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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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ich hatte früher auch immer mal wieder über einen selbstausbau nachgedacht.
vielleicht helfen dir meine planungen: - muss halbwegs schnell sein, also mindestens 150km/h reisegeschwindigkeit, meine urlaube sind zu kurz um sie auf der strasse zu verbringen. bin mal mit meinem bulli 'modell wanderdüne' mit 90-110 nach spanien ... abartig - kein typisches wohnmobil mit alkoven oder so, am besten inkognito und jeder denkt das ist ein handwerkerauto. damit kann man dann auch auf den champs elysee übernachten, und einbrecher zieht es auch nicht so an. daher auch: - kein hochdach - erhöht den verbrauch, keine garagen und seitenwindempfindlicher ausbau: - drehbare einzelsitze und bank - abgeschlossener wc raum (daher fällt der t4/5 aus weil einfach ein bischen zu klein) - neben/hinter wc raum liegewiese - ich hasse es immer "betten bauen" zu müssen, daher eine feste liegefläche im kofferaum. bin allerdings auch nicht so gross... - mobiler küchenblock. eine flamme reicht vollkommen. -ich hatte in richtung sprinter mittellang gedacht, wobei ich in meinen kühnsten träumen mit einem supergeräumigen sprinter extralang mit 180 der perfekten welle entgegenreise. der ausbau wie ich es vor ein paar jahren mal mit einem freund in einem t2 gemacht habe: auf basis des ikea regalsystems ivar! an die wand gepoppt und geschraubt, davor dünnes sperrholz. war leicht, stabil, günstig und sah vorallem sehr gut aus weil wir das holz klarlackiert haben! leider keine fotos gemacht. |
#27
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Hallo Wuddl,
wir liegen mit unseren Gedanken nah beieinander. Küche brauch ich aber nicht im Auto. Die kommt ins Vorzelt mit so einem speziellen Küchenklapptisch wo unten aus Stoff das Vorratslager dranhängt. Einen 2 Flammenkocher hab ich ja. Der T5 steht nun schon auf dem Hof. Er passt saugend in meinen Carport PS: Wolf, hast du das Zelt aufbauen können? |
#28
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Zitat:
Bilder kommen später, aber der Zustand neuwertig stimmt so nicht. Näheres heute Abend oder morgen. |
#29
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So jetzt ein paar Bilder.
Es sieht deshalb alles etwas schief aus, da der Untergrund an der Stelle buckelig ist und ich nichts abgespannt habe. Ich habe nichts saubergemacht oder so. was ich natürlich bei Interesse noch machen würde. Der Riss an der einen Außenseite würde noch sauber und professionell genäht werden, wäre aber auch so für die Funktionstüchtigkeit nicht von Bedeutung. Er ist außerhalb des Innenraumes am Verbindungsstück zum Bus. Stoff etc. sieht gut aus, der einzige Schaden ist dieser Riß. Das Gestänge ist soweit OK. Allerdings ist es an einer Stelle etwas gebogen, was aber nichts ausmacht. Meine Eltern, die es früher genutzt hatten, hatten noch zwei zusätzliche Stangen am Dach angebracht, die sie aber für das Nachfolgevorzelt verwendet hatten. Diese verhinderten, daß sich bei starkem Regen Wasserlachen am Dach bilden. Über den Preis könnte man reden, es liegt hier seit einiger Zeit unbenutzt rum und ich brauche es nicht. Vorder- und Rückwand lassen sich komplett hochrollen und an einem der Seitenfenster läßt sich das Folienfenster hochrollen, so daß nur noch ein Mosiktonetz da ist. Ein guter Verpackungsack für das Gestänge ist vorhanden, für den Zeltstoff habe ich keinen. |
#30
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Wolf, genau das Ding hab ich auch, das kennt Thomas:
http://www.boote-forum.de/showpost.p...6&postcount=98
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#31
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Erfahrungen als Anregung:
Bei uns seit ca. zwanzig Jahren im T2-Kastenwagen sehr gut bewährt:
Lüftung: Umschalter vor das Frontscheibengebläse, um es nachts an der Wohnbatterie zu betreiben. Türen möglichst dicht. Luftauslaß möglichst nahe an den Köpfen der schlafenden Menschen. Dies nimmt die ausgeatmete Feuchtigkeit sofort aus dem Innenraum und schafft selbst im kleinsten Raum ein angenehmes Klima: Nichterkennbarkeit der Übernachtung: Keine Fenster. Lichtdichte Wand/Tür/Vorhang hinter den Sitzen - aber mit Durchlaß für o.g. Luftstrom. Luftauslässe entweder nach unten durch (Blechholme und Säulen sind oft unten offen) oder durch Lüftungsschlitze, die es auch in der Ausführung als Kastenwagen gibt. Auf Undurchlässigkeit für Licht achten: Luftkanäle mit Knick und innen mattschwarz. Keine Stecker, Einfüllstutzen, Lüfter etc. an der Außenseite. Oft gebraucht: Handwaschbecken mit Tank und kl. Tauchpumpe sowie Abwassertank, der während der Fahrt tropfenweise entleerbar ist. Gekocht wird erfahrungsgemäß selten - auf solchen Fahrten ißt man öfter auswärts. Für den Notfall reicht ein einflammiger Kartuschenkocher ohne festen Einbau. Außerdem bereitgehalten ein el. Wasserkocher mit niedriger Leistungsaufnahme. sea u in denmark Geändert von sea u in denmark (07.09.2008 um 11:38 Uhr) Grund: Schreibfehler |
#32
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Da sind schon ein paar gute Gedanken dabei, namenloser Dänemarkfan, insbesondere wenn man die Geldschneiderei bei WoMos umgehen will. Auch bei uns ist man mit 6€ pro WoMo-Übernachtung "dabei", auf speziellen (sehr guten) Stellplätzen genauso wie auf abgelegenen Schotterpisten ohne jegliche Infrastruktur.
