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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Ruhig Brauner ruhig, ruhig
Nee mal im Ernst, ich trau den digitalen Voltmeter nur so weit über den Weg, solange ich die mal an irgendwo verglichen habe. Bestes Beispiel wie von mir geschildert. die Ladeschlußspannung war zu niedrig eingestellt. Beide Messungen mit einer Fluke. Meines kam gerade frisch aus der Kalibrierung (wg ISO 9001/2000). Und gerade wo sich die Hersteller wg. einem 0,5V be*******n, kann man nicht vorsichtig genug sein. Meine Erfahrung mit Blei/Säure Akkus: Ich nehme immer Akkus für Antrieb und Beleuchtung, die können mal eine Tiefentladung ab, halten im Normalfall 8 Jahre bei mir. Außer Ylmaz verkauft mir Batterien, die schon mehr als ein halbes Jahr gefüllt ohne Nachladung im Ladengestanden haben Oder das Ladegerät spinnt Und die Kosten für solche Bakterien halten sich verglichen mit Gel oder AGM in Grenzen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#27
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Zitat:
Das wäre eher ungewöhnlich(für eine Serienlima!) MFG René
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MFG René |
#28
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Hallo an Alle!
Ich glaube, ich fehle noch in dieser Runde. Auch ich habe jetzt in meinem Boot (Sea Ray 240 Sundancer) 2 Saisonen 3 Stück Effekta Batterien (2x120Ah Verbraucher, 1x 100Ah Starter) in Verwendung. Die Ladung erfolgt mit Victron Multiplus. Eigentlich bin ich bis jetzt zufrieden, da der für mich wichtige Effekt der schnellen Ladung mittels Generator voll eingetreten ist. Ich ware über ein Monat in HR unterwegs und habe fast nie Landstrom benutzt. Der tägliche Verbrauch (ich koche elektrisch 220V, Kaffe kommt aus der Nespresso, Kühlschrank usw.) konnte problemlos mit Lichtmaschine bzw. dem Generator nachgeladen werden. Die Ladezeiten sind gegen meine alte Standardlösung (Nassbatterien) ausgesprochen schnell. Ich habe den Ladezustand der Batterien nie unter 50% (laut Alessi Battriecomputer) fallen lassen und immer rechtzeitig nachgeladen. Bei einem Ladezustand von 60% hat mein Alessi eine Ladestrom von manchmal bis zu 50A angezeigt. Da hatte sogar der 2KW Honda schon einen lauteren Klang um diese Leistung abzugeben. Die Batterien befinden sich allerdings im Motorraum, wo es schon einmal warm werden kann. Ich weis per heute allerdings nicht, wieviel Kapazität meine Batterien wirklich noch haben. Ich konnte noch keine augenscheinliche Veränderung feststellen. Kann mir jemand erklären, wie ich die aktuelle Kapazität exakt feststellen kann? Sollten meine Effekta den Geist aufgeben, würde ich trotzdem wieder sehr zu AGM Batterien aus oben genannten Gründen tendieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle AGM Batterien anderer Hersteller auch so kurzlebig sein sollten. Also, wenn ihr mir erklärt, wie ich die Kapazität exakt feststelle, werde ich diese überprüfen und euch bekanntgeben. Schönen Gruß Richard |
#29
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Hallo Richard,
zeigt Dein Alessi Batteriecomputer nicht auch die verbrauchten Ah an? Wenn nein, lade die Batterien voll und schalte dann nur die Verbraucher ein, von denen Du genau weißt wie hoch der Verbrauch ist. Lass die Verbraucher so lange dran bis die zulässige Entladespannung erreicht ist. Dann kannst Du errechnen wieviel Ah die Batterien noch zur Verfügung stellen.
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Charly |
#30
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Zitat:
Wie lange werden die Batterien mit 50A geladen, 1.2.oder 3 Stunden? Wenn die Batterien schnell geladen sind zeigt dies an, dass........ nicht viel reingeht,..... folglich auch nicht raus. Gruss Edi |
#31
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Zitat:
Einmal C20 mit einem 12V Verbraucher der ca. 120 Watt hat. Batterien min. 24H volladen dann, falls die volle Kapazität noch vorhanden ist, ca. 20H bis 22H auf 10,8V ( aufpassen/abschalten ) entladen. Sollte dies schneller der Fall sein, einfach die Zeit in Stunden mal 10 nehmen plus 10% rechnen, dann hast du Kapazität in AH. Das Gleiche nochmals mit einem 1000W Heizlüfter als nominale C3 Messung. Der Lüfter sollte bei voller Kapazität ca. 90 bis 100 Min. laufen bis die 10,8V erreicht sind.
