#27
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Uneingeschränkte Zustimmung, ab 8 Bft. beginnt der Kampf ums nackte Überleben.
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Käpt´n Blaubär, der im richtigen Leben Jürgen heißt. |
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Zitat:
Die Elektriker wußten das von Anfang an, mußten sich doch früher immer mit sowas rumschlagen ..... Bis einer von ihnen das digitale erfunden hat. entweder 0= keine Welle, oder 1=Welle. Der nicht würfelnde Alte war damals halt noch nicht soweit
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#29
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Zitat:
P.S.: das "Digitale" haben die Elektriker allerdings - ganz bestimmt NICHT - erfunden ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#30
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Zitat:
....... So´n Computer usw. mein ich
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#31
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Ist elektronisch.
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#32
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Das Binärsystem ist uralt (erstmals beschrieben von Pingala / 300 v. Chr. Indien heute sind die Inder da auch schon fast wieder führend ).
Aber auch schon in Europa (wenn auch latent) lange bekannt... to be or not to be.
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gregor
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#33
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Ich habe zu der Wellenaddition noch einen ganz interessanten Artikel gefunden:
Berliner Zeitung Dort ist auch vorallem von den "Freaky-waves" die Rede, welche durch verschienden Faktoren entstehen können: Hier die Zusammenfassung der Verursachenden Faktoren: - Durch Stürme in Bereichen starker Strömungen - Gegeneinanderlaufen von Meeresströmungen (Z.B. Golf von Mexiko) - Ablenken von Wellen im Flachwasser zu Untiefen welche ein Gegeneinanderlaufen hervorruft. - Schnell drehende Winde - Überlagern von Wellen in Kreuzsee Grüße Dennis
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Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery
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#34
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Eissegeln
Moin Nitrox,
jo, dat is woll so. Dorto kümmt noch de Temperatur. Wenn dat eulich kalt is un Du seilst dor mit blaue Fingers rum, denn markst Du upmol, dat de Wind heel "stärker" is as dat Anämometer wiesen deiht. Un ok de Seen ballern bi´n Krüzen ganz anners an de Bordwand as im Sommer. Dat liggt an de Dichte van de Luff und den Woter. Ick gläuf Woter hett de gröötste Dichte bi 4 Grad. Dat heet tja woll, dat so´ne Welle bannig mehr wiegen deiht as bi twintig (20) Grad. Un Luff is - wenn dat kalt ward - ok veel sweerer as im Sommer. Dat markst Du schon. Dat gläuf mi man. Ick hebb bi de Marine im Winter up de Flensburger Förde seiln mutt!! Dat wür ´n Deel van de Ausbildung, so to seggen. Ich segg Di, dor sittst Du denn in so´n Kutter un markst upmol weveel Gewalt Luff un Woter im Winter hebben! Gruß Rolf Bi mi an Bord dor wür ´n Messingschild met so´n plattdütschen Snack: Keule Feut un norden Wind Gifft´n krusen Büdel un´n lütten Pint. Soveel mol dorto!
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. Geändert von Chippy (01.10.2008 um 08:58 Uhr)
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#35
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Zitat:
Naja, das könnte man schon eher gelten lassen... Wenn man nur die Gaskonstante für trockene Luft betrachtet, wären das immerhin 7,5% Dichteunterschied zwichen 0°C und 20°C. Gruß, Ulrich |
#36
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Moin Ulrich,
