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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Also ich war gegen eine Wiedervereinigung.
Aus folgenden Gründen: Ich war der Meihnung, dass sich die damalige DDR als eigenständiger Staat weiter existieren sollte, mit alle Vorzügen eines freien Staates. Ich bin Jahrgang 1962 und für mich war die DDR ein souveräner Staat. Für mich war klar das wir Wessis die DDR mit unserem Geld, der Raffgier einger nicht Weinige und von oberherab unsere Einstellungen aufzwingen werden. Ich wollte das die DDR ein Staat bleibt, den aufbaut( auch mit Hilfe der damaligen BRD) und nach ca. 10 bis 20 Jahren in gleicher Augenhöhe über die Vereinigung verhandelt. War von mir damals etwas naiv. Gruß Bernd |
#27
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So, ich wollte ja nochmal meinen Senf dazugeben.
Damals war ich elf Jahre alt und alles andere als politisch interessiert. Die DDR war für mich ein geheimnisvolles Land, über das ich nicht viel wußte. Es gab eine unüberwindbare Grenze mit Wachtürmen, keiner kam rein oder raus. Und irgendwie hatten die Russen was damit zu tun, die nicht minder geheimnisvoll, jedoch irgendwie bedrohlicher waren. Tja, den Kalten Krieg habe ich halt in seinen letzten Zuckungen auch noch mitbekommen. Und gerade in den 80er Jahren war er ja popkulturell recht präsent. Der Böse war in Spielfilmen oft ein Russe. Eigentlich sogar immer, wenn er nicht gerade Libyer war . Dann gab es ja noch Elton Johns "Nikita" mit der nur fünf Jahre später als unwahr zu bezeichnenden Behauptung "Nikita You will never know anything about my home". Oder Stings "Russians" mit dem Gänsehaut-Ende "What might save us, me and You, is if the Russians love their children, too". Eine Familie in der Nachbarschaft ist in den 70ern aus der DDR geflüchtet. Der Sohn war mit meinem Bruder befreundet und bekam zu Weihnachten und Geburtstag oft von den Verwandten aus der DDR Modellbausätze geschenkt. Das war cool! Quasi Revell-Modelle, aber Flugzeuge, die wir noch nie gesehen hatten. Die Typenbezeichnungen konnten wir leider nicht lesen, war kyrillisch. Okay, damals (es war weit vor 1989) konnte ich eh nicht lesen. Aber die Schrift sah ganz komisch aus. Wobei ich mir sicher bin, dass es in der DDR bestimmt auch Modellbaukartons von sowjetischen Militärflugzeugen mit deutscher Aufschrift gab(?). 1986 ist meine Mutter mit ihrem damaligen Kegelverein zum Kurzurlaub nach Berlin gefahren. Mit einem Nachmittag in Ostberlin. Sie hat ein Buch über Ostberlin mitgebracht, wo unter anderem der Palast der Republik beschrieben wurde. Das Buch fand ich hochinteressant. Vor allem die Bilder vom "Palast" und dieser Weltuhr beim Alex. Soweit die Vorgeschichte. Irgendwann 1989 bekam ich mit, dass immer mehr Menschen aus der DDR über Ungarn flohen. Also auffällig viele. So richtig was dabei gedacht hatte ich mir aber auch nicht. Zudem haben uns die Lehrer in der Schule eh immer eingebläut, dass wir Kinder vielleicht irgendwann mal den Mauerfall erleben dürfen, unsere Elterngeneration aber ganz bestimmt nicht. Aber dann kam die Nacht zum 10. November. In der Schule erfuhren wir dann davon, dass tatsächlich die Mauer auf ist. So richtig begreifen konnten wir es aber noch nicht. Der Deutschlehrer meines Bruders begann den Unterricht am 10. November damit, die Umrisse Deutschlands auf die Tafel zu malen, mit einer Linie zischen BRD und DDR. Dann nahm er den Schwamm und wischte diese Linie weg mit der Frage "was zeichne ich hier gerade?". Ein Mitschüler rief "die DDR ist auf!". Irgendwann in den folgenden Tagen sahen wir die ersten Trabbis und viele gut gelaunte Menschen. Es war eine unglaublich positive Stimmung. Und ich bin froh, das erlebt zu haben!
