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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 23.12.2008, 17:37
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Übergangswiderstand an den Kontakten und am Kollektor nicht vergessen sowie die dichte und Temperatur des Wassers. Erwärmung der Wicklung und der Leitungen nicht vergessen!

Soll das eine Examensarbeit werden?
Der grobe Bereich ist doch festgelegt, und genaue Ergebnisse bringt eine Messung, so haben wir das früher immer gemacht
Moin Ewald,
ein Zangenamperemeter bis 500 A hab ich leider nicht
__________________
Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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  #27  
Alt 23.12.2008, 17:38
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Zitat:
Zitat von engbers Beitrag anzeigen
Moin Peter,
die Grafik endet direkt am Motor der Bugschraube. Kannst Du den Rest auch einstellen?
Gruß
Jürgen
Nee Jürgen, leider hab ich keine Infos
Edit: jetzt sehe ich es, versuche es erneut!
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  #28  
Alt 23.12.2008, 17:49
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Villeicht würde diese Anschaffung (PaidLink) ja Sinn machen.

Alle Male genauer als Rätselraten.
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  #29  
Alt 23.12.2008, 17:53
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Meine Batterien fürs Bugstrahlruder (+ Ankerwinsch) werden "indirekt" von der Lima geladen. Ich habe, um Trenndioden, Umschalter und ähnliches zu vermeiden einen Ladewandler eingebaut, der die Batterien während der Fahrt mit max. 27,6 V und 8 A läd. Im Hafen wird dann gelegentlich mit dem normalen Ladegerät, das auch die Starterbatterien laden kann (Umschalter) nachgeladen.
Bei vielen Schleusenfahrten (Mosel) zeigte sich, daß nach 3-4 Tagen eine Nachladung mit Landstrom erforderlich war. Allerdings hatte das BSR dabei gut zu tun, da ich möglichst die Sportbootschleusen benutze und beim ein- und ausfahren fast nur mit dem BSR steuere. Ist halt bei 3cm Luft auf jeder Seite die bessere Lösung. Dazu kamen noch einige Ankermanöver über den gleichen Batteriesatz.
Bei Fahrten auf Gewässern mit größeren Schleusen und somit wesentlich geringerem Einsatz des BSR war nachladen eigentlich nie erforderlich.
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Gruß
Ewald
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  #30  
Alt 23.12.2008, 18:15
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Zitat:
Zitat von marcm Beitrag anzeigen
Villeicht würde diese Anschaffung (PaidLink) ja Sinn machen.

Alle Male genauer als Rätselraten.
Das Gerät misst nur Wechselstrom bis 1000 A!!
Gruß
Jürgen
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  #31  
Alt 23.12.2008, 18:17
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Standard Bugschraube

Hallo Peter,
nach der Bosch Nr. hat der Anlassermotor 9 KW !!!
Gruß
Jürgen
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  #32  
Alt 23.12.2008, 18:20
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Zitat:
Zitat von engbers Beitrag anzeigen
Das Gerät misst nur Wechselstrom bis 1000 A!!
Gruß
Jürgen
Sorry, hatte ich nicht gesehen.
Dann nimm dies (PaidLink)
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  #33  
Alt 23.12.2008, 18:42
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Hallo Peter,

die Stromaufnahme eines Elektromotors hängt sehr von dem ihm entgegengebrachten Wiederstand ab. Kann er "frei" drehen liegt die Stomaufnahme oft bei 10% der Stomaufnahme unter maximaler Last. Ohne Angaben zur Übersetzung und Schraube ist also eine Stromaufnahme nicht mal schätzbar. Wird der Propeller z.B. durch einen Fremdkörper blockiert, wette ich auf über 600A Stromaufnahme und mehr.

Grüße,

Roland
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  #34  
Alt 23.12.2008, 18:48
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Hallo Peter,

die Lösung von Ewald mit dem Ladewandler ist recht gut, preiswerter jedenfalls als ein Sterling B2B zu verwenden!

Hast Du inzwischen schon einen genaueren Plan wie Deine gesamte E- Anlage künftig aussehen soll?

Viele Grüsse

Michael

Geändert von Michael Bartels (23.12.2008 um 18:58 Uhr)
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  #35  
Alt 24.12.2008, 11:10
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Hallo Peter,
mein Vorschlag wäre:
Stromkreise trennen
2.te Lichtmaschine 24V/55-70 A
2 Starterbatterien a min. 220 Ah
Umschaltrelais 12/24 V entfällt
Das Minuskabel zum Stahlrumpf muß auch min.70 mm² haben.
Wenn möglich, kannst Du diese Batteriegruppe auch zum Anlassen verwenden (12- 24 V?)
Bei meiner 6 Kw Bugschraube habe ich auf 5,5 m Länge ein 120 mm² (Bundesbahn) Kabel liegen. Bei Betätigung der BS geht die Motordrehzahl um 150 U/min zurück, so hoch ist die Belastung trotz 180Ah Batterien. Stromaufnahme ca. 225 A. Sicherung 250 A träge.