damit das nun nicht so merkwürdig aussieht - und zum Dank dafür, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, ein bisschen mehr in die Tiefe zu gehen - also Dir zuliebe in Hochdütsch. Kunnst Di wat up inbilden. Erstmal: Wie machst Du es eigentlich, dass Du die Exponenten in diesem Forums-Editor klein und hochgestellt darstellen kannst? Verrate mir mal den Trick. (Oder schreibst Du Schlaumeier etwa in Word und fügst das dann ein? ) So, Ulrich, Du schreibst : Zitat:
Aber - dat is jo man so, dass es nicht um das Mehrgewicht des Wassers geht, sondern um die Auswirkung der höheren Dichte. Wenn sich die Dichte ändert, ändert sich auch die Viskosität des Mediums, richtig? Und - Du schreibst selbst, dass ´Die Wellen gegen die Bordwand klatschen´ - dann kommt also noch die Geschindigkeit dazu, denn geiht dat glieks wedder in de Quadratens, as Du jo weetst. Und es ist ja nicht so, dass nur die Wellens dagegeklatschen, sondern der ganze Eimer bewegt sich jo in de Wellens. Meist sogor ´n beten heftig. Meinst´ nicht auch, dass dann ganz andere Kräfte wirken? Ick lat dat mol so stahn. Denn kunnst´ jo nochmol öber nodenken. Wuveel dat utmokt kunnst Du an jeden Hannelsdamper sehn: Dor sünd an de Siet an de Woterlinie so Markierungens. De een sünd för´n Seewoter de annern för´n Süßwoter. Un denn kunnst Du noch welk sehn de sünd för Sumer un Winner. Jo, so is dat woll. Zitat:
Wir wissen ja woll beide : In der Hydrodynamik wird oft statt der kinetischen Energie die kinetische Energiedichte angegeben. Diese wird meist durch ein kleines e oder ε ausgedrückt: , wobei ρ die Dichte bezeichnet. (Dat hebb ick ut´n Wickepedio rutkopeert) Da gehen Dichte, Viskosität (jo, hest richtig gelesen) und Geschwindigkeit ganz anders zu Werke. Tu uns hier im Forum doch mal den Gefallen und berechne doch mal (Daumengenauigkeit genügt ja) eine Tabelle der Windkräfte wie ich sie in Beitrag Nr. 19 veröffentlicht habe und zwar für 0 °C. Der Einfachheit halber kannst Du ja mal rechnerisch annehmen, die von mir veröffentlichten Daten für die Windkräfte würden für 20° berechnet worden sein. Ich glaube zu wissen, dass die Ergebnisse für uns alle sehr aufschlußreich sein werden. Ich bin sehr gespannt und danke Dir jetzt schon. Übrigens hast Du den Dichteunterschied des Wassers mit 2g/cm³angegeben. Dor hest Du Di wohl um eenige Stellens vertan, wat? 15 Tonnen Woter sünd tja woll 15.000 Liter oder 15.000.000 cm³. Dat wür´n denn jo wohl 15.000.000 * 2 = 30.000.000 g oder 30 Tonnen Gewichtsänderung von 4° auf 20°. Jo, so is dat woll, Ulrich, nobody is perfect. Gruß Rolf.
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#37
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Eieiei, da will man ausnahmsweise mal so richtig schön klugschnacken und schon erwischt es einen kalt... Einheitenfehler....ganz dämlich...
2g/cm³ Dichteänderung ist natürlich absoluter Blödsinn. Richtig wäre 2kg/m³ gewesen, was dann also 2mg/cm³ ergäbe. Bei 15m³ Wasser klatschen also 15.000.000cm³ an die Bordwand. Das wären dann also 30.000.000mg mehr oder weniger, also 30.000g bzw. 30kg. Richtig war in meinem Einwurf also durchaus, daß es in unserem Beispiel um eine relativ geringe Gewichtsänderung des Wassers durch die Temperatur geht. 0,2% eben bei einem Temperaturunterschied von 16°C. Aber daß das richtig war, hast Du ja auch gar nicht bestritten. Hättest Du übrigens gleich etwas von Viskosität geschrieben, hätte ich auch gar nix gesagt. Die ist natürlich temperaturabhängig, genau wie die Dichte, nur viel stärker. Insofern ist die Viskosität indirekt mit der Dichte verknüpft. Aber Du wirfst relativ viel in den Raum, was nur mittelbar etwas miteinander zu tun hat. Die Süß- und