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Gruß Nils
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#28
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Ich war 1980 als 15 Jähriger auf Klassenfahrt in der DDR. Das hatte mich damals sehr geprägt. Ich erinnere mich an 2 Vorfälle sehr gut:
Einmal waren wir in einem Jugendfreizeitheim. Wir Wessis, eine französische Gruppe und eine Schulklasse aus Dresden. Morgens beim Frühstücken im großen Saal kam eine DDR-Schülerin an unseren Tisch und fragte, ob sie eine Tasse Kaffee von uns trinken dürfe. Wir hatten keinen Kaffee mitgebracht, die Franzosen und wir bekamen Bohnenkaffee, die anderen Muckefuck. Ich bin dann mit unseren Kaffeekannen wieder zur Bedienung, hab sie auffüllen lassen und den anderen auf den Tisch gestellt. Die Bedienung wäre fast geplatzt, hat aber nix gesagt Das 2. war am Abend. Politische Diskussion mit Gleichaltrigen im Jugendclub. Natürlich kamen von uns die Argumente wie Freiheit, Reisen, Meinungsäußerungen usw. Die "Gegenseite" hatte aber auch ihre Argumente. Sie können schließlich auch reisen und ihre Meinung frei äußern. Später waren 2 Mitarbeiter des Clubs weg, heute weiß ich, das sie von der Stasi waren. Wenn die 2 die Meinung ihrer Jugend am am späten Abend gehört hätten, wäre Bautzen in der Nacht überfüllt gewesen Ich war vor dem Mauerfall so 6-8 mal "drüben", habe mir ein einigermaßen gutes Bild machen können. Aus diesem Grund war für mich die Nacht des Mauerfalls, und auch die Tage und Wochen davor, ein ganz besonderes Erlebnis. Über die Freiheit war und ist bestimmt jeder froh, auch wenn z.Z. des Mauerfalls für einige wenige eine Welt zusammen brach. Aber wenn man seinen Staat verliert, und das so plötzlich, egal ob er gut oder schlecht war, wie man sich dann fühlt, das können wohl nur die wissen, die es erlebt haben.
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#29
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Zitat:
Bleiben wir im Jahre 1989..... |
#30
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die sich im jahr 89 aufbauende spannung und die wachsende politische ungewissheit, was wird geschehen,
habe ich mit spannung verfolgt, bis, ja bis am 4. august 1989 mein flieger zu einer auslandsmontage nach naberezhny chelny ab ging. über frankfurt, moskau nach kasan und von dort aus mit dem bus weiter. abgeschnitten und fern der heimat, des russischen nicht mächtig feierten wir dort mitte september meinen 30. geburtstag im kreise der bei uns im hotel miteinquartierten deutschen italienischen rumänischen und ostdeutschen monteure und ingenieure. die feier hat mich bei 60 personen mit 3. gängigem menue und ganz viel vod so irgendie was um die 50 dm, komplett für alles gekostet. eimal, als wir abends mal wieder den dampffernseher angeworfen haben, sah ich nach derrik mit russischen untertiteln,in den russischen nachrichten ein bekanntes gesicht. das war herr genscher, der auf einem balkon stand und etwas von ausreise erzählte, nur teilweise verständlich, weil der russische nachrichtensprecher dauernd dazwischen quatschte. nachfragen bei unseren russischen betreuerinnen waren ebenso erfolglos, wie telefonate mit zuhause, bei denen mit schöner regelmässigkeit, bei bestimmten gesprächsthemen die leitung zusammenbrach oder ein danach, neu angemeldetes gespräch erst garnicht zustande kam. als wir mit der erstellung der beauftragten phosphatieranlage ende oktober fertig waren, die anlage abgenommen war, kamaz seine lkw-kolben als gussrohling vorne in die fertigungslinie reinsteckte, hinten mit kolbenringen fertig lackiert und in folie eingeschweisst auf palletten gestapelt, abnehmen konnte und wir ausreisen wollten, konnten unsere, bei einreise abgegebenen ausweise und visa einfach nicht aufgefunden werden. das führte im endeffekt dazu, dass ich einen monat zwangsurlaub einlegen musste, dabei den russischen behörden täglich auf den senkel ging und trotzdem erst um den 28. november ausreisen konnte. das war kalt, ohne winterklamotten im beginnenden russischen winter. erst zu hause haben wir die volle tragweite des ganzen aus zweiter hand erfahren bis heute beschleicht mich regelmässig die vermutung, dass wir dort erst mal als faustpfand dabehalten worden sind. trotzdem, es war eine schöne zeit dass unsere gewohnte und bekannte welt so sich verändert hatte, glich uns damals wie die reise in eine neue unbekannte und aufregende welt. im darauf folgenden jahr war das gravierendste, also die für mich die damit offenkundigste greifbarste auswirkung die, dass man im ganzen gäu ab märz '90 nicht einen einzigen gebrauchtwagen zu kaufen bekommen hat, selbst der örtliche vag-händler mit sonst, so an die 200 gebrauchtfahrzeugen auf lager, war komplett ausverkauft, inclusive den bereits nicht mehr fahrbaren möhren.
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#31
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Ich war gestern mal wieder in der Nikolaikirche zum Friedensgebet.
