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  #26  
Alt 17.09.2007, 15:39
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik Beitrag anzeigen
Das ist aber schon eine Weile her.
Jedenfalls länger als 1986.
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  #27  
Alt 17.09.2007, 16:06
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Also ich würde auf Barem bestehen und es direkt in der Bank übergeben und prüfen lassen und dann gleich einzahlen. Soweit ich weiss, MUSS die Bank nicht melden, wenn du hier zB lange bekannter Kunde bist. Sie kann auf jeden Fall. Aber...was soll´s?
LZB Schecks sind ok, aber bei nem Griechen...???
Nur das Bare ist das Wahre.
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  #28  
Alt 17.09.2007, 16:41
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leben wir nicht INET-Zeitalter resp. gibt es in GR kein Online-Banking?

von hier aus ran an das Konto in GR, Blitzüberweisung ausfüllen und abschicken. Die paar € Gebühren würde ich sogar noch zahlen.
Soweit mir bekannt ist, geht die Überweisung nicht wenn das Konto keine Deckung aufweist.

Wenn er das nicht kann, nur Barzahlung direkt auf der Bank. Ich würde das Geld nicht in die Finger nehmen.

Heinz, der das schon mal mit nem Auto praktiziert hat.

Geändert von bootpik7 (17.09.2007 um 16:42 Uhr) Grund: tippfehler
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  #29  
Alt 17.09.2007, 16:46
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.


Gibt es eigentlich die telegrafischen Geldanweisungen nicht mehr?

Servus

Paul[/quote]

Gibt es nach wie vor: Blitzgiro innerhalb von 12 Stunden aus dem Ausland hierher möglich, theortetisch auch innerhalb von 10 Minunten. Wird aber mit griechischer Bank wohl nicht klappen.

@ Knochenmann: Mann, wir sind ja mal einer Meinung !!!
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  #30  
Alt 17.09.2007, 16:48
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Zitat:
Zitat von minerve Beitrag anzeigen
.
@ Knochenmann: Mann, wir sind ja mal einer Meinung !!!
Dass es das noch mal gibt, kaum zu glauben.
Und Du hast nicht mal in Deinem Posting jemandem vors Schienbein getreten
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  #31  
Alt 17.09.2007, 16:50
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Dass es das noch mal gibt, kaum zu glauben.
Und Du hast nicht mal in Deinem Posting jemandem vors Schienbein getreten

Siehste, bin doch ganz friedlich.................
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  #32  
Alt 17.09.2007, 17:30
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Günther Günther ist offline
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Klar gibt es die "telegraphische" Anweisung, wird zwar nicht mehr
telegraphisch gemacht, aber heißt eben noch SWIFT. Das ist auch
das gebräuchliche Verfahren im Interbanken Handel.
Und es gibt bankbeglaubigte Verrechnugsschecks, das ist eine
gängige Praxis bei deutschen Banken bzw. es ist eben ein
Verrechnungsscheck von deinem Konto mit einem Schreiben deiner
Bank, dass der Scheck gedeckt ist. Unterschrieben von Filialleiter
und Stellvertreter.
Allerdings würde ich nichts mit Schecks und Ausland machen.

Griechenland ist EU und somit ist eine günstige Online-Überweisung
möglich, ansonsten geht auch ein SWIFT (ca. 35 Euro)

Mit der Bank abklären wie es mit der Wertstellung aussieht.

Andere Möglichkeit ist, der Käufer zahlt den Betrag bei einer
Western Union Filiale in GR ein und du kannst es dann hier mit
einem Kennwort abheben, wenn ihr euch über den Deal einig
seid. Wenn nicht, holt er sich das geld in GR einfach wieder auf
sein Konto zurück.
Western Union ist zwar durch die ganzen Betrügereien bei mobile.de
etc. in Verruf geraten, hat aber nichts mit dem Service selbst zu tun.
Das ist die einzige unproblematische Möglichkeit Bargeld weltweit zu
transferieren, da es auch nicht auf Konten auftaucht. Ihr versteht ??

Diese Bargeld-Deals finde ich eine Zumutung für den Käufer, das ist
pures Mittelalter und mit erheblichen Risiken verbunden.

Ich würde nie ein Auto/Boot etc. kaufen, bei dem ich Bargeld durch ganz
Europa schleifen muß. Würde ich auch nie von einem Käufer verlangen,
im Gegenteil, ich sage jedem, nicht mit solchen Bargeldbeträgen unterwegs
zu sein.

Ich denke viele unterschätzen da die Risiken von Überfall, Unfall, Raub,
schlichtes stehenlassen des Koffers, Betrügerische Absichten des
Verkäufers usw....

Günther
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  #33  
Alt 17.09.2007, 17:31
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Jedenfalls länger als 1986.

