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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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[quote=Giligan;837088]Moin,
ich nehme mal Holland, ein Kanal, egal welcher, egal ob Berufsschifffahrt oder nicht, die perfekte Hauptmaschine wird durch ein Kleinteil lahm gelegt. (Soll sogar in der Formel 1 vorkommen) Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Formel 1 ist auf der Rennstrecke und diese Motoren abgesehen vom Grundprinzip wohl mit unseren nicht vergleichbar sind. Und mit deinem wohl schon gar nicht. Ich habe schon vewrstanden aber ich weiss nicht aus welchen Erfahrungen du sprichst aber wenn ich mir dein Profil anschaue hast du ein Segelboot mit Hilfsmixer dran. Wenn in Segelbooten Motoren verbaut wurden sind das doch kleine Dieselmaschinen die nie kaputt gehen und wenn die ausfallen hat der Motor doch von Wartung noch nie was gehört. Ich bin der Meinung eine vernünftig gepflegte Maschine, ein Skipper der damit und auch mit Seekarten umkann reicht für die normalen Binnengewässer vollkommen aus. Für den absoluten Notfall werden Paddel mitgeführt, die sind zum freimachen der Fahrrinne. Sollte ich auf Flüssen mit starker Strömung oder auf dem Meer unterwegs sein reicht ein kleiner Mixer eh nicht aus. Da empfielt sich auf jeden Fall ein Zweimaschinenboot. Gruß Marco
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#27
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Und nein mir ist meine Maschine noch nie von jetzt auf gleich ausgefallen. So ein Maschinenausfall kündigt sich meistens durch Gräusche, Temperatur oder Leistungsverlust an und somit bleibt noch Zeit zum manövrieren.
Gruß Marco
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#28
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Zitat:
mir letztes Jahr... plötzlich und auf einen Schlag.... nach einiger Suche fand ich die ursache, der Pluskabelschuh am Zündschloss ist abgebrochen..... allerdings ist dies bei kräftigen Wellengang mit einem Gleiter passiert...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#29
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Zitat:
Ein moderner Diesel ist wohl fast in jedem Neuboot mit Dieselantrieb verbaut. Was das unbedingt mit dem Rhein zutun hat, verstehe ich auch nicht. Das Problem besteht auf jeder Berufsschifffahrtsstrecke oder fließendem Wasser.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#30
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Ich finde das ein Reserve Ab sinn macht und wenn es geht sollte man einen haben!
Wir haben auch keinen da unser Boot zu klein ist! Möchte nie in die Lage oder Situation kommen auf einen angewiesen zu sein! (klopf auf Holz)
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Gruß Micha
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#31
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Ich finde ein Reserve AB auch sinnvoll!
Wenn ich wüsste wohin bei mir (hinten dran finde ich doof) würde ich mir sofort einen zulegen! Das mit dem Paddeln halte ich es für unmöglich auf (z.B dem Rhein) etwas auszurichten. Das geht auf einem See aber auf ein Fluss mit starker Strömung Ich habe das selbst bei mir auf dem Rhein mal ausprobiert. Zu zweit gepaddelt wie die Wilden! Wir konnten nicht mal mein Boot in die Fahrtrichtung drehen geschweige denn die Fahrrinne verlassen
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Grüsse vom Rheinknie Marco Wellcraft 192 Sport |
#33
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[quote=barracuda75;837280]
Zitat:
vor der Neptun25 hatte ich zwei Gleiter, einen kleinen Verdränger, und zwei andere Segelboote. Boot Nr. 1 mit V8 habe ich zu kurz gefahren um damit liegen zu bleiben. Boot Nr. 2 hatte einen Volvo 6 Zylinder älteren Baujahres, dieser lief perfekt, lediglich nach 3 Std. im Standgas, (mehr Geschwindigkeit war nicht erlaubt) blieb er plötzlich schwarz qualmend stehen. Auf einem kleinen aber viel befahrenem Kanal in Holland. Bin nach hinten, habe den Zweitakter angeworfen und konnte in aller Ruhe bis zur nächsten Marina fahren. Am Volvo waren die Kerzen verrußt, soll bei Dauerstandgas keine Seltenheit sein. Der kleine Verdränger, eine Waterland 700, bleib einmal stehen, weil sich ein Kabel einfach abvibriert hatte. Motor war heiß und wir trieben mitten auf einem Binnensee in Holland. Ich habe den AB angeworfen und wir sind so bis an einen Steg gekommen, der Motor kühlte ab, ich fand den Fehler und weiter gings. Der Diesel in der Neptun lief hier daheim perfekt, im Urlaub aber bleib er stehen weil Luft in der Dieselleitung war. AB an und wärend der AB schob, entlüftet....das ging einige male so. Irgendwann war dann die Dieselpumpe als Überltäter gefunden, der AB hatte aber sehr häufig helfen müssen. Ja, so sieht das aus, wenn man kein niegelnagelneues, perfekt gewartetes Boot hat das nie kaputt gehen kann. Meine Motoren bekommen was ihnen zusteht, doch jedes einzelne Teil lässt sich einfach nicht perfekt prüfen. Da Motoren, so gut sie auch gewartet werden, egal ob Diesel oder Benziner, nie kaputt gehen, ist der größte Humbug den ich je gehört habe. Hab ich noch vergessen, die Neptun läuft mit dem 2.3 Honda AB ebenso schnell wie mit dem Volvo Penta Einbaudiesel! Gruß Willy PS, achja, ca. 70 Kräder und fast ebensoviel Automobile hatte ich bisher, waren immer gut gewartet, aber nicht unkaputtbar.
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#34
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Ich weiß ja nicht, wie schnell ein Ersatzmotor einsatzbereit ist.
Mir ist auf meinem Kat mit zum Glück 2 Motoren folgendes passiert: In einem holländischen Kanal kurz vor einer vollen Schleuse riß der Bowdenzug beim Hebel/Gas zurückstellen. Stattdessen machte das Boot einen Satz nach vorne (Umschaltung nach rückwärts war gerissen, deshalb gab es Vorwärtsschub, als ich den Hebel zurück stellte). Nur der zweite Motor rettete mich davor, mit 6 Knoten auf die Schleusenwand zu knallen (oder Ersatzweise auf eins der wartenden Boote). Und sowas hat auch nix mit Wartung zu tun - oder wie erkennt ihr im vorraus eine Brüchigkeitsmöglichkeit in den Zügen? Gruß, Volker |
#35
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Was ist denn, wenn einer der vielen Berufer auf dem Rhein Motorausfall hat? Die meisten fahren auch nur mit einer Maschine.
Wenn die Hauptmaschine ausfällt und du mußt übers Heck auf die Badeplattform klettern (aber bitte vorher Schwimmweste anlegen), dort den Motor anreißen und dann ohne Sicht nach vorn steuern... Wie bereits gesagt, hängt auch von der Konstruktion und Größe des Bootes ab.
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Gruß Ewald
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#36
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Zitat:
Gruß Willy |
#37
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Zitat:
Moin Marco... zu 1.) ... seitlich schon zu 2.) ... wenn der IB schön ruhig läuft, ist das auch nicht erforderlich zu 3.) ... dann bleib bei Maschinenausfall schön sitzen und bewundere den Moment, an dem dein Boot sich in die Steinschüttung des Ufers rein arbeitet Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#38
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Ich versuch´s nochmal: Es gibt doch hier im Forum auch ein paar Sportflieger. Wer von denen hat denn einen Notmotor dabei? Da hilft doch auch nur Wartung, Pflege und Kenntnis von der Materie. Außerdem sind die Motoren mitsamt der übrigen Technik den Fliegereibedürfnissen entsprechend konstruiert. Warum soll das auf dem Wasser anders sein?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#39
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Moing,
ich hab da auch mal was, grundlegend finde ich einen Hilfs AB auch sehr sinnvoll. Gerade weiß ich zwar noch nicht wo ich ihn anbringen soll aber ich finde es schon wichtig eine Vorrichtung zu haben. Ich fahre nur im Binnenbereich aber wenn ich es doch geschafft habe und einen AB geordert habe, wenn der Hauptmotor nicht mehr läuft(Kumpel, Freund, Bekannter...)dann möchte ich ihn schon haben um weg zukommen... anbei habe ich mal ein Bild was ich schon sehr interessant finde.... Dieser wird sicher seine Arbeit verrichten wenn er muss... André
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Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen. Theodor Fontane |
#40
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Zitat:
ich bin seit 1984 Sportflieger, habe sogar die Flugzeug- und Motorseglerwartprüfung abgelegt. Anscheinend hast du von der Sportliegerei wenig Ahnung, sonst würdest du keinen solchen Schmarrn verzapfen. Zum einen sind in einem Flugzeug andere technische Sicherheitspakete eingebaut,(doppel Magnetzündung, zwei Zündkerzen pro Zylinder, zwei Benzinpumpen, ......), wenn die Maschine im Flug ausfällt, (außer beim Start/Steigflug) hast du immer noch die Möglichkeit im Gleitflug zu einer Notlandung, hierbei bleibt das Flugzeug steuerbar. Fällt bei einem Boot der Antrieb aus, ist es nicht mehr steuerbar.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#41
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Ich habe diesen thread nochmal durchgelesen: alle genau beschriebenen Störungen waren Kabelbruch, Bowdenzugbruch, Luft in der Dieselleitung, ansonsten nur "Motor kaputt". Das heißt in den ersten drei Fällen falscher Einbau, falsche Bedienung. Ganz klar, das muß ich vermeiden und kann ich auch. Einfach schlau machen und selbst überprüfen.