(Ja diese Montagsgebete gibt es immer noch mit denen der ganze Umbruch hier begann.Gestern war ein sehr bewegender Gottesdienst für die von Ulbricht gesprengte Universitätskirche zu Leipzig : www.paulinerkirche.de ) Pfarrer Führer ,wie eh und jeh in Jeansjacke, hielt eine bewegende Predigt und ich bin froh und stolz auf die Nikolaikirche hier in Leipzig: "NIKOLAIKIRCHE OFFEN FÜR ALLE" - das stand seit Mitte der 80èr Jahre an der Pforte und hat die Tür für "Anderstdenkende" in der ehemaligen DDR geöffnet. Pfarrer Führer hätte auch sicher in irgendeinem "Gulack" verschwinden können für seinen Mut. Ich bewundere diesen Mann aufrichtig und bin stolz ihn persönlich zu kennen. VG Jürgen Geändert von GastMast1234 (29.01.2008 um 22:56 Uhr)
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#32
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Die Persönlichkeit bewundere ich auch......................der Name ist aber irgendwie unglücklich.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#33
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Zitat:
Es gibt aber bezüglich Namen noch eine Steigerung : Der "Chef" von Pfarrer "Führer" , der Supreintendent von Leipzig , heißt "Martin Henker" . Beide sind nichtsdestotrotz sehr bewundernswerte Persönlichkeiten. www.nikolaikirche-leipzig.de VG Jürgen
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#34
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1989 hieß der Sup von Leipzig Ost Friedrich Magirius, und der war vom oppositionellen Treiben in der Nikolaikirche keinesfalls begeistert.
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#35
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Zitat:
heutigen Superintendenten. Zu Herrn "Sup.AD." möchte ich mich nicht weiter äußern . Es gab da in der Stadt viele Mutmaßungen. VG Jürgen |
#36
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Zitat:
Abgesehen davon, Es ist und war die Katastrophe, was da im Zuge der Wiedervereinigung geschah. Das gejaule der "Ossis" kann man nicht mehr hören. Schon mal überlegt, dass die Rentenversicherung vom einem auf den anderen Tag Ostmark 1:1 als Westmark bezahlen mußte, wieviel Kapital eigentlich in diese grandiose Tauschaktion geflossen ist, dass nahezu jeder im Osten 1:1 Umtauschte obwohl sein "Kontingent" für 1:1 bereits erschöpft war, dass die Gesundheitsreform, Rentenreform, Riester, Hartz IV, Soli, und sogar die Kanzlerin zugunsten des Ostens und zu ungunsten des Westens durchgeführt wurden. Also entweder wir ziehen an einem Strang und lassen diese Ost/West Kacke (inkl. dieser schwachsinnigen SED Vrowürfe) endlich mal ruhen oder wir kommen aus dem Käse nicht mehr raus. Die Linken werden gewählt, weil der Aufschwung nicht beim Volk angekommen ist, Weil wir von morgends bis abends mit irgendwelchen Preissteigerungsraten vegackeiert werden, weil die Kluft zwischen arm und reich immer größer wird und weil die Spitzenverdiener hofiert werden und der Moloch in den Hintern getren wird. Ausserdem sollen politische Themen hier nicht mehr gepostet werden!
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#37
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Zitat:
Habe mal einfach meinen Kommentar ROT eingefügt.Geht schneller, als das mehrfache Zitieren . VG Jürgen
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#38
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hallo Tom
Was ich bis jetzt so mitbekommen habe bist du Selbstständig(verbessere mich nötigenfals) Ich kann dein Verständnis für die Linke nicht ganz nachvollziehen--zu mindestens 70 Prozent sind das die leute die in den 60 und 70 er Jahren in der Teterä die Privaten enteignet haben. Lies doch mal das Buch vom Lafontaine ---der hat ähnliches vor
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#39
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Moin raik,
ich bin Selbständig - nein bin ich nicht, ich bin Geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH. Man kann aber die Augen nicht verschließen - es gibt ein Potential für die Linken. Die, aus den 60ern und 70ern, die zu dieser Zeit enteignet haben, gibt es nicht mehr (die wären heute mindestens 70 jahre alt). Mag sein, dass im Osten noch ein paar existieren - weißt Du allerdings wer alles aus dem Naziregime in den 50ern, 60ern, 70ern, 80,ern und 90ern in der Regierung der BRD steckte - Filsinger ist nur ein Beispiel von unzähligen. Fakt ist eines - und das müssen wir endlich begreifen - mit dem Beitritt (Wiedervereinigung) der DDR zur BRD hörten beide Staaten auf zu existieren nun gibt es einen neuen Staat - Deutschland und der hat nichts mehr mit den beiden Ländern vor der Wiedervereinigung zu tun! Nun muß ein Geschäftsführer nicht zwangsläufig (wenn es nach den Banken ginge schon) Kapitalorientiert sein. Ich habe meine soziale Verantwortung, treu dem Motto kapital verpflichtet, immer