Ist die Dichte etwa nicht in tieferen Gewässern grösser als an der Oberfläche. Und bei welcher Temperatur ist die Dichte am grössten? Meeresboden=4 Grad Celsius. Soweit zu Vertriebssprüchen. Gruss zur Güte focus |
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