Gruß
Jürgen
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  #36  
Alt 24.12.2008, 12:12
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Standard Na, geht doch!!!

Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Meine Batterien fürs Bugstrahlruder (+ Ankerwinsch) werden "indirekt" von der Lima geladen. Ich habe, um Trenndioden, Umschalter und ähnliches zu vermeiden einen Ladewandler eingebaut, der die Batterien während der Fahrt mit max. 27,6 V und 8 A läd. Im Hafen wird dann gelegentlich mit dem normalen Ladegerät, das auch die Starterbatterien laden kann (Umschalter) nachgeladen.
.
Moin Ewald,
Dein Plan gefällt mir gut, Michael bestätigt es auch und er ist vom Fach!
Ich würde mich dann für den DC 1212-20 entscheiden:
http://www.kuehlbox.com/index.php/ca...dewandler.html
Leider habe ich noch keinen Durchblick, wie das Teil angeschlossen wird.
Edit: habe die Einbauanleitung gerade gefunden, scheint ja einfach zu sein, na denn!

@ Michael:
Mein Ursprungsplan ist/war, eine neue Starterbatterie anzuschaffen, und diese über ein Batterietrennrelais mit der Versorgerbank zu verbinden, wie üblich.
Den Block für die Reihenschaltung komplett zu isolieren, und nur noch per Landstrom und eigenen separatem Lader wieder aufzuladen.
Daher meine Eingansfrage zu PS und Leistung (W/A).
Nun, der Ladewandler, also neue Idee.

@ Jürgen:
Eine zweite Lima ist nicht möglich, der Platz dafür ist leider nicht vorhanden.
Glaub mir, das hätte ich sonst längst gemacht.
__________________
Es grüßt Dich / Euch der PETER.

Geändert von PS-skipper (24.12.2008 um 12:42 Uhr) Grund: Nachtrag.
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  #37  
Alt 24.12.2008, 12:16
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Daß die Lichtmaschine den Diesel um 150 U/min runterzieht ist schon seltsam. Bei meinem Boot war bei der werftseitigen Schaltung - BSR hing direkt an der Starterbatterie - nichts dergleichen zu merken.
Die Abgabe der Lima wird ja schon über Batterie und Kabel gedämpft, und eine Lima mit 12V/80 A nimmt ja nicht mehr als rund 2PS bei Vollast. Ist der Motor so leistungsschwach bei niedriger Drehzahl oder hat der Regler der Einspritzpumpe ein Problem?
__________________
Gruß
Ewald
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  #38  
Alt 24.12.2008, 13:17
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Daß die Lichtmaschine den Diesel um 150 U/min runterzieht ist schon seltsam. Bei meinem Boot war bei der werftseitigen Schaltung - BSR hing direkt an der Starterbatterie - nichts dergleichen zu merken.
Die Abgabe der Lima wird ja schon über Batterie und Kabel gedämpft, und eine Lima mit 12V/80 A nimmt ja nicht mehr als rund 2PS bei Vollast. Ist der Motor so leistungsschwach bei niedriger Drehzahl oder hat der Regler der Einspritzpumpe ein Problem?
Hallo Ewald,
die Lima hat 24 V-55 A, Motor Om 603 mit 112 PS, 800 U/min im Standgas. Warum die Drehzahl so absackt weiß ich nicht, stört aber auch nicht.
Gruß
Jürgen
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  #39  
Alt 24.12.2008, 14:06
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die ladung der.batt.(2* 80ah in reihe)für mein bugstrahlruder(24v) läuft über ein mobitronic 25 a. ladegerät über landstrom.
während der fahrt wird es über ein victron multi mit 230 v aus den versorgerbatt.(530 ah) geladen.
leider ist meine boschlima mit 50a ein bisschen schwach.
wird im neuen jahr gegen eine sterlinglima mit hochleistungsregeler ausgetauscht.
das ich verluste über den wechselrichter habe ist mir klar.
für mich war es die einfachste lösung da ich den 25a/24v mobi.schon hatte.
mfg
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  #40  
Alt 24.12.2008, 14:44
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Zitat:
Zitat von mobomike Beitrag anzeigen
die ladung der.batt.(2* 80ah in reihe)für mein bugstrahlruder(24v) läuft über ein mobitronic 25 a. ladegerät über landstrom.
während der fahrt wird es über ein victron multi mit 230 v aus den versorgerbatt.(530 ah) geladen.
leider ist meine boschlima mit 50a ein bisschen schwach.
wird im neuen jahr gegen eine sterlinglima mit hochleistungsregeler ausgetauscht.
das ich verluste über den wechselrichter habe ist mir klar.
für mich war es die einfachste lösung da ich den 25a/24v mobi.schon hatte.
mfg
Mmhh, meine Vorraussetzungen sind wie bei Dir
Brauchte ja nur ein 24V Ladegerät. Wäre ja auch eine galvanische Trennung!?
1500 Watt Wechselrichter als Kombilader von Mastervolt ist vorhanden.
Intesserant wäre nun die Energiebilanz Lima (50A) – Verbraucher/Startbatterie – Wechselrichter – 24V Lader, drei Stromkreise ?
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  #41  
Alt 24.12.2008, 14:55
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moin,
Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Übergangswiderstand an den Kontakten und am Kollektor nicht vergessen sowie die dichte und Temperatur des Wassers. Erwärmung der Wicklung und der Leitungen nicht vergessen!