Definitiv! Ich schätze mal 60er oder 70er Jahre, weiß es aber auch nicht mehr genau.

Paul
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  #34  
Alt 17.09.2007, 17:48
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Erst kürzlich war ein Fall in der BOOtE in dem über Scheckbetrug berichtet wurde.Bei Siegel und Tibus wurden hat auch schon selbst große Firmen mit bankbeglaubigten Schecks reingelegt.(glaube das waren holländische Banken,ohne Wertung der Nation!!)Und das sind leute die öfter damit zu tun haben..Sorry,nur Bargeld und das Geschäft in der Bank ! und umbedingt einen Zeugen mitnehmen!
__________________
Gruß Thomas S

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  #35  
Alt 17.09.2007, 17:50
Thomas S Thomas S ist offline
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@Günter..und warum wird bei ibaä und mobile. de immer vor Western Union Transfers gewarnt?
__________________
Gruß Thomas S

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  #36  
Alt 17.09.2007, 17:50
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Zitat:
Zitat von Günther Beitrag anzeigen
Andere Möglichkeit ist, der Käufer zahlt den Betrag bei einer
Western Union Filiale in GR ein und du kannst es dann hier mit
einem Kennwort abheben, wenn ihr euch über den Deal einig
seid. Wenn nicht, holt er sich das geld in GR einfach wieder auf
sein Konto zurück.
Das ist eine sehr gute Idee.


Zitat:
Zitat von Günther Beitrag anzeigen
Und es gibt bankbeglaubigte Verrechnugsschecks, das ist eine
gängige Praxis bei deutschen Banken bzw. es ist eben ein
Verrechnungsscheck von deinem Konto mit einem Schreiben deiner
Bank, dass der Scheck gedeckt ist. Unterschrieben von Filialleiter
und Stellvertreter
Und das ist nicht richtig.

Auch wenn vielleicht der Herr Filialleiter einer dörflichen Volksbank sich nicht scheut, so ein Schreiben auszustellen. Man ist ja schliesslich wer.
Aber kein vernünftiger Mensch läßt ein Schreiben vom Stapel, der einem Scheck eine Deckungszusage erteilt. Was machst den der Filialleiter, wenn der Scheck nach ein paar Tagen zur Einlösung vorgelegt wird, aber zwischenzeitlich das Konto gepfändet worden ist ?

Gruß

Andreas
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  #37  
Alt 17.09.2007, 18:29
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Hallo Leute,

solche Handelsgeschäfte würde ich AUSSCHLIEßLICH mit einem "Letter of Credit" abwickeln. Das ist im Grunde das gleiche, wie Tom schon gesagt hat:

Kunde überweist auf Bank.
Diese bestätigt Deiner Bank ("Letter")
Dann übergibst Du Ware und bestätigst Deiner Bank die Auslieferung.
Du erhältst das Geld gut geschrieben.

Sinn: Zwei Banken haben das Geld während der Abwicklung quasi als Treuhänder. So sind BEIDE geschützt.

Mache ich zehn Jahren ohne je ein Problem gehabt zu haben. Außer, dass häufig schon Kunden nie das Geld eingezahlt hatten (= kein Stress für mich) ...

Gruß
Ray
__________________
******
An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ...
******
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  #38  
Alt 17.09.2007, 18:33
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Günther Günther ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
@Günter..und warum wird bei ibaä und mobile. de immer vor Western Union Transfers gewarnt?
Weil die Leute einfach ins Blaue Überweisungen (Anzahlungen) per
Western Union machen, die dann der Empfänger irgendwo auf der
Welt, meist ohne sich auszuweisen, nur mit dem Kennwort abholt.

Wie gesagt das hat mit dem Service nichts zu tun, sondern mit der
Art der Abwicklung. Der Service eignet sich nur bei bekannten Personen,
oder wenn man eben mit der anderen Person vor Ort ist.

Im vorliegenden Fall geht der Käufer zuhause zu einer Western Union
Filiale und zahlt das Geld ein, dann fliegt er nach Deutschland und
besichtigt mit der Verkäufer das Boot. Sind sich beide einig, gehen
sie zu Western Union, das ist in der BRD die Postfiliale, er gibt ihm das
Kennwort und der Käufer erhält sein Geld.

Günther
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  #39  
Alt 17.09.2007, 18:38
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Das ist eine sehr gute Idee.

Und das ist nicht richtig.

Auch wenn vielleicht der Herr Filialleiter einer dörflichen Volksbank sich nicht scheut, so ein Schreiben auszustellen. Man ist ja schliesslich wer.
Aber kein vernünftiger Mensch läßt ein Schreiben vom Stapel, der einem Scheck eine Deckungszusage erteilt. Was machst den der Filialleiter, wenn der Scheck nach ein paar Tagen zur Einlösung vorgelegt wird, aber zwischenzeitlich das Konto gepfändet worden ist ?

