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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
Umfrageergebnis anzeigen: Transport per Wasserweg oder Transporteur? | |||
Wasser | 34 | 53,97% | |
Land | 29 | 46,03% | |
Teilnehmer: 63. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#26
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis |
#27
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Ein richtiges Funkgerät und die Befähigung dazu habe ich nicht, werde ich auch nicht machen. Wenn das Vorrausetzung ist, hat es sich dann auch erledigt. Abenteuer einer Überführung Teil 1 hört sich doch garnicht so schlecht an.
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis |
#28
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Tja tut mir leid, ich kenne den Rhein nur von Bildern und den Nachrichten...
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis |
#29
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Hehe,
stimmt, kleiner Rechenfehler. Also der Sprit reicht ca. 7 Tage, hoffentlich ist da irgendwo ne Tanke (werde ich vorher im GPS alle eintragen).
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis |
#30
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Da ich dem Verkäufer gesagt habe, dass ich den Wasserweg als Möglichkeit in Betracht ziehe, denke ich er hätte mir von groben Fehlern berichtet und verkauft mir nicht mit Absicht ein defektes Boot. Das immer was kaputt gehen kann ist klar (aber das kann mir hier auch passieren). Aber das Boot inkl. Motor wurde (nachweislich) regelmäßig von einer Mariner gewartet. Euch allen schon mal vielen Dank für Eure Tipps und Kritik. Ich halte Euch auf dem Laufenden und werde den ersten Beitrag auch ergänzen (falls jemand mal das gleiche vor hat). Einen schönen Abend noch, Gleiter :o)
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis Geändert von gleiter (24.02.2008 um 22:57 Uhr) |
#31
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wenn Du Dich entschließen solltest den Wasserweg zu nehmen, dann plane zumindest mehr Zeit ein.
Ein neues, noch nicht erprobtes Boot, ein unbekannter und der von der Berufsschifffahrt meist befahrener Fluss Europas und Hektik wenn die Zeit davonläuft, kann tödlich enden. Ein Freund von mir wurde auf dem Rhein mit seiner Adler von einem Berufsschiff überrollt. Seine Frau ist erst nach 3 Wochen im Krankenhaus wieder aufgewacht. Vom Boot gab es nur noch Kleinholz. Ich will keine Pferde scheu machen, aber der Rhein bedarf guter Vorbereitung, guter Ausrüstung und einen guten Rheinführer.
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Charly
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#32
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Charly, nun mach ihm doch keine Angst |
#33
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Moin.
Auch wenn die Überführung zu Wasser spannender zu sein scheint, ich würde es trotzdem über Land holen. Bis her kennst Du nur die Aussagen des Verkäufers, z.B. bzgl. Zuverlässigkeit der Maschine. Ohne dies anzweifeln zu wollen - Du kannst das Boot auf heimischen Gewässern besser kennen lernen und hat bei Problemen immer den Heimathafen in der Nähe, zu mal Du, wie Du schreibst wenig Erfahrung auf dem Wasser hast. Genieße die 2-3 Wochen geplanten Urlaub lieber in Deiner Umgebung, und mach von dort eine Tour. Das wird dann auch richtiger Urlaub, ohne Streß. Das schöne am Bootsurlaub ist doch, einfach da zu bleiben, wo es einem gefällt. Und weiter zu ziehen wenn es passt. Im "Überführungsurlaub" mußt Du immer weiter. Wir standen im letzten Jahr auch vor der Entscheidung, unser Boot von Pahlen an der Eider nach Berlin zu holen. Die Firma Yachtsystem aus Hamburg hats dann schließlich für uns nach Berlin gebracht. Wenn Ihr Euch entschliest, das Boot über Land zu holen, such Dir einen Unternehmer, der "an der Strecke" liegt, das spart Anfahrtskosten. Mir fällt da z.B. aquamarin-boote oder der Yachtservice Olaf Richter, beide aus Werder, Multitransport aus Berlin oder bootsmakler24 aus Potsdam ein. Gruß Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors!
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#34
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Auch denen schreibe ich gleich mal eine Angebotsanfrage (habe ich auch auf der ersten seite aufgenommen).
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis |
#35
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Überführung
Hi, wir sind 1996 von Mannheim nach Berlin gefahren. Haben bei 2l/h knapp 200 l Diesel durch unseren 33 PS Diesel gejagt. Tankstellen unterwegs waren sehr dünn gesäht.
