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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Nur Info
Kleines Video von Brenderup..
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#27
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aber von Ladungssicherung haben sie augenscheinlich keine Ahnung. Gruß, Peda
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#28
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (15.07.2008 um 08:49 Uhr)
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#29
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![]() Mal ne erlaubte Frage, gibt es überhaupt eine einheitliche Lösung zur Sicherung des Bootes auf dem Trailer? Ich nutze jedenfalls die Bug und die Heckösen um das Boot zu sichern, so wurde mir das auch vom Werkstattmeister von Boote-Pfister gezeigt.
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Viele Grüße Sebastian Geändert von Rantanplan (15.07.2008 um 09:27 Uhr)
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#30
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#31
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Man stelle sich nur mal vor was mit den 1000KG und mehr passiert wenn das Fahrzeug mit 80km/h auf stehendes Hindernis klatscht…
Die Masse möchte zwingend weiter in Fahrtrichtung! Auf einer Ebene kann man die Ladung direkt nach unten verzurren um die Reibungskräfte zu erhöhen und so einem vorrutschen entgegen zu wirken. Das macht jedoch im Falle einer Lagerung auf Rollen relativ wenig Sinn. ![]() Also sollte man mit einem ausreichend starken Gurt von vorne nach hinten gespannt sicherstellen dass das Boot nicht über die Bugstütze zum Geschoss wird. In wie weit die Klampen einer solchen Belastung standhalten hängt sicher auch von der Dimensionierung und Verarbeitung selbiger ab, ich persönlich habe da viel mehr Vertrauen zur Bugöse. ![]() Wenn überhaupt dann nur durch die Klampen durchführen, Scherkräfte dürften die Teile deutlich besser vertragen und nicht ganz so fix ausreißen… Gruß, Peda
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#32
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![]() Zitat:
Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt immer eine Ladesicherungsschlampe war..
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#33
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Ich find´s grade nicht im Netz, die Polizei am Bodensee hat das in typischer Amtsschimmelmanier definiert:
Es muß sicher sein, dass das Boot (bzw. die Ladung) bei Kräften die seinem halben Gewicht entsprechen nicht rutscht. Also geht man von max. 0,5 g Beschleunigung aus. a.) Diagonalzurrverfahren: Also irgendwie schräg nach hinten unten(Bsp. von der Bugöse) und schräg nach vorn (von den Heckösen). b.) Niederzurrverfahren: Das ist das was Poros macht in seinem Bild Beitrag 1. Dabei muß die Gurtkraft eben so hoch sein, dass die Reibung auf den Auflagen reicht für die 0,5g. Wie man das auch immer festlegen möchte. Ein Kieslaster müßte übrigends gemäß obiger Definition jeden Stein einzeln anbinden. Man arbeitet da noch dran ![]() Ich mache das ![]() Das Boot von Poros wird doch auch nie unter dem Gurt durchrutschen (Deck geht noch hoch, Bugstütze müßte ja auch umgenietet werden...). Ich gehe eigentlich davon aus, dass die größte Gefahr bei einem wirklich sauberen Auffahr- oder Frontalcrash nicht vom evtl. übers Dach fliegenden Boot ausgeht, sondern von der abgerissenen Deichsel, die sich längs durchs Auto bohrt. |
#34
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![]() Zitat:
...und jetzt du Ladungssicherungsschlampe? sorry !! ![]()
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Viele Grüße Sebastian |
#35
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![]() Boot und Trailer werden sich unweigerlich trennen ![]()
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#36
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![]() Zitat:
Mit GS geprüften 8t Gurten geht schon einiges....
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#37
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![]() Zitat:
Mir ist in Griechenland mal passiert, daß in einer Kurve der nagelneue Teerbelag aufhörte und am Übergang eine bestimmt 10cm hohe Schwelle. Ich bin da mit noch geschätzten 50 oder 60 drübergerauscht und sah im Rüclspiegel, wie sich die voll beladene Jolle vom Trailer hob. Angehalten und festgestellt, daß von meinen 4 oder 5 Gurten welche gerissen sind. Seitdem verwende ich stark überdimensionierte Gurte und habe ein sicheres Gefühl. Um die Längskräfte aufzunehmen verwende ich übrigens 10 mm Leinen, die ich ähnlich einer Spring von Bug und Heck zur Achse lege.
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#38
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![]() dies hat auch nichts mit Haben oder nicht Haben zu tun .... wer seine "Feststellung" oder Meinung zu einem Thema äußert, sollte halt vorher lesen .... (wer .... von Vorteil) .... und das kann man bestens durch die Suchfunktion mehr sage ich zu diesem Thema nicht mehr... ![]()
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#39
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Das gibt ein paar D-Ösen an unseren Booten wo die Werften Ihre Boot mit heben.