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel |
#32
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Zitat:
Mein Alessi zeigt auch die verbrauchten Ah an. Wie soll ich da jetzt vorgehen? Was ist die zulässige Entladespannung? Gruss Richard |
#33
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Zitat:
Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese 10,8 Volt die laut Charly zulässige Entladespannung ist? Für welche Batterie(n) ist der Versuch gedacht. Soll ich das mit meinen parallel geschlossen 120AH (2 x 120 = 240AH) Verbraucherbatterien durchführen? Gruss Richard |
#34
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Zitat:
Genau. Vorsichtshalber kann man nach dem Volladen die Batteriebank trennen, 24H warten und dann bei jeder Batterie die Leerlaufspannung einzeln messen. So hat man im Vorfeld noch eine Info, ob die Batteriezustände identisch sind.
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel
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#35
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Hallo Richard-S,
ich habe einmal kurz die Bertiebsanweisung des Alessi Batteriecontroller durchgelesen. Sehr umfagsreich, und wesentlich, für die richtige Funktion. Wann hast Du die letzte Kalibration durchgeführt? Mein letzter Trööd wurde vielleicht falsch verstanden, ich wollte nur damit Deine Aussage: Die Ladezeiten sind gegen meine alte Standardlösung (Nassbatterien) ausgesprochen schnell. etwa genauer erklärt haben. d.h wenn Du eine halbe Stunde mit 50A ladest , nur etwas mehr als 20 Ah geladen hast. Gruss Edi |
#36
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Zitat:
Hier meine - wie ich denke - optimale Lösung: 1. Einbau einer 90 A Hochleistungslima aus dem Motorsport (Porsche Cup Cars), welche sehr hohe Drehzahlen verträgt. http://www.bosch-motorsport.de/pdf/c...ators/90_A.pdf 2. Änderung des Übersetzungsverhälnisses der Antriebsscheibe von 2.1 auf 3 Meine Leerlaufdrehzahl beträgt 800 U/min. Dies bedeutet, das bereits bei diesem Wert die Lima über 60 A liefert und bei 1200 U/min (Kanalfahrt) mehr als 80 A abgegeben werden. Bei der maximalen Drehzahl von 4000 U/min dreht die Lima mit 12000 U/min, also noch deutlich unter der maximalen möglichen Drehzahl von 17500 U/min. Was den Schutzgrad (Marineeinsatz) angeht, habe ich noch keine Informationen, ist aber in meinem Fall nicht so wichtig, da ich einen Dieselmotor habe. Bei einem Benzinmotor sollte unbedingt darauf geachtet werden. Viele Grüße von, Wolfgang
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#37
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Hallo Wolfgang,
das Ding hat wahrscheinlich einen großen Nachteil: den Preis Grüsse Michael
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Viele Grüße Michael |
#38
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Zitat:
so dramatisch ist der Preis nicht. Liegt so bei ca. 430 "Euronen" Die Original Volvo Lima mit 60 A, ist da deutlich teurer! Viele Grüße von, Wolfgang
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#39
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Bedeutet das nicht auch, dass bei Kaltstart der Motor sofort mit bald einem Kilowatt belastet wird?
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel |
#40
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Zitat:
Wenn der Motor warm ist und die zwei Effektas 120 Ah relativ leer sind, kann ich zum aufladen mit dem Batterieumschalter auf die Effektas umschalten. Ein weitere Vorteil des guten altbewährten Batterieumschalters! Viele Grüße von, Wolfgang |
#41
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Nicht nur mit einem KW sondern mit 2-3 KW. Denn der Riementrieb "verbraucht" auch Energie. Bosch hatte mal bei einem normalen Keilriemen-Antrieb der Lima den Brutto-Leistungsbedarf mit 4-5 PS angegeben. Mit Flachriemen könnte es etwas weniger sein, da die Riemenspannung nicht ganz so hoch sein braucht.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#42
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Zitat:
Mein Anlasser hat "nur" 3 KW - immerhin rund 250 A beim anlassen - und muss einen 150 PS Motor starten! Da braucht man schon etwas genauere Angaben, bei welchen Voraussetzungen diese Angaben stimmen. Viele Grüße von, Wolfgang |
#43
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... eine Lichtmaschine hat einen Wirkungsgrad.