Die Verwendung von elektronisch aufgepäppelten Automotoren auf dem Wasser stelle ich nach wie vor in Frage. Frei nach der Devise: Was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen. Dann brauche ich lieber 10% mehr Sprit oder bin ein paar km/h langsamer, daran kann die Sicherheit doch nicht scheitern. Jeder kann sich soviele Hilfsaubos ans Heck schrauben wie er will, aber der Sicherheitsgewinn ist sehr fraglich wenn man das mit einem Hauptantrieb im bestmöglichen Zustand vergleicht. Das ganze erinnert mich an die Helmfrage auf dem Fahrrad oder auf Skiern bei Kindern: "Mami ich hab ja ´nen Helm auf, jetzt kann ich ja die Sau raus lassen." Gilt auch für Erwachsene. Hilfsaubo, Helm, div. Versicherungen und was sonst noch alles können uns nicht von unserer Verantwortung für das was wir tun entbinden, so schön es auch wäre.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#42
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:-?
Zitat:
das verstehe ich nun wirklich nicht mehr. In vielen Booten werden ausschließlich Einzelanlagen angeboten, sei es nun der kleine Sportcruiser, oder das skandinavische Touren- & Familienboot. Die Werften gehen mit der Zeit und bauen modernere Dieselmotoren ein. Und du meinst, dass diese nun auf dem Rhein nichts mehr zu suchen haben, weil die Maschinen nicht mehr mit der Stricknadel zu reparieren sind? Demnach müsste ich dann einen "alten Schluffen" als Maschine bestellen, die ich dann auf dem Wasser treibend und manövrierunfähig reparieren soll. Es wundert sich Chris
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#43
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Zitat:
Du hast recht, vom Fliegen habe ich keine Ahnung, aber wie werden denn die Maschinen in der Fliegerei gewartet? Von einem Azubi mit dem Laptop? Und wenn´s nicht richtig war, mußt Du nochmal zur Werkstatt. Oh, da oben ist ja gar keine. Aber ich habe ja eine Mitgliedschaft im Luft-ADAC, die gelben Engel.......... Gerade als Flieger (ich darf das aus versch. Gründen nicht, würde aber gerne) wirst Du den Vorteil einer soliden, einfachen und verständlichen Technik zu schätzen wissen. Und mit dieser Technik kann sich auch der nicht so Bewanderte vertraut machen und demnach seinen Bootsantrieb auf Vordermann bringen und da auch bewahren. Der muß kein Ingenieurstudium dafür hinlegen, in 98% der Fälle reicht der gesunde Menschenverstand. In meinem Boot kenn ich jeden Schlauch, jedes Kabel und jeden Bowdenzug mit Vornamen und da gibt es keine Spannungen, ungeschmierte Stellen oder Roststellen. Und wenn doch, ich krieche immer mal wieder durch den Kahn und schau mir an, was ich denn da so installiert habe. Ist halt kein Auto. Btw das ist vielleicht eins der Probleme, viele unserer Sportskameraden vergleichen ihr Boot mit einem Auto, das ist es nicht. Nicht nur weil es nicht schwimmen kann.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen Geändert von huebi (23.03.2008 um 01:47 Uhr)
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Zitat:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#45
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Hallo Hübi,
teilweise liegst du richtig: An modernen, elektronisch gesteuerten Maschinen kann kaum jemand selbst was machen. Ich wage allerdings zu behaupten, dass das zum großen Teil auch für die alten Maschinen glit. Was oftmals an gefährlichem, gutgemeintem Halbwissen liegt. Ich selbst traue mir übrigens auch nicht zu, großartig zu schrauben. Darum geht es allerdings auch nicht. Es geht hier nur um den Moment, in dem dir auf strömendem Gewässer die Maschine - warum auch immer - verreckt. Ob ich schrauben kann oder nicht, ist in diesem Moment relativ egal, da ich den Fehler innerhalb der nächsten (halben) Minute wohl eh nicht werde beheben können. Und genau dann schlägt die Stunde des NOT-AB. Groetjes Chris
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Zitat:
Viele Leute wollen einfach nur ihren Urlaub auf dem Wasser verbringen und haben keinen Nerv, sich mit jedem Kabel anzufreunden. Ab einer gewissen Bootsgröße wird das auch sehr, sehr aufwändig. Für Reparaturen ist die Werkstatt da. In gewissem Maße kann ich das auch gut nachvollziehen. Groetjes Chris |
#47
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.......und gerade für diesen Fall hat man immer ein ausreichend dimensioniertes Ankergeschirr an Bord zu haben. Dann kann man rechtzeitig die "Reißleine" ziehen und das Problem ruhig und sicher lösen - wie auch immer....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#48
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Moin,
sch "schraube" schon mein ganzes Leben lang selbst, bis auf ganz wenige Ausnahmen, als ich einfach keine Lust hatte, ging nie eines meiner Fahrzeuge in die Werkstatt. Doch auf dem Wasser alles mitschleppen was kuputt gehen könnte, das nötige Werkzeug dabeihaben und dann noch auf Anhieb den Fehler zu finden, mag ich mir nicht zutrauen. Beim Auto und selbst beim Krad sieht es ebenso aus. Und ich fahre nur überschaubare, gut gewartete Technik.... Der Unterschied zu Boot liegt darin, das ich meine Frau anrufe wenn ein Krad stehen bleibt, die kommt dann mittels Navi samt angehängtem Nachläufer zu mir, oder beim Auto, wo ich den ADAC anrufe der mich dann zur nächsten Werkstatt verbringt. An den Fahrbahnrand komme ich damit aber immer und selbst wenn es stark windet, birg eine landgebundene Havarie kaum Gefahren.... Gruß Willy PS. ein noch so tolles Ankergeschirr ist wie ein Wagenheber ohne Reserverad.... |
#49
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@Willy:
Von welchen Gefahren reden wir hier? Ein Fluss mit einer Tiefe von 3 Metern und einer Strömung - ein Kanal mit 2 Meter Tiefe.... Da nagele ich dir ein 4 - 6 Tonnen-Boot mit einem vernünftigen Anker und Kette punktgenau auf 10 Meter fest. Irgendwie habt ihr Binnenschiffer kein Vertauen in Anker und Leine? Außerdem, wie oft kommt denn ein Motorenausfall bei einer gepflegten und gewarteten Maschine vor? Einmal, vielleicht zweimal in 20 Jahren...wenn überhaupt? Wer allerdings, wie hier so oft zu lesen, sich einen 30 Jahre alten Römer kauft, das Teil gleich voller Optimismus in den Rhein schmeißt ohne vorher sich mit dem Zustand der Technik vertraut gemacht zu haben und dann eine Havarie erleidet - der handelt eben extrem leichtsinnig. Und was nützt mir ein dann AB, der genauso wenig gewartet wird, wie die Hauptmaschine und dann auch nicht anspringt....? Nee, da lass mich dann lieber ein bisschen treiben und ankere....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (23.03.2008 um 09:42 Uhr)
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Nun, mit der Qualität der alten US-Flugmotoren ist es auch nicht so weit her.
Sicher, die Teile sind vom Aufbau her "primitiv" (guck mal auf der LBA-Hp nach den LTA´s), verbrauchen daher auch ziemlich viel AVGAS (das wirkliche Flugbenzin, Kerosin wird zwar als FB bezeichnet, hat aber eine enge Verwandtschaft mit Diesel). Da die Technik noch aus den Urzeiten stammt, benötigen die Motoren auch noch verbleites Benzin!!!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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