Salzwassereichen an den Schiffen beziehen sich auf die unterschiedlichen Dichten von Salz- und Süßwasser, das ist ja wieder ein ganz anderes Thema als die Sache mit der Temperatur...oder wolltest Du uns mitteilen, daß sich Windstärke 8 auf dem Lake Ontario ganz anders anfühlt, als auf der Nordsee, weil das Wasser dort 20kg/m³, also 2% weniger wiegt? Zum Thema kinetische Energie und Windkraft: Ich schrieb ja bereits, daß die temperaturbedingte Luftdichtenänderung bei ca. 7,5% liegt. Das ist in der Tat eine ganze Menge. Die kinetische Energie ändert sich proportional zur Dichte, wie man der von Dir eingestellten Formel entnehmen kann. Die auf das Schiff wirkende Windenergie ändert sich also auch um 7,5%. Ich kann das gerne noch als Tabelle schreiben, wenn ich die Kinder nachher im Bett habe. Aber so überraschend ist das doch nicht, oder habe ich wieder etwas übersehen? Gruß, Ulrich
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#38
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De Wind de Wind, dat himmlische Kind
Lieber Ulrich,
das mit der Tabelle für 0° C, das laß man lieber. Du weetst jo intwüschen, dat sick dor noch ´n beten wat toaddiert, nem de Viskositätsänderung. De gifft dat jo ok bi Gasens, also in düssen Fall, de Luff. Ick gläuf, denn is dat met söbenkommafief Perzent nich dohn. De Luff knallt jo nich nur in dat Seil rin, se mutt jo ok noch drum rum. Sunst wür dor up de annere Siet van dat Seil jo ´n Vakuum. Un wenn de Luff keuler is, denn is jo ok de innere Reibung (Viskosität) gröter. Un denn will se nich so licht drumrum! Un so wieder un so fort. Jo, so is dat woll. Wenn Du dat würklich för us berechnen wullst, wat ick jo würklich toll fänd, denn geb´ ick di ´n goden Rat. Denn ruf man beter mol de Lüd bi de Luffhansa an. De hebben dor welk sitten, de dat heel beter weten as wi Seelüd. De weten wat van idealen Gasens und Aerodynamik un wat dor allns noch is, un hebben ok Tabellens wo se noschlogen kunnen. Sunst rekenst Du Di doot. Gläuf mi dat man. Un dat wull jo keeneen. Mi genögt dat, dat ick dat ut eegen Erfahrung weet , wat ick dor schrewen hebb: Ich segg Di, dor sittst Du denn in so´n Kutter un markst upmol weveel Gewalt Luff un Woter im Winter hebben! Gruß Rolf
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Oh, nicht daß wir uns falsch verstehen, Rolf: Ich habe nie angezweifelt, daß es einen Unterschied zwischen 8 Windstärken im Sommer und im Winter gibt. Ich glaube Dir auch gerne, daß Du weißt, wovon Du redest.
Du hattest halt in einem Beitrag geschrieben, daß das mit der Dichte des Wassers und der Luft zusammenhängt und daß Luft und Wasser im Winter viel schwerer seien als im Sommer. Das ist so einfach nicht so ganz richtig bzw. nur ein sehr kleiner Teil der Wahrheit, das haben wir ja nun geklärt. Aber ich finde sehr angenehm, daß Du trotz meiner Erbsenzählerei ruhig und freundlich bleibst. Danke dafür! Gruß, Ulrich
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#40
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Zitat:
... bäh, wat habt ihr anne fiese Charakter. Is man kaum mal wech, schon werd man mit wesensfremden Aufgaben behellicht. ... Also - öber de benären Zahlensysteme - da stelle mer uns mal janz dumm un da sache mer so - des is Mathematik und das lasse mer mal den Kollegen Brett machen. ..... (Tschuldigung, aber konnte ich nicht so stehen lassen....). P.S.: Übrigens das mit dem "Gebrabbel" - ich finde das hat doch irgendwie Charme - ich freue mich jedesmal auf die Kommentare. In dem anderen Thread den "Schwob" habe ich förmlich sprechen GEHÖRT.....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#42
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Nachtrag, wie versprochen.