In dem sind Lagerreibung, innere Widerstände Verluste in den Dioden, etc. enthalten. So ganz schlecht ist der Wirkungsgrad einer Lichtmaschine nicht. Auch ein (Keil-)Riemen dürfte wohl kein PS verbrauchen.... Also, Lichtmaschine 120A 12V = 1440W Wirkungsgrad 90% = Leistungsbedarf der Lima = 1440/90*100 = 1600W = * 1,36/1000 = 2,176 PS - das allerdings bei voller Leistungsabgabe. Nun rechnen wir noch den (Keil-)Riemen dazu und runden auf 2,5 PS! Nehmen wir mal an, Leerlaufdrehzahl = 800 U/Min. und dabei 60%? 80%? der Leistung, dann wären wir - im Leerlauf - bei 1,5 bzw. 2 PS... Beim Anlassen dürfte die Drehzahl wohl noch erheblich darunter liegen und damit auch der - theoretische - Leistungsbedarf. ... Jetzt muss aber eine Lichtmaschine beim Start überhaupt nicht die volle Leistung abgeben, die Batterie ist ja - hoffentlich - nicht leer.... (auch wenn die Spannung beim Anlassen zusammenbricht), der (normale) Regler wird die Lichtmaschine nicht auf volle Leistung regeln. Also, so einen Motor bekommt man wohl immer an... Allerdings haben die "Hochleistungsregler", da sie die Lichtmaschine "gnadenlos" auf die höchstmögliche Abgabe regeln, wenn ihrer Meinung nach die Batteriespannung zu niedrig ist (ist sie beim Anlassen immer), eine verzögerte Einschaltung, so dass die Lichtmaschine während des Anlassens und kurzzeitig auch zu Beginn des Leerlaufs - leerläuft... OK?? Also, keine Angst, wenn die Batterie genügend Leistung abgibt, geht der Motor auch an!! (Hat doch bislang funktioniert, oder???) Ansonsten hilft vielleicht die Handkurbel??? (bei 150PS - hatte mal einen Citroen DS (120 PS), der sprang sehr gut an, aber der Anlasser war halt auch mal defekt - das war eine Übung (damals war ich ja noch jung und stark) den mit der Kurbel - die gab es damals noch - anzuwerfen..... Junge Junge ....). ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#44
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Zitat:
Auch Bosch setzt jetzt auf AGM. Und hat die Akkus gleich vom GL zertifizieren lassen. Daraus schließe ich ... Zielgruppe Erstausrüstung Yachten. Ich werde ebenfalls auf AGM setzen ... immerhin gibt es die schon für unter 2€ pro Ah. blaupap |
#45
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel |
#46
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..... ich zitiere hier nur die Aussage eines namhaften Vertreibers von Elektronik/Elektrik anlässlich eien Verkauftrainings (ich nahm "zufällig" teil und bin kein Verkäufer oder Händler ...):
"AGM Batterien, ..... Eigenschaften ..... etc... etc. ... etc. ... - und die Marge ist auch besser..."... Offensichtlich wird "diese Technik" wohl Zukunft haben, jedoch nicht (nur) wegen angeblicher technischer Vorteile sondern in der Hauptsache der einfacheren Fertigung und damit höheren Gewinnerwartung wegen .... Ist zumindest meine Meinung - und dieses Vorurteil wird durch die Kommentare hier im Forum und anderswo lediglich verstärkt. Andererseits Axel, ich habe mal Deinen Bericht Deiner Elektroinstallation gelesen. ... Da habe ich natürlich auch so meine Zweifel, ob sich das wirklich auf Dauer mit Batterien - in der angesprochenen Grössenordnung - so lösen lässt. Bevor das nicht mal mit "normalen" Batterien gegengetestet ist, würde ich mit einem Pauschalurteil gegenüber AGM Batterien (oder auch nur einem Hersteller) zurückhaltend sein ... Auch meine Meinung ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#47
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Zitat:
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel |
#48
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Zitat:
das sind rund 700 Watt Gleichstromleistung (14 Volt x 50 A). Das sollte der 2 KW Honda doch locker wegstecken? Da ich auch 2 x120 Ah in Zukunft teilweise über Kipor Generator mit 1 KW und via Victron Energy MultiPlus mit 50 A Ladestrom aufladen möchte bin ich eigentlich der Meinung, dass ein 1 KW Generator das locker schaffen muß. Mehr als 50 A Ladestrom geht bei mir ohnehin nicht. Viele Grüße von, Wolfgang |
#49
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Hallo,
habe gerade im Internet bei den "Elektromobilfahrern" etwas gestöbert und folgendes gefunden: Ausserdem habe ich mit einem guten Freund, der auch EL-Fahrer ist, folgendes rausgefunden: Die Dinger gasen schon deutlich unter 14,4 Volt, und eine 100prozentige Rekombination gibt es NICHT (!!!) Der bekannte Spucketest um defkte Fahrradschläuche zu reparieren hat diese erschreckende Erkenntniss gebracht. Man sollte diesen Test mal mit den Effektas machen und prüfen, ob aus dem Sicherheitsventil Gas bei 14,4 Volt austritt! Viele Grüße von, Wolfgang
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#50
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Zitat:
Stimmt schon, mein Frau will aber gleich zusätzlich elektrisch kochen und anschließend mit der Nespresso Kaffe machen. Wenns kalt ist, wird vorher noch das Wasser des Boilers aufgeheizt. All das geht dann mit 1KW leider nicht und ist manchmal schon mit 2KW knapp. Gruss Richard
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