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ich weiß nicht warum, aber in Holland habe ich immer hervorragende Spare Rib's gegessen.
Aber am besten sind die, auf der Insel Texel, am Paal 28, und auf der Speisekarte heißen diese lange Daam. |
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Ich kann mich über das Essen in Holland nicht unbedingt beschweren.
Habe in Deutschland auch schon oft schlecht und teuer gegessen In Holland essen wir gerne beim Chinamann kann man auch mitnehmen und an Bord essen. In Enkhuisen waren wir beim Argentiner war sehr lecker und vom Preis in Ordnung! Beim großen M ist die Majo anders als in Deutschland Beim Brot muß ich euch recht geben ist sehr gewöhnungsbedürftig und für Leute die gerne Brot mit Butter essen nicht zu empfehlen. Warum das Fleisch nicht genissbar sein soll weiß ich nicht, nur weil es teilweise aus Deutschland kommt. Überschuß wird in Deutschland geschlachtet. Die Fleischtheken sind anders bestückt als bei uns aber alles genissbar und alles Geschmackssache. Aldi, C1000, Albert Hein, coop, sind die gängisten Supermärkte. Schnaps oder andere alkohlische Getränke sollte mann aus Deutschland mitnehmen: ist in Holland wesentlich teurer. Ich glaube das reicht erstmal Gruß Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer |
#28
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Ich finde das Essen da auch nicht soo schlimm Spare Rips können die echt gut, Frittenbude sowiso und Fisch egal ob an der Bude oder im Restaurant ist auch ok. Abgesehen von unzähligen Chinesen und Indonesischen Restaurants die teilweise gute Sachen anbieten. Bei den Chinesen wäre ich nur vorsichtig, ich weiß nicht ob die Kontrollen in NL so sind wie bei uns und manche Chinesen neigen ja dazu Nagetiere oder Gassenhunde zu verarbeiten.
Habe mal beim Chinesen im Hafen Scheveningen Fleisch bekommen, das war devinitiv nicht Rind oder Schwein. Alles nicht so schlimm wie Dschungelkamp Gruß Ingo
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#29
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Das wichtigste habt ihr vergessen:
Kein Pfand auf Bierdosen!!!!!!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#30
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Die Holländer haben ne andere Vorstellung vom "Essengehen".
Wenn man dort ausgeht, dann in der Regel mit mehreren Gängen und satt wird man trotzdem nicht. Dann gibts noch Pizza, Chinese oder Choarