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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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mein ersters Boot mit 50PS AB dran -- keine Ahnung -- 1 Woche ordentlich rumgeheizt -- dann gabs nen Knall -- Diagnose: Vorbesitzer hatte wohl ein paar Jahre kein Ölwechsel gemacht -- es kam nur stinkende Brühe mit Metallspänen raus -- nach 800 EUR war wieder alles OK.
mein zweites Boot mit Mercruiser Z. -- ca. 30min in meinem Besitz und erstes Anlegemanöver -- vor Aufregung die Trimmung vergessen -- Schraube krumm Seitdem prüfe ich regelmäßig alle Ölstände und die Trimmeinstellung beim Anlegen |
#27
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Ich hab mir diesen Hebel ranmachen lassen. Hat mich in meiner Werkstatt gerade mal 20 Euros gekostet. Bei Bedarf kann ich mal ein Foto machen.
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#28
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Das wäre prima, Wolf.
Gruß Norman |
#29
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Sind zwar nicht von meinem Hänger, aber diese Bilder machte ein Freund für mich, damit ich das nachbauen kann.
Die Werkstatt hat es aber einfacher und meiner Meinung nach eleganter gelöst. Der Hebel kommt von oben und ist auch nicht so ein Ungetüm.
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#30
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Nachdem ich mit dem Segeln begonnen habe, habe ich mich im Boote-Forum angemeldet.
Das würde ich heute anders machen - reine Zeitverschwendung! Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#31
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Beim ersten Boot hatte der AB nur Probleme gemacht. AB 25 jahre alt, Inspektion und Reparatur (300 Euronen) und trotzdem nix. Neuen AB gekauft, erste Ausfahrt Schraube beim Anlegen vernudelt.
Beim 2ten Boot, im Herbst beim Versuch den AB alleine abzunehmen: AB hochgezogen, Boot kränkt, ich falle rückwärts, AB fällt ebenfalls und zwar oben auf mich drauf. Außer Schürfwunden und blaue Flecke aber alles gut gegangen. Mal sehen, was die kommende Saison bringt.
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#32
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Hui! Also das war bei meinem Trailer (der Delanta) aber auch wesentlich eleganter und kleiner.
Ein kleiner Schlitz in der Deichsel durch den ein 10cm kleiner Haken geschoben wurde.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#33
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Seit 2003 habe ich viel gelernt:
1. Propeller sind Verschleißteile. Man braucht eigentlich jedes Jahr einen neuen 2. Wenn man ein anderes Boot schleppt, dann möglichst immer längsseits, denn ohne Motor kann das geschleppte Boot nicht bremsen. 3. Ein Motorboot, egal ob privat oder Händler, kauft man immer mit Probelauf/-Fahrt und wenigstens mit Spiegel und Taschenlampe beim IB. 4. Wenn die Halle brennt und dein Boot ist drinn, fahr nicht hin, du findest vom Boot eh NIX wieder. 5. Wenn du im Frühjahr oder Spätsommer unterwegs bist und auf dem Boot übernachtest, solltest du, egal wie warm der Tag ist, immer dicke Sachen und einen Schlafsack dabei haben 6. Egal, wie kurz die Probefahrt mit dem "neuen" Motor sein soll, der gehört immer festgebolzt und gesichert. Wenn du das nicht tust, solltest du wenigstens Paddel dabei haben. 7. Hab immer ein Auge auf den Hintermann. Wenn du bremst, kann es sein, dass der gerade woanders hinschaut. Besser, du kommst dann noch schnell weg. 8. Sonnenbrillen, Handys und Schlüssel lassen sich im Wasser nur sehr schwer wiederfinden... 9. Die Rückfahrt dauert immer länger als du denkst, und Schleusen gehen innerhalb von Stunden kaputt, besonders im Spätsommer. Wenn ich nachdenke, gibt es bestimmt noch mehr...
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#34
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Mein erstes Boot habe ich gekauft 2006 über Ebay.
Soweit so gut ich war happy, am nächsten We runter nach Köln gefahren, abgeholt und wollte das dann gleich auf der Förde testen. War nix! Impeller und Gehäuse wäre zu einem schwarzen kKumpen zusammen geschmolzen. Beim Vorbesitzer schön ohne Wasser gelaufen. Reparieren lassen und dann lief er. Jedoch nur mit einer Leistung von gefühlten 6PS, obwohl er 40 haben sollte. Ewig dran rumgebastelt bis der zweite Zylinder endlich mitlief. Mein zweites Boot letzes jahr gekauft übers Forum alles Super. Dann noch einen Motor dazu, ebenfalls alles bestens. Bis er gestohlen wurde. Manchmal denke ich irgendeine Macht möchte mich vom Bootfahren fernhalten. Aber es geht nicht, es ist einfach zu GEIL!!!
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Gruß, Rasmus
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#35
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Oh oh oh da steht mir ja noch einiges bevor
Wie gut, das man das meiste durch "Geldeinsatz" wieder halbwegs richten kann Gruß, Michael
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#36
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Hallo..
Das ist doch unabhängig von einem Boot- ich kenne keinen der nicht sein Lehrgeld bezahlt hat- egal wo. Ein verbogener Propeller gehört dazu und ist kein Beinbruch (wennman nicht gerade DP fährt..) Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#37
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...eigentlich wollt ich es für mich behalten...
- mein erstes Boot 1990 an der Bleilochtalsperre in Thüringen gekauft.
- Liegeplatz mit übernommen (kleiner Steg am Ufer) - das Boot (6.5m) nach einem super Wochenende am Steg festgemacht und nach Hause gefahren. - nächstes Wochenende wieder an die Talsperre - große Augen : Boot war noch da, Steg war auch noch da, nur Wasser war weg!!! da stauen die doch tatsächlich die Talsperre um gut 2m hin und her. Nur hatte mir das keiner gesagt.Somit lag das Boot ca. 10 von der Wasserkante weg im Schlamm. Von den Dauercampern als Held gefeiert begutachtete ich die Schäden: -Wellenanlage krumm -Ruder krumm -reichlich Schäden am Unterwasserschiff Aber dem Wahnsinn Boot zu fahren treu geblieben!!!
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gruß Micha aus dem schönen Vogtland Geändert von vogtländer (24.01.2008 um 12:28 Uhr) |
#38
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Lehrgeld-Pfff, das würde ja heißen, daß ich irgendwas draus gelernt hätte
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat
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#39
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Zitat:
Eigentlich der beste Beitrag hier !
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#40
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Ich habe schon was gelernt: Nimm die Typen mit Boot nicht ernst- die haben alle eine Sprung in der Schüssel...
Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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#41
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Einen????? Keine Schüssel, kein Sprung.... da Scherbenhaufen!
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Grüße, Ralf (Glastron V-184 mit Ford 302 5,0l V8 & Volvo Penta) |
#42
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Sommer 2005, schönstes Segelwetter, ich slippe mein Boot und schiebe es an die Boje, draussen in der Förde fährt ein Schnellboot der Marine vorbei, nach dem Motorengeräusch zu urteilen mit AK. An diesem Tag ist ziemlich niedriger Wasserstand, sodass an der Boje nur noch ca. 60cm Wassertiefe vorhanden waren, aber das ist bei hochgezogenem Kiel ja unkritisch (Tiefgang 40cm). Als ich gerade über die Heckleiter einsteigen will, kommt die Bugwelle des Schnellbootes hereingerauscht, hebt das Boot an und knallt es mit dem Kiel auf den Grund (fester Sand), im selben Augenblich rutsche ich von der Leiter ab, mit dem Bein unter der Stufe entlang, wobei ich mir die Befestigungsschraube der Teakstufe durchs Schienbein ziehe, die nächsten zwei Wellen knallen das Boot noch zweimal herzhaft auf den Grund bis ich es in etwas tieferes Wasser geschoben habe. Die nachfolgende Schadenaufnahme ergab Risse im Bootboden und Kielkasten, weil durch den Aufprall der Kiel mit der dickeren Bombe in de schmalen Schlitz des Kielkastens gepresst wurde und diesen auseinander gedrückt hatte (Wassereinbruch) und eine ca 15cm lange Risswunde am Bein. Seitdem gucke ich erstmal,ob die Jungs mit den grauen Schiffen wieder in der Gegend spielen, bevor ich abslippe,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#43
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...schön, dass bei euch auch mal was schiefgeht, hab schon gedacht ich wäre da ein Einzelfall. Der mich auf dem Bodensee abgeschleppte, weil ich meinen Prop verloren habe (PEINLICH), hatte am Tag vorher seinen High-Five-Edelstahlprop versenkt...ich hätte glaub meinen Kutter versenkt!!!
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Grüße, Ralf (Glastron V-184 mit Ford 302 5,0l V8 & Volvo Penta) |
#44
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Moin,
Nein, sicher nicht. Ich schätze mal, das fängt genau in dem Moment an, wo man feststellt, daß man jetzt ganz dringend ein Boot haben muß und sich an die Umsetzung dieses Grundbedürfnisses macht Gesammelte Blödheiten und sonstige Peinlichkeiten: Mein erstes Boot war eine Hilter Royal 620 mit AQ145 und 280er Z. Mit dem Ding habe ich auf der Weser innerhalb von 2 Saisons immerhin 6 oder 7 Props geschrottet, zwei davon so, daß sie nicht mehr zu reparieren waren. Merksatz: Auf den ersten 130 Km der Weser ist grundsätzlich zu wenig oder zu viel Wasser. Erst ab Hameln wird das etwas besser. Zu Beginn der zweiten Saison haben wir eine Tour von Hann. Münden nach Bodenwerder gemacht. Nach 3 Km stellte sich raus, daß einer der Trimmklappen-Zylinder hing. Sah bestimmt lustig aus, wie wir da bei 50 Km/h so mit ca. 40° Krängung auf der Weser unterwegs waren... Mein zweites Boot war eine 2655 mit 5.7er und Alpha one. Die hatte ich beim Kauf zwar probegefahren, aber da sie in den Berliner Gewässern lag und wir da nur bessere Schrittgeschwindigkeit fahren konnten blieb mir leider verborgen, daß das Ding einen Frostschaden hatte. Ich fand das dann auf der ersten Fahrt auf der Weser heraus, als das Ding vermutlich erstmals im Leben Vollgas bekam und nach 20 Km mehr Öl in der Bilge als in der Ölwanne war. Ungeplante Kosten für neuen Block: gut 3.000,-€. Man gut, daß ich ihn wenigstens selbst umbauen konnte... Da wir uns 2005 spontan für einen Urlaub in Kroatien entschieden hatten (wir konnten uns bis zum Schluß nicht entscheiden, ob Müritz oder Adria und haben, als wir in der geplanten Abfahrtsnacht mit vollem Gepäck abfahrbereit im Auto saßen, eine Münze geworfen und Kroatien hat gewonnen) mußten wir auf die harte Tour lernen, daß Antriebsbälge zu den Verschleißteilen gehören und irgendwann einfach undicht werden. Bei uns war das vor Anker in der Telascica-Bucht auf Dugi Otok und ging ziemlich schnell ... Die Rückfahrt zum Kran in die Marina Borik (Zadar) ging dann trotz der mittlerweile 10 cm Wasser auf dem Teppich recht zügig vonstatten. (Beide Bilgenpumpen versagten natürlich genau zu diesem Zeitpunkt den Dienst) Als nächstes kam eine 2855 mit 7.4er. Die war eigentlich relativ problemlos, abgesehen davon daß ich im Sommerurlaub 2006 versehentlich 45l Diesel getankt habe und die Kiste nach 200m qualmend und spuckend ausging. Ich durfte dann die nächsten 300 Km aus Kanistern fahren Zu meiner aktuellen 2855 kann ich noch nicht viel sagen, da ich nur 2006 kurz damit gefahren bin. Nur soviel, daß ich es auf den knapp 3 Km vom Campingplatz bis zum Hafen in Bodenwerder wieder mal geschafft habe, den Prop zu verdellen, wenn auch nur bei etwas mehr als Leerlaufgeschwindigkeit. mfg Martin |
#45
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2006 Fahrt nach Kroatien. Irgendwo in Slowenien eine Baustelle und eine Umleitung quer durch die Pampa und über betonierte Feldwege.