ernst genommen. Diskussionen um Mindestlöhne - von denen immer noch keiner wirklich leben kann nerven mich an. Mir ist jedenfalls ein möglicher Koalitionspartner (mit 6 Sitzen im Landtag Hessen) Gisy lieber als ein radikalkonservativer Koch oder eine Worthülsen Angela oder gar ein Stasilehrling Schäuble. Wer interessiert ist, der möge heute Abend oder in der ZDF Mediathek mal das "ZDF Nachtstudio" vom Sonntag schauen, da ist auch der Schabroski dabei - es interessant was der alles zu erzählen wusste. Und Masti - meine Beispiele sollten nur zeigen was die Wessis seinerzeit gegeben haben - bevor nun diese Ausbeutungstheorie wieder blüht. Das ist einfach Fakt und nicht diskutierbar. Weder von der einen, noch von der anderen Seite.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#40
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Zitat:
beim Überfliegen der Antworten hast du meine bestimmt überlesen: Zitat:
Politisch höre ich jetzt hier auf, persönliche Erlebnisse des Mauerfalls interessieren mich aber weiterhin
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#41
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hallo Tom
diese Thema sollten wir mal bei einem Glas Rotwein ausdiskutiern wenn wir so weitermachen bekommen wir sonst Ärger mit der Forumspolizei das wird langsam zu politisch
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#42
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Ich habe an diesem Abend bei einem Freund südlich von Leipzig geholfen, seine Wohnung zu renovieren. Im Radio haben wir dann von Schabowski`s Pressekonferenz gehört. Zunächst haben wir dem Beitrag nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Einerseits war die Welt in dieser Zeit eh schnellebig, andererseits war der Fakt die Grenze in Richtung BRD plötzlich passieren zu können, zu unglaublich. Später dann tumultartige Aufläufe auf der Straße vor dem Haus und die Bestätigung, dass das Undenkbare nun doch möglich wäre. Wir haben die halbe Nacht durchgerackert und haben uns dann gemeinsam und mit meinem alten Auto weit nach Miiternacht auf den Weg Richtung Süden gemacht. Die Straßen waren voll mit unglaublich vielen Autos, die in Richtung Bayern unterwegs waren. Schließlich mussten wir tanken. Doch die Tankstellen waren noch geschlossen und die letzte sog. "Intertank" (hatten 24 Stunden geöffnet) hatte kein Benzin mehr. Komplett ausverkauft. So haben wir den Rest dieser denkwürtigen Nacht irgendwo im Voigtland auf einem Parkplatz gegenüber der Tankstelle im Auto verbracht. Und die Nacht war wirklich kalt. Benzin gab es übrigens erst wieder am Mittag des folgenden Tages. Völlig übermüdet und total fertig haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Immer in der Hoffnung, dass man die Grenze nicht plötzllich wieder schließt. Die Verwandschaft konnten wir dann - mit einem ordnungsgemäßen VP-Visum ausgerüstet - in der folgenden Woche endlich besuchen. Die Freude war groß.
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Gruss, Axel
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#43
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Zitat:
was fehlt dir, was vermisst du, worüber trauerst du? deutschland ist nicht perfekt und du bist nicht im paradies (und das hat dir auch niemand versprochen, d u hast es dir vielleicht sehnlich gewünscht) und w i r, die deutschen müssen jeden tag um den erhalt unserer staatlichen ordnung, unseres wohlstandes und einer ausgewogenen verteilung kämpfen. so einfach ist das! mfg |
#44
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Herzlich Willkommen salim!
Dafür dass dies dein erster Beitrag ist, haust ganz schön in die Tasten...
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#45
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siehst du dirk, da gleichen wir uns doch ganz gut aus, ich mehr, du ein bisschen weniger..
mfg |
#46
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Zitat:
mfg |
#47
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Hallo Salim (oder mfg) Herzlich Willkommen im
Mal ne Frage am Rande, bist Du Sechler, Hebeltiger oder einfach nur politikgeil?
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#48
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also mit motorbooten verbindet mich nur das wasser..
mfg |
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[QUOTE=PderSkipper;787054]Hallo Salim (oder mfg) Herzlich Willkommen im
Mal ne Frage am Rande, bist Du Sechler, Hebeltiger oder einfach nur politikgeil? [/QUOTE so ein thema ist selten, geilheit hebe ich mir für bessere gelegenheiten auf.. mfg |
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Zitat:
was war das für ein pöbel? in der ddr gab es punker aber nazis waren doch lippenbekenner, die sich mit dieser haltung eher maximale aufmerksamkeit erhofften? mfg |
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