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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Moin Hanse, das ist ja heftig. Schließ doch dort ziemlich dicht bei dem Borddurchlaß ein Rückschlagventil an. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#27
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Ich halte Rückschlagventile für zusätzliche Fehlerquellen . Bei mir kommt bei schlechtem Wetter auch Wasser durch den Auslauf der Dusche, trotz Schwanenhals. Seit ich das weiß, lasse ich bei solchem Wetter eben die Pumpe laufen (Schwimmerschalter). Seitdem hatte ich keine Probleme. 2 Pumpen auf einen Auslass würde ich nur machen, wenn ich sicher wäre, dass sie nie zusammen in Betrieb sein sollen.
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#28
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Zitat:
Moin Karl-Heinz, generell gilt, je mehr da ist, umso mehr kann kaputt gehen... Ich halte diese Rückschlagventile für eine gute Möglichkeit, auch in bestehende Bilgensysteme einen Schutz einbauen zu können. Nicht überall ist die Möglichkeit zum Schwanenhals-förmigen verlegen des Schlauches gegeben. Beim Auslaß stimme ich Dir zu, besser einen separaten Durchlaß / separate Schlauchleitung. Ist allerdings auch eine Kostenfrage. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#29
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Meine Meinung ist, wenn Redundanz für notwendig gehalten wird, dann vollständig. Ich müßte lügen, aber glaube, daß Schlauch und Durchlaß keine 20 Euros gekostet haben. Meine beiden Pumpen hängen auch an zwei unabhängigen Batterien.
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#30
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Besser ist es die Pumpe an alle Batterien anzuschließen.
Zwei Dioden verhindern ein Spannungsaustausch zwischen den Akkus
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#31
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habe hier Industriepumpen mußt du gukkken unter www.zuwa.de die nuckeln ordendlich was wech. Gruß Bernd
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#32
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Zitat:
leider sind die Seewassertauglichen mit 12 V auch nicht besser, als meine Atwood. Und 230 V Antriebe brauchen immer die laufende Hauptmaschine, Ansonsten bauen die klasse Pumpen, besonders die selbstansaugenden Kreiselpumpen! gruesse Hanse
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#33
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Jeder Meter Schlauch, jeder Bogen und jede Armatur (Rückschlagventil) stellen einen Widerstand dar. Und der steigt überproportional zur geförderten Wassermenge. Deshalb Schläuche lieber eine Dimension größer wählen, das verringert die Strömungsgeschwindigkeit und damit den Widerstand.
Mal ein Beispiel: glattes Rohr mit 1" Innendurchmesser hat bei 3500 l/h bereits den gleichen Innenwiderstand wie ein 1 1/4" Rohr bei 5800 l/h.
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Gruß Ewald
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#34
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Also ich kenne KISS als " Keep It Simple and Straight".
Und der Borddurchlass ist ja sowieso über der Wasserlinie...also what shall´s.
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#35
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Eines vergesst Ihr bei der ganzen Diskussion um das Schläuche zusammenfassen: Im Anlassfall geht mehr Wasser durch zwei Pumpen mit zwei getrennten Auslässen als durch zwei Pumpen mit einem gemeinsamen Auslass!
Ich habe drei elektrische Pumpen verbaut, jede mit einem eigenen Auslass und zusätzlich noch eine manuelle mit ebenfalls einem eigenen Auslass. Wer einmal den halben Motorraum dank eines geplatzten Auspuffschlauches voll Wasser hatte, weiß wahrscheinlich wovon ich rede! Ich habe keine Angst vor Löchern für Lenzpumpen im Rumpf aber dafür vor zuviel Wasser im Boot, das ich nicht mehr wegbekomme ...
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann
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