Gruß

Andreas
Da hast du wiederum recht... Ich kann dir nur sagen dass es gängige
Praxis ist auch bei grösseren Banken. Vor allem im Autohandel, wo man
aus Sicherheitsgründen einfach erst bezahlt, wenn man das Auto
übernommen hat und nicht schon vorher.
Habe mein letztes Auto auch so bezahlt und es war ein hoher Betrag,
also nix peanuts

Günther
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  #40  
Alt 17.09.2007, 18:43
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Günther Günther ist offline
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Zitat:
Zitat von Ray Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

solche Handelsgeschäfte würde ich AUSSCHLIEßLICH mit einem "Letter of Credit" abwickeln. Das ist im Grunde das gleiche, wie Tom schon gesagt hat:

Kunde überweist auf Bank.
Diese bestätigt Deiner Bank ("Letter")
Dann übergibst Du Ware und bestätigst Deiner Bank die Auslieferung.
Du erhältst das Geld gut geschrieben.

Sinn: Zwei Banken haben das Geld während der Abwicklung quasi als Treuhänder. So sind BEIDE geschützt.

Mache ich zehn Jahren ohne je ein Problem gehabt zu haben. Außer, dass häufig schon Kunden nie das Geld eingezahlt hatten (= kein Stress für mich) ...

Gruß
Ray
Klingt auch plausibel, aber was passiert wenn Andreas' Argument
zum tragen kommt und die Bank nach Ausgabe der Letter of Credit einen
Pfändungsbeschluß auf alle Konten des Käufers erhält ???
Dann ist sie sicher auch verpflichtet ein Treuhänderkonto zu sperren.

Günther
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  #41  
Alt 17.09.2007, 18:48
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Hej,

ich habe nicht die Erfahrung mit größeren Scheckbeträgen, aber ich kann die Bedenken von Torsten nur unterstreichen. Letzte Woche kam ein Bericht im Fernsehprogramm zum gleichen Thema. Dort hat jemand seinen VW Touareg verkauft und der Scheck war nicht mehr gedeckt. Das Auto war weg. Es wurde dort eindeutig gesagt, dass es mehrere Wochen dauern kann, bis ein ausländischer Scheck geprüft wurde!!!
Keine Ahnung warum das so ist, aber diese Masche läuft gerade wieder!!

Viel Glück gjedde.
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  #42  
Alt 17.09.2007, 20:07
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Zitat:
Zitat von Günther Beitrag anzeigen
... und die Bank nach Ausgabe der Letter of Credit einen
Pfändungsbeschluß auf alle Konten des Käufers erhält ???
Der LoC ist eine richtige, für die Bank bilanzierungspflichtige, Vereinbarung. Eine Pfändung in freie Guthaben berührt die Vereinbarung nicht.

Da die Bank entweder den Gegenwert bereits mit eigenen Rechten belastet hat oder das Kreditrisiko sehenden Auges in Kauf genommen hat, bleibt der LoC für den Kontrahenten werthaltig.

Gruß

Andreas
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  #43  
Alt 17.09.2007, 20:40
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Es gibt zwar bankbeglaubigte Schecks, dennoch, die Bank übernimmt keine Haftung und bei Schecks kann es bis zu 5 Tage dauern für deutsche Schecks, bis er geprüft und eingelöst wird. Für ausländische dauert es sogar bis zu 4 wochen. Wenn der Scheck dann nicht gedeckt ist, dann wird das Geld nicht gut geschirben.

Erst kürzlich kam die darüber ein Bericht, dass jemand ein Auto (Touareg) nach Holland verkauft hat. Er fuhr mit dem scheck zur Bank und der bankbedienstet versicherte ihm, das der Scheck gedckt sei.
Die Gutschrift wurde nie getätigt.
Ende des Liedes, kein Touareg, kein Geld.
Man warnt immer wieder davor, von fremden Geld in Form von Schecks anzunehmen, oder auch über das Western Union Geld hinzu überweisen.
Daher in dem Fall, nur Bares ist wahres.
Ich jedenfalls mache nur Geschäfte in Form von Schekcs, wenn ich mit den Unternehmen schon lange arbeite.
Gruss Klaus
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  #44  
Alt 17.09.2007, 21:16
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Zitat:
Zitat von DolceVita Beitrag anzeigen
Es gibt zwar bankbeglaubigte Schecks
Manchmal könnte man echt denken, dass die Leute hier in einer fremden Sprache posten...