Moin ok, tosomen,
also wie versprochen, der Nachtrag. Ich hebb hüd mit Herrn Schrader vom BSH (Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie) gesprochen und ihm vertellt, dat wi hier das Thema : ´n paar Wellens normal un denn ´ne Groote am Wickel haben. Und ob er dazu mal was sagen könnte. Fairerweise habe ich ihm natürlich gesagt, was wir inzwischen schon wissen. Jo, seggt he. Dor wür noch wat to vertelln. Also das mit den "Jede sechste Welle" , also das wär´ denn doch nicht ganz so richtig. Dass das immer wieder erzählt würde, das wisse er schon - aber es sei eben nicht richtig. Un denn seggt he: Es gibt den Begriff der signifikanten Wellenhöhe. Diese signifikante Wellenhöhe wird im Seewetterbericht angegeben und das bedeutet folgendes. Man mißt über eine bestimmte Zeit die Wellenhöhen und sortiert die gemessenen Wellenhöhen absteigend nach der Höhe. (Die Messungen werden von entsprechenden Meßbojen automatisch aufgezeichnet) Von der gesamten Anzahl der Wellen nimmt man nun die obersten 33% der Wellen ( das höchste Drittel dieser Wellen) und bildet daraus den (arithmetischen) Mittelwert. Dieser Wert ist also die signifikante Wellenhöhe. Statistisch ist erwiesen, dass nun 1/6 aller Wellen höher ist als die signifikante Wellenhöhe. Theoretisch bedeutet das, dass jede 6 te Welle höher ist als die vorhergehenden. Jo, dat hett he seggt. So richtig viel bringt uns das ja nun nicht weiter, denk´ ick mol. Abers immerhin, nu´ weet wi dat ok. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. Geändert von Chippy (22.10.2008 um 12:23 Uhr) Grund: Schreipfuhler
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Mit dieser berühmten 6. Welle ist Henri Charrière auch von der Teufelsinsel auf einem Sack Kokosnüssen geflohen - zumindest in seinem Buch "Papillon"
Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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Das war in dem Spielfilm zum Buch auch sehr schön zu sehen... Wie er da auf der Klippe steht und die Wellen beobachtet und studiert...
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . . |
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Ach ja, der Film "Papillon" - schön gruselig
Ich glaube schon, daß es zumindest zeitweise und ortsgebunden Überlagerungen von Wellen gibt, die sich nachzählen lassen.
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Versorger???
Zitat:
Das ist kein Versorger, sondern ein Fischereifahrzeug. Gruss N'gounie
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Fischdamper up Versorgungstour
Moin ngounie,
na, wenn Du dat seggst, denn ward dat jo woll so sien. Jo, nu seh ick dat ok. Met den grooten Kran in de Mitt van´n Oberdeck dor trekken se denn woll de heel grooten Heilbutt an Deck? Tscha, ick kenn de roden Dinger man nur as Versorgers van de Ölplattformens. Mag sien, mag obers ok nich sien. Ischa ok egol. Komm´ man her, wi drinken noch een tosomen. Een passt jümmers noch rin! Gruß Rolf
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#48
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Ich finde eigentlich auch, daß das mehr wie ein Hecktrawler als wie ein Versorger aussieht. Ich würde mal sagen, mit ein bißchen Fantasie kann man die Netze am Heck auch erkennen. Es gibt zwar Versorger mit A-Rahmen-Kränen am Heck (einige von Maersk), aber die meisten haben eher niedrige Heckaufbauten. Der kleine Kran mittschiffs dürfte wohl als Hafenkran zum Selbstentladen dienen. Außerdem hat er ein Kennzeichen von Vestmannaeyar. Schau Dir den Hafen an, schau, wo er liegt, und Du weißt: Das ist keine Versorger-Basis.
Ich nehm' aber auch ein Bier. Prost! Gruß, Ulrich Geändert von naut (10.11.2008 um 23:50 Uhr) |
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Einsichten
Moin |naut|,
na denn man tau. So is dat denn woll. Herr Wirt!! Noch twee Schluck un Bier för |naut| un mi. För den ngounie, den aasigen Deckschrubber mok man ´n Appelsaap. De hett all noog. De kiekt all so verdreiht! Prost |naut| un ngounie Gruß Rolf
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Moin ok, |naut| und ngounie,
mir läßt dat nu ja woll keen Ruh mehr. Ick hebb nu in das Profi-Forum GROSSE-SEEFAHRT.de folgenden Beitrag ´reingestellt: Moin ok, tosomen, ich bin vom "boote forum.de". Im Unterforum "Segeltechnik" ist ein Beitrag von mir, der heißt "Seegang". Im Beitrag Nr. 19 habe ich geschrieben Und so süht Windstärke 8-9 up de Nordsee ut, wenn so´n Versorger sien Arbeit mokt. http://www.youtube.com/watch?v=mPBaq...eature=related Nun hat mir einer gemailt, das in dem Video sei kein Versorger sondern ein Fischereifahrzeug. Kann mir jemand sagen, was das nun wirklich für ein Schiff ist? Danke für Eure Mühe. Gruß Rolf Es interessiert mich nu wirklich, bün ick nu schon so´n aalen Opa, de ´n Trawler nich van´n Versorger unnerscheiden kunn? Na, mol kieken. Ick segg je denn, wat dor ut worden is. Bis dorhen, Gruß Rolf
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