Wie ist eigentlich der genaue Passus bezüglich einer Übernachtung im WoMo zwecks wiederherstellung der Fahrtauglichkeit ? Da müsste doch immer eine kostenfreie Nacht "drin sein", wenn man zuviel Wein beim Essen hatte, oder ?! Eins zu Deiner Lüftung - auch wenn es so funktioniert hat, sehr viel effektiver ist es, gezielt (über den Köpfen) ABzusaugen und dort nicht nur eine Entlüftung einzusetzen. Aufgrund der Luftströmungen ist das um ein vielfaches wirksamer wie jede Belüftung. Dafür bieten sich Lufthutzen mit Lüfter und Schalldämmer an, wie sie auf vielen lieferwagen sitzen. Eine technische Spielerei wäre dann natürlich noch eine Rundum-Kamera-Überwachung (kostet nur wenige Euro). Auch die Kombüse würde ich so realisieren, wie von dir vorgeschlagen. |
#33
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Hallo Wolf,
hat Mutti schon genäht? Ich hätte Mitte-Ende Februar Zeit zum abholen Ich habe heute mal endlich angefangen Grundplatte und die Einbauten schon mal angefangen Schlaffläche ist zwar ganz schön hoch aber geht nicht anders. Wir sind ja zu dritt und da muß ich über die Radkästen kommen um die ganze Breite auszunutzen. Hab mal noch ein Bild vom Plan gemacht Geändert von elbeschlauchbootfahrer (27.01.2009 um 21:23 Uhr) |
#34
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was willst du ls Bodenbelag auf die Grundplatte machen?
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben |
#35
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Wollte da so billige Auslegware reintackern
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#36
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meinst du nicht Laminat oder PVC Belag wäre besser zu reinigen?
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#37
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Saubermachen
Kommt da nich alle 2 Monate was neues rein ? LG die Trixi |
#38
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Achso,
Aschenbecher voll -> neues Auto muss her ich wusste gar nicht dass man mit ner Tanke soviel Kohle machen kann
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#39
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Hallo Thomas,
wegen Ideen zum Ausbau kann ich dir das T4 Forum empfehlen. Da gibts viele verschieden Ideen und Ausbauten. Ich habe dort auch einige Ideen hergenommen. Muß man allerdings etwas Zeit mitbringen zum Lesen.... wie hier im. Anbei mal ein paar Links. http://www.t4forum.de/wbb2/index.php http://www.gaskutsche.de/tipps.php MfG Frank PS: VW ist eh der Beste Alles Gute mit dem neuen Teil
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MfG Frank Ich glaub ich habe Tinitus im Auge....ich seh nur noch Pfeifen.... |
#40
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Hallo Thomas,
ich habe mir für unseren T4 ein Gestell aus Alu Vierkant gebaut. Abmessung 1,25m x 2,00m 0,40m hoch. Oben drauf geteilte Sperrholzplatte zum hochklappen um an den Stauraum zu kommen. Abstand zur Hecktür ca. 15cm um dort Klappstühle unterzubringen. Komplett Ausrüstung in Handelsüblich PVC-Kisten verstaut und darunter geschoben. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#41
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Zitat:
genau !!! Macht ihr das nicht so ??? LG die TRIXI |
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nöh, ich benutze den Aschenbecher nicht
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Bei mir gings mal wieder weiter.
Das mittlere Teil der Schlaffläche ist jetzt aufklappbar um den Stauraum besser zu erreichen. Und so sieht die Betaversion erstmal aus. Liegefläche ist 1,57 m x 2 m. Eigentlich wollte ich ja die Auflagen aus dem WOWA verwenden. Das wird aber so nix. Also werde ich doch noch 100er Schaumgummi kaufen und den dann passend einsetzen. |
#44
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was steht denn da für eine ekelhafte Suppe drin
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Sächsisch Köstlich steht drauf
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#46
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Wollte grade ein "Danke" unter Thomas' Bilder packen ... warum ist DIESER Beitrag im Flachwasser ?!?!?
sind das 22er Sperrholzplatten ? Die würden ja sogar mich aushalten ! Trotz Protesten meiner Frau lasse ich mich ja nach wie vor nicht von dem Vorhaben abhalten, meinen Caddy Life in einen Microwohnwagen zu verwandeln, aber aus Gewichtsgründen muss ich wohl mit dünnen Brettern und Tragerahmen tricksen. Zudem muss das Ganze in kürzester Zeit demontierbar und sogar herausnehmbar sein. Die Planung steht, der Mut fehlt noch, siehe Frau... |
#47
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Zitat:
So viel wiegen die Platten nicht. Sind 20er Schalungsplatten. Ich schätze mal 20 kg die Platte Die werden später noch unter mit Leisten gedoppelt damit sie sich nicht an den Seiten biegen. Demontierbar ist es ganz leicht. Hab mir ein Beispiel an Amibooten genommen und alles gespaxt Machs doch einfach und präsentiere deiner Frau das Ergebnis Küche und Sitzecke kommt ins Busvorzelt. |
#48
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Thomas, soll ich den Strang in Kein Boot verschieben?
IMHO, er ist es Wert dort eingestellt zu werden! (Wenn beim Thema geblieben wird und Raik dich aus sein Wohnzimmer lässt ) Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
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aber gern doch und der umbau sieht wirklich gut und haltbar aus hab es ja gestern in augenschein nehmen dürfen
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#50
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Zitat:
und die bekommen nun auch in "kein Boot" nix mehr auf ihren Zähler
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