Diese D-Ösen sollten auch zum verzurren geeignet seine. Einen Gurt schräg unten den Bug durch, verhindert das nach vorne schießen. Am Heck befinden sich von den D-Ösen zum Trailer noch zwei Gurte.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum Geändert von Cyrus (15.07.2008 um 11:22 Uhr)
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#40
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![]() ![]() Spann mal richtig feste an ![]() Hoffentlich müßen wir´s uns nie anschauen wieviel kleinere und größere Brocken am Stück oder zeitlich leicht versetzt von hinten einschlagen |
#41
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![]() Zitat:
einen belastbareren Anschlag gibt es an den Schüsseln nicht. ![]()
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"Du machst Boot fest wie Kuh"
So pflegt mein Vermieter in Kroatien zu sagen, wenn wieder ein "Weltmeister" sein Boot am Steg oder Trailer festgemacht hat. Nachfolgend 4 Bilder wie wir die Befestigung unseren Kunden empfehlen. Best regards Michael Hammermeister Hellwig Boote
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Wir leben und erleben: MADE IN GERMANY Geändert von hammermeister (15.07.2008 um 21:25 Uhr) |
#43
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![]() hahahaha der war der beste heute! ![]() - weils so guad zusammenpasst
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN ![]()
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Ist das wirklich so??? Ich dachte immer ich reiße die Öse schon beim Boot auf den Trailer kurbeln raus. Vor dem "PLINK" Abriss habe ich total Angst beim Kurbeln... ![]()
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN ![]() |
#46
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![]() Und ich kurbele meine >2 Tonnen auf dem Trailer ohne Rollen hoch. ![]()
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#47
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Wir hatten die Boote (Sportboote 17" + 18") wirklich reichlich mit mehreren Gurten und (damals neuen) 10 mm Seilen mehrmals am Trailer befestigt. Auf der AB in Ö hat sich sein Trailer aufgeschaukelt und das GEspann gedreht, KEINER der Gurte und KEINES der Seile waren noch ganz ![]() Hätte mir das jemand erzählt, ich hätte es niemals geglaubt! Aber ich bin ja direkt hinterher gefahren und hab es mit eigenen Augen gesehen. Das Boot war entgegen der Fahrtrichtung an die Leitplanke gelehnt, Trailer war irgendwo in der Nähe gelegen ......... kein schöner Anblick, es wurde gott sei dank niemand verletzt.
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#48
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Bei einem solchen Spielzeug-Windenstand, ist einge gute Verzurrung nur zu empfehlen
![]() Ansonsten hängt das Boot immer noch an der Windenleine und die löst sich so leicht nicht, selbst wenn der Stand einwenig nachgibt und das Boot 1m nach vorn rutscht... Bei Auffahren auf ein Hindernis bei 80km/h hab ich ganz andere Sorgen... ![]()
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#49
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Ösen hat mein Boot nicht, aber es hat kräftig dimensionierte Klampen und einen Mastfuß und 'ne Kajüte, die sicher auch nix so leicht rausreißen kann. Einer Bug- oder Hecköse traue ich keine höhere Belastungsfähigkeit zu.
Pauschalurteile sind sicher nicht richtig. Was nützt die beste Öse, wenn die Gurte nur wie dickere Schnürsenkel sind. Was nützt ein haltbarer Befestigungspunkt, wenn die Umgebung nicht mitspielt. Die Kräfte, die wirken, wenn eine Last angehoben wird (toll, sieht sehr werbewirksam aus) sind völlig andere als die, die wirken, wenn sich die Belastung schlagartig ändert - wie beim Auffahren mit 80km/h auf 0km/h Es ist zu beachten, in welche Richtung die Kräfte wirken. Es ist zu beachten, daß die Belastungsfähigkeit von Leinen erheblich sinkt, wenn sie geknickt oder verknotet werden. Es ist zu beachten, daß Leinen elastisch sein und recken können - also "losjackeln". Mein Fazit: Es gibt nicht DIE richtige Lösung. Man muß verantwortungsvoll mit Kenntnissen aus Physik und Erfahrung haltbare Lösungen nutzen. Ich halte ich es für gefährlich, Formalia vorzugeben. Meine Zurrgurte sind deutlich stärker als die hier abgebildeten. Über den Kanten befinden sich Polster. Die Gurte sind mit einer großen Ratsche durchgesetzt. Die Gurte verlaufen direkt vor bzw hinter Klampen und Winschen (vor bzw hinter der Kajüte). Wenn bei meinem Gespann etwas kommt, dann eher andere Teile und nicht Klampen oder Gurte. In Zukunft werde ich - deshalb DANKE an der Starter dafür, daß dieses Thema daran erinnert - das Boot zusätzlich mit kräftigen Tampen diagonal verzurren. Auch die Auflagen werde ich verändern. erfolgreiches Verzurren wünscht Matthias
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#50
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Im Gegensatz zu den meisten BFlern fahren wir fast täglich Boote mit dem Anhänger durch die Gegend.
Der Trailer von Ohlmeier und dessen Windenstand ist bei uns erste Wahl und hat auch in diversen Notsituationen seinen Dienst getan. Vollbremsungen oder auch schon ein kapitaler Unfall (Der Rahmen war so verzogen das er nicht mehr zu richten war) ließen das Boot nicht vom Anhänger springen. Die Spanngurte sind 2000 kg Markengurte. Best regards Michael Hammermeister
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Wir leben und erleben: MADE IN GERMANY
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