Gefahren sind wir im Normalfall täglich von 6-22 Uhr und haben 8 Tage gebraucht. Vergiss bei dere Planung nicht die Wartezeit an den Schleusen. Hubhöhen bis 12,5m (Anderten). Allein der MLK hat 324 km LÄnge, den du in ganzer Länge kennenlernen wirst.(LANGWEILIG) Unser Boot war mit 10x3,10m zu gross und mit 6,5 t zu schwer, um es auf der Straße zu transportieren. Ich würd den Bootstransporter vorziehen. Gruss katibert
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#36
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Moin.
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Gruß Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors!
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#37
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wenn das Boot schon mal auf dem Transporter ist und bis Deutschland 1000 € kostet wird es wohl sicher nicht mehr die Welt kosten das Boot bis Berlin zu fahren. Die Dauergenehmigung bis 3 Meter Breite in Deutschland kostet nur ein paar Euro und ich denke es dürfte kein prob sein eine Firma zu finden, die dir das Boot für 2000€ von der Schweiz nach Berlin transportiert.
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Gruß Olli |
#38
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es gibt Leute die fahren [bers Meer und treffen unterwegs nichts und niemand und langweilen sich nicht zu tode... dieser Thread bestaetigt fuer mich einige Vorurteile bezueglich des Bootbesitzes als Jagdschloss/Datschenersatz fuer Halbreiche ... was natuerlich jedem vergoennt ist, aber dann anderen das Bootefahren madig zu machen... der es NICHT boese meinende Oskar
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http://www.Tonboot.de |
#39
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#40
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Vorausgesetzt, das Boot ist in Ordnung und das Wetter spielt mit, wäre die Überführung auf dem Wasser schon eine interessante Sache. Wann kommst du wieder mal auf den Oberrhein?
Ideal wäre es natürlich, zumindest für das Teilstück bis Koblenz oder Bonn einen rheinerfahrenen Mitfahrer zu haben - und sich im Bereich der Schleusen an ein anderes Sportboot mit Funk dranzuhängen. Die nautisch schwierigste, aber sicher auch schönste Strecke ist natürlich von Mainz bis Bonn - die Gebirgsstrecke. Diesel ist bis Duisburg kein Problem, aber auf dem MLK könnte es neuerdings etwas dünner werden, also jede Tankmöglichkeit nutzen!
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Gruß Ewald
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#41
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Wenn das noch nicht bekannt ist laß bloß die Finger weg von der Überführung auf dem Wasserweg. Soweit mir bekannt ist ist auf dem Rhein ein Funkgerät absolute Pflicht im oberen Bereich. Bestimmt Kanäle sind abzuhören. Dementsprechend muß der Funkschein vorhanden sein. Ohne Funke darfst Du schon bei Regen nicht mehr auf's Wasser. Das I-Net gibt aber hierauf eindeutige Anworten; suche mal Rheinschifffahrtsverordnung, da sollte alles drinstehen. Nix für ungut, aber mir würde es nie einfallen, als Anfänger einen solchen Törn auf dem Rhein zu fahren. Ich kenne den Wal (oben in Holland). Da tobt der Bär und die Berufsschifffahrt nimmt keinerlei Rücksicht. Gruß Heinz
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#42
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wenn das Deine Kaskoversicherung ließt, wird sie die Fahrt aus dem Risiko ausschliessen. Ich hatte Dir weiter oben unter technischen Gesichtspunkten (unbekannter tatsächlicher Zustand des Bootes) schon von der Überführung auf eigenem Kiel abgeraten. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, solltest Du aber auch Deine eigenen Fähigkeiten und Deine Erfahrung realistisch einschätzen und das Glück nicht herausfordern. Peter |
#43
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Aber trotzdem Danke.