Soll das eine Examensarbeit werden?
Der grobe Bereich ist doch festgelegt, und genaue Ergebnisse bringt eine Messung, so haben wir das früher immer gemacht
vergiss bitte nicht den gerbsäurefaktor im zusammenhang mit den sonnenwinden .
und nu klugscheiß: es gibt kein 36 mm², das zeuchs hat 35 mm² .
du kannst da ein shunt für 200 A einschleifen, kurzfristig zum messen klappt das.

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #42  
Alt 24.12.2008, 15:01
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die anlage läuft,ist einfach aufgebaut,hab alles was ich brauch.
aber eine stärkere lima ist schon besser.
bin sogar am überlegen ob ich mir nur eine 90 a. boschlima besorge.
die müsste noch mit der einfachen riemenscheibe funktionieren.
dann einen hochleistungsregler von sterling oder besser mastervolt(alpha pro) der passt ohne umbauarbeiten auf die boschlima.
der platz für doppelriemenscheibe u. der stress mit den umbauarbeiten sind dann geringer.
da ich mit meinem stahlverdränger in der marina rünthe liege habe ich einen anständigen landanschluss.strom .
auf ein 230 v.bordnetz möchte ich nicht verzichten.
nächstes jahr möchte ich wieder auf die lahn zurück.
für mehrere tage auf der lahn ohne landanschluss werde ich noch zusätzlich einen hondamoppel besorgen.
mfg
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  #43  
Alt 10.01.2009, 12:34
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Hallo zusammen,

dieser Trööt ist zwar schon eine Weile "leergelaufen", ich hab ihn aber erst heute entdeckt. Dennoch möchte ich hier noch einen Tipp loslassen, wie man leicht ohne Spezialmessgeräte und ohne Shunt-Einbau hohe Ströme messen kann.
Man verwendet einfach die zu messende Leitung selbst als Shunt.
Kupfer hat bei einer Länge von 56 Meter und einem Querschnitt von 1 qmm einen Widerstand von ca 1 Ohm.
Peters Kabel mit 35qmm hat also 1 Ohm bei einer Länge von
56 x 35 = 1960 mtr, oder 0,0001 Ohm bei 0,196 mtr.

Jetzt zur Messung:
35qmm:
im Abstand von 196 mm steckt man 2 Stecknadeln ins Kabel, stellt ein Multimeter auf 200mV Meßbereich und klemmt das an die Stecknadeln.
Oder man pickst die Meßkabel direkt mit den Stecknadeln fest.

Der angezeigte Meßwert zeigt direkt den Strom an, wenn man das Komma außer Acht läßt.

Oder anders:
Ampere = angezeigter Wert x 10

Da der Multimeter bis 199.9 mV mißt, kann man mit dieser Einstellung also Ströme bis 2000A messen.

Für andere Querschnitte gibts einfach andere Nadel-Abstände:

70qmm = 392mm
25qmm = 140mm
16qmm = 90mm
10qmm = 56mm
6qmm = 34mm

Bei dünneren Leitungen nimmt man einfach den 10fachen Abstand, was die Amperewerte direkt anzeigt:

4qmm = 224mm
2.5qmm = 140mm
1.5qmm = 84mm
0.75qmm = 42mm

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #44  
Alt 10.01.2009, 14:14
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hallo helle, den Trick find ich gut! ich möchte aber doch anmerken, dass der nur wirklich geht, wenn man Kabel hat, bei denen jede Ader eine eigene ummantelung hat und nicht alles zusammen nochmals ummantelt ist. Vorsicht ist vor allem geboten, das nur bei Niederspannung durchzuführen (also am 12V oder 24V netz ist es ok), nicht aber am Lichtnetz.... Vielen Dank! Clemens
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  #45  
Alt 10.01.2009, 15:36
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Zitat:
Zitat von sumsum Beitrag anzeigen
hallo helle, den Trick find ich gut! ich möchte aber doch anmerken, dass der nur wirklich geht, wenn man Kabel hat, bei denen jede Ader eine eigene ummantelung hat und nicht alles zusammen nochmals ummantelt ist. Vorsicht ist vor allem geboten, das nur bei Niederspannung durchzuführen (also am 12V oder 24V netz ist es ok), nicht aber am Lichtnetz.... Vielen Dank! Clemens
Clemens, du hast völlig Recht.