Zitat:
Zitat von DolceVita Beitrag anzeigen
Erst kürzlich kam die darüber ein Bericht, dass jemand ein Auto (Touareg) nach Holland verkauft hat. Er fuhr mit dem scheck zur Bank und der bankbedienstet versicherte ihm, das der Scheck gedckt sei.
Die Gutschrift wurde nie getätigt.
Ein Bankangestellter bestätigt, wenn er bei Trost ist, niemals einen Scheck. Der Bankgestellte wird den Scheck "unter banküblichem Vorbehalt" in Ordnung sagen. D.h. das der Scheck zum Zeitpunkt der Anfrage gedeckt ist. Das beinhaltet aber keine Auskunft darüber, ob der Scheck auch bei Vorlage gedeckt ist und ist schon gar nicht als Einlösegarantie zu verstehen.

Gruß

Andreas
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  #45  
Alt 17.09.2007, 21:59
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen

Ein Bankangestellter bestätigt, wenn er bei Trost ist, niemals einen Scheck. Der Bankgestellte wird den Scheck "unter banküblichem Vorbehalt" in Ordnung sagen. D.h. das der Scheck zum Zeitpunkt der Anfrage gedeckt ist. Das beinhaltet aber keine Auskunft darüber, ob der Scheck auch bei Vorlage gedeckt ist und ist schon gar nicht als Einlösegarantie zu verstehen.

Gruß

Andreas
Einspruch
Guten Abend zusammen
Selbstverständlich kann kein Angestellter ( auch kein Vorstand oder Eigentümer einer Bank) einen eigenen Scheck bestätigen, da die auf dem Scheck angedruckte Bank ja selbst Bezogener ist. Den Scheck einer fremden Bank wird eh niemand bestätigen.
In der Praxis gibt es deshalb neben dem LZB-Scheck ( inzwischen sehr umständlich wegen dem Rückzug der LZB aus der Fläche)das folgende Verfahren:
Der Kunde erteilt den schriftlichen, unwiderruflichen Auftrag zur Einlösung eines bestimmten Schecks und die Bank blockiert intern den Betrag / die Kreditlinie in entsprechender Höhe. Danach erstellt sie eine Bestätigung der Einlösung ( Erfüllungsvertrag gegenüber dem Scheckaussteller) innerhalb einer Vorlagefrist.
Somit bestätigt sie nicht den Scheck selbst!!! ( Was ja auch gar nicht möglich ist).
Der Kunde kann dann bei dem Zustandekommen des Geschäftes den Scheck ausstellen und mit der Bestätigung dem Käufer übergeben.

Grüße
Joachim

Geändert von elba (17.09.2007 um 22:03 Uhr)
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  #46  
Alt 17.09.2007, 22:23
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boneman boneman ist offline
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Zitat:
Zitat von elba Beitrag anzeigen
Somit bestätigt sie nicht den Scheck selbst!!!
Hi,

Einspruch war doch nicht nötig. Wie Du schreibst, der Scheck wird ja nicht bestätigt. Im Prinzip wird ja hier das Zahlungsversprechen auf das Schreiben verlagert. Guter Trick, kannte ich noch nicht. Bin aber auch schon einige Jahre aus dem Geschäft raus.

Viele Grüße

Andreas
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  #47  
Alt 17.09.2007, 23:18
tomkyle tomkyle ist offline
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die einzahl automaten an der bank können das geld auch prüfen... aber er kann doch einfach sein limit aufheben und das geld vorort abheben...innerhalb der eu kost das doch nichts mehr oder?? und wenn das geld usm automaten kommt ist es garantiert i.o
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde)


In dubio pro navis
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  #48  
Alt 18.09.2007, 04:55
spitzi spitzi ist offline
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um wieviel zaster gehts da 3000 mille euro??


15 .ooo euros gehen in ein briefkuvert wenn das zuviel verlangt ist ,so viel zu tragen

ich halte es so >da geld da ware > nix geld nix bootfahren
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liebe grüsse aus wien
franz
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  #49  
Alt 18.09.2007, 07:32
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Zitat:
Zitat von spitzi Beitrag anzeigen

um wieviel zaster gehts da 3000 mille euro??


15 .ooo euros gehen in ein briefkuvert wenn das zuviel verlangt ist ,so viel zu tragen

ich halte es so >da geld da ware > nix geld nix bootfahren
Es geht um 15.000 EUR
(Seit ich Barzahlung oder Bezahlung mit Traveller Schecks erbeten habe ist übrigends Funkstille...)

Gruß
Lars
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Gruß Lars

Geändert von XLars (18.09.2007 um 09:00 Uhr)
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  #50  
Alt 18.09.2007, 08:51
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262 Danke in 163 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von FreedomXL Beitrag anzeigen
Es geht um 15.000 EUR
(Seit ich Barzahlung oder Bezahlung mut Traveller Schecks erbeten habe ist übrigends Funkstille...)

Gruß
Lars
uuuups...
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