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis Geändert von gleiter (25.02.2008 um 21:51 Uhr) |
#44
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Hallo Gleiter
ich kann dir nur raten, bring das Boot auf dem Wasser nach Berlin. Voraussetzung ist eine gute Vorbereitung umd beherzige die Ratschläge aus dem . Ich habe 2006 auch meinen Verdränger von Osijek (Kroatien) 1200km auf der Donau nach Nürnberg gebracht und ich bin bis dahin noch keinen Meter auf einem Fluss gefahren (nur 20 Jahre Adria), es war gerade fallendes Hochwasser, musste bergauf (bis 10km/h Strömung) und hatte auch keinen Funk. Es war ein tolles Erlebniss und hat mir sehr viel an Erfahrung gebracht. Wie schon gesagt, sehr gut Vorbereiten. Gruß Günter und viel Glück |
#45
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...vielleicht bin ich ja inzwischen zu alt, verschroben und übervorsichtig. Aber unter dem, was ich unter "Seemannschaft" verstehe, kommt Glück nur als allerletzte Instanz vor.
Nur als Klarstellung, denn ich gehe davon aus, dass Du es genau so gemeint hast. Peter
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#46
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Ganz klar ... Landtransport
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Liebe Grüsse Mari lena |
#47
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Hallo Gleiter,
nimm den Wasserweg,laßt dir Zeit für die Fahrt und Genieße die Zeit an Bord. Auf dem Rhein gibt es keine Pflicht für Funk,nur bei Hochwassermarke 1 aber da macht es ohne hin keinen Spaß auf dem Rhein zufahren( viel Treibgut) Ich kann eure Kommentare gegen den Wasserweg nicht nachvollziehen, Traut ihr euch denn nichts mehr zu oder gehört ihr nur noch zu der Fraktion die Sonntagsmittags auf dem Boot im Heimathafen Kaffee trinken anstatt in einer schönen Aue zu Ankern und da seinen Kaffee zu trinken,so nach dem Motto es könnte ja etwas Passieren bzw. es kosten ja Benzin oder Diesel. Für die Fahrt mußt du dich natürlich Vorbereiten, Karten, Tankverzeichnis freie Häfen usw. Nun zu dem Thema Charterboot, ich habe schon viele Boote gemietet,Gott sei Dank habe ich immer einen guten Werkzeugkoffer dabei, auch auf Charterbooten und so konnte ich mir immer Helfen,habe da schon viel Erlebt egal ob neues oder älteres Charterboot. Solltest du die Strecke auf dem Wasserweg fahren wollen,sende mir frühzeitig eine PN, da ich am Rhein wohne könnte ich sofern du möchtest, dich eine Strecke Begleiten. Gruß Dagobertreiten |
#48
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Das ist wirklich sehr nett, mal schauen was bei den Angeboten der Transporteure rauskommt. Eben habe ich das Erste von www.yachttransporte.de bekommen 3200€ (inkl. allen Genehmigungen und Begleitfahrzeug wo nötig, exkl. der Krankosten und der Zolldokumente. Der Transport ist nach den CMR-Bedingungen versichert (ca. ¤ 9,50/kg)) Bei diesem Preis kommt nur der Wasserweg in Frage oder die schlimmste Lösung (bei zu hohem Risiko), das Boot gar nicht oder sehr viel später zu kaufen (wobei es dann vermutl. weg ist)
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Grüße vom Gleiter "Ich kenne mindestens 1000 Möglichkeiten wie wir aus der Situation hier wieder rauskommen... Leider sind sie alle tödlich." Marvin, Per Anhalter durch die Galaxis |
#49
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Hallo gleiter,
Rechne mal nach, die Kosten bis Basel sind schon einmal 1000 Euro. Rechnest Du noch die Kosten für Diesel 500, Reisekosten Mannschaft 200,Verpflegung 400 (ohne Bier) Zusätzliche Ausrüstung 100 Karten etc dann bist Du auf 2200, und sicherlich ist 3200 nicht der letzte Preis. . Hast Du das Schiff schon bsichtigt? Welcher Anker ist vorhanden, Sicherheitsausrüstung etc. Was machst Du wenn der Skipper plötzlich nur noch 1 Woche Zeit hat, oder sich die Reise aus irgendwelchen Gründen verlängert? Und alle müssen wieder arbeiten gehen. etc....etc Ich bin Mitte März wieder in Basel, wenn Du dann immer noch den Wasserweg einschlagen willst, kann ich Dir trotz meiner negativen Einstellung, die Möglichkeiten zum Einwassern mitteilen. Gruss Edi |
#50
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Info Pegel Koblenz April 2006 (2007 leider nicht vorhanden)
Will noch jemand mitfahren? Gruss Edi
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