Ich hätte das erwähnen sollen, man kann nicht vorsichtig genug sein, deshalb nochmals Danke für deinen Hinweis.

Obwohl, wenn das einer bei 220V probiert, merkt er schon beim Einstecken der Nadeln, wieviel Strom da drauf ist.


Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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  #46  
Alt 10.01.2009, 16:19
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moin,
Zitat:
Zitat von sumsum Beitrag anzeigen
hallo helle, den Trick find ich gut! ich möchte aber doch anmerken, dass der nur wirklich geht, wenn man Kabel hat, bei denen jede Ader eine eigene ummantelung hat und nicht alles zusammen nochmals ummantelt ist. Vorsicht ist vor allem geboten, das nur bei Niederspannung durchzuführen (also am 12V oder 24V netz ist es ok), nicht aber am Lichtnetz.... Vielen Dank! Clemens
kann nicht mal ein anderer meckern, immer ich .
das ist auch bei 12/24 volt kein kinderkram. mach mal auf der hauptleitung einen kurzschluß, du wirst staunen, das garantiere ich .
auch die sognannte kleinspannung ist nicht immer KINDERKRAM .

bis denn
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  #47  
Alt 10.01.2009, 17:28
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Zitat:
Zitat von hartmut2801 Beitrag anzeigen
moin,

kann nicht mal ein anderer meckern, immer ich .
das ist auch bei 12/24 volt kein kinderkram. mach mal auf der hauptleitung einen kurzschluß, du wirst staunen, das garantiere ich .
auch die sognannte kleinspannung ist nicht immer KINDERKRAM .

bis denn
Der Kurzschluß kann dir aber auch am Shunt passieren wenn du nicht aufpasst, da die Anschlüsse meißt frei liegen.
__________________
MfG Roland

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  #48  
Alt 10.01.2009, 18:07
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Moin zusammen,
das Ding oben hat Michael Herrmann veröffentlicht, zum Nachbauen !
Und das habe ich gemacht , aber Freunde - das Ding gehört in die
MINUS-Leitung eingeschleift, hat Helle wohl vergessen. Nix mit Kurzschluß ! Es isst ein (denglisch als Shunt bezeichnet) Messwiederstand.
Helle hat mit Kupfer gerechnet, vielen Dank dafür, Herrman mit V2A, 12mm Rundeisen 12 cm lang, Wiederstand 0,001 Ohm. Hochpräzise Anzeige damit, 1 Watt Lämbchen ändert den angezeigten Wert.
Nochmal zu Helle, Dein Vorschlag ist schon genial, aber nur als Provisorium
zur Einmalmessung ( Sicherungswert feststellen), dauerhaft geht es nur dem Ding oben.
Ich frag Michael Herrman mal nach dem Coppyright, dann stell ich es hier ein.
__________________
Es grüßt Dich / Euch der PETER.

Geändert von PS-skipper (10.01.2009 um 19:00 Uhr)
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  #49  
Alt 10.01.2009, 19:00
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Der Hauptanreiz, die vorhandene Zuleitung ohne Umbau zu benutzen (s.Beitrag von Helle), ist aber nicht mehr da.

Ob ich mir nun einen Shunt kaufe oder einen Shunt selbst baue, in beiden Fällen nutze ich nicht mehr die Originalleitung als Shuntersatz.

Wenn man sich diesen Shunt selbst bauen kann, wird es natürlich billiger, als wenn man einen kauft.
Meine Erfahrung zeigt, dass trotz genauester Berechnung des Selbstbaushunts, das spätere Anzeigegerät noch (meistens jede Saison)kalibriert werden muss.
Mein Tipp steht übrigens auch in dem Buch 333 Tipps vom Palstek, empfehlen würde ich meinen Tipp (Anschlussleitung als Shunt) aber nicht mehr.
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  #50  
Alt 10.01.2009, 19:23
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Zitat:
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Mein Tipp steht übrigens auch in dem Buch 333 Tipps vom Palstek, empfehlen würde ich meinen Tipp (Anschlussleitung als Shunt) aber nicht mehr.
Aha, Seite 27 im Buch.
Dann bist Du also Roland Kollert aus Regensburg?
Nun denn, dann erkläre bitte mal genau, warum nicht?
Mein Selbsbaushundt funktioniert seit 8 Jahren, wieso?
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