Plötzlich werde ich nur noch von freundlichen Autofahrern überholt, blinkend, hupend und winkend. Schei..., mein Z hatte sich selbständig gemacht und kratze über die Straße. Außer, daß die Finne jetzt ein paar Zentimeter kürzer ist, gabs zum Glück keinen Schaden. Dann Ankunft in Kroatien. Frau richtet den gemieteten Wohnwagen ein, Mann muß Boot ins Wasser bringen und Probefahrt machen Also Boot ins Wasser, aus dem Hafen raus und Hebel aufn Tisch suuuper. Nach ner halben Stunde zurück in den Hafen. An der Einfahrt Gas weg und in den Hafen ausgleiten lassen. Der Schwung reichte nicht ganz bis zum Liegeplatz. Also noch mal kurz Gas: Motor heult auf ---- aber kein Vortrieb. Ins Wasser, Boot an den Liegeplatz gezogen, Z hoch Schraube weg. Flossen und Schnorchel geschnappt und auf die Suche gemacht. Der Prop war gleich gefunden, aber von der Konusmutter keine Spur. Drei Tage erfolglos nach einer Konusmutter gesucht und dann in D bestellt. Nach 9 Tagen war sie endlich da und ich konnte noch ein paar Tage Boot fahren. Nun dürft ihr dreimal raten, was in meiner Ersatzteilkiste nicht mehr fehlt. |
#46
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Zitat:
Also mal was von mir zum Thema: Propeller hab ich noch keinen kaputt gemacht, mal einen ein bisschen ausgefranst okay, aber komplett zerstört - nö. Sonst hab ich eigentlich nicht viel zu erzählen, außer daß ich mit meiner 12 Meter Stahlbarkasse mal fast abgesoffen wäre, weil ich mir als Eisbrecher den Loggeber weggefahren habe. Oder meine kleine Fletcher am Strand geankert habe, dann zum Strandkorbvermieter in den Wohnwagen eingerückt bin, um Schumacher beim Autofahren zuzusehen (war Ungarn 98, ein genialer Sieg) und nach der Siegerehrung nur noch die Windschutzscheibe von den Wellen umspült wurde (Die stärker werdende Brandung hatte das zu kurz angebundene Boot ständig über Vordeck und Windschutzscheibe nach und nach befüllt). Aber 1 Eimer und 8 Mann, nach ner halben Stunde schwamm es wieder. Oder.... Och nööö, der Thread ist doch bestimmt nicht so schnell zu Ende, ein paar hab ich noch. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#47
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Mensch jetzt musste ich doch mal genau überlegen, aber ich habe doch mal Lehrgeld bezahlt. 2005 war ein Radlager vom Trailer kaputt (Gottseidank 20 km von zu hause entfernt nach 980 km Fahrstrecke) und ich dachte, mach mal lieber beide. Waren etwas ältere Naben und hat mich 210 Euro gekostet. 2006 ist dann die Gummiachse kaputt gegangen, da konnte ich die neuen Radlager gleich wieder wegschmeißen, weil die bei der neuen Achse mit dabei waren und jetzt andere sind.
Ergo, eine 30 Jahre alte Gummiachse lieber nicht reparieren, sondern gleich tauschen!
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#48
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Vielleicht weil Du Segler bist ?
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Die Phantasten halten die Welt in Atem, nicht die Erbsenzähler. |
#49
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...meinen 1. Slippvorgang werd' ich nie vergessen!
Boot mit Trailer ins Wasser, Frau hält Boot mit zwei Leinen fest, Trailer raus, wir zwei rein ins Boot, Motor an, Leinen los, Rückwätrsgang rein, Motor abgesoffen ... und nicht wieder anzukriegen! Langsam drehten wir uns durch Wind und Strömung in der Slippanlage, bis ich zwar dann ungewollt vorwärts stand, aber der Z Betonkontakt hatte, zum Glück nur mit der Finne! Selbst als der Motor wieder lief war das Boot nicht zu bewegen. Ich also ins Wasser und erstmal auf dem grünen Glibber ausgerutscht und nass geworden! Erst für 10 min. alles blockiert und dann ein Tauchgang ...und - natürlich haben das Leute gesehen, man ist nie alleine beim Slippen! Ich wär' am liebsten im Erdboden versunken Danach hab ich mich besoffen... und bin erst am nächsten Tag wieder gefahren! Grüsse Christian |
#50
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Unser erster Ausflug mit nem Motorisierten Boot war auch recht lustig
Ich wahr noch Kind und mit meinen Eltern am Fleesensee, der KFL ( Kreisbetrieb für Landtechnik) meines Vaters hatte dort ein Feriendomizil nebst einer Anka mit Tümmler Seitenborder . Wir sind also mit dem Teil zu Dritt rausgetuckert und zu allem Überfluss hatten wir noch eine Anka im Schlepp da es nur einen MOTOR gab im Kanal vom Kölpinsee zum Jabler machte es ratsch und die Welle nebst Schraube versank im Teich--sofortig eingeleitete Bergungsversuche brachten nichts und so mußten wir die ganze Strecke zurückrudern--das Hallo im Ferienobjekt könnt ihr euch ja vorstellen-- wer den Schaden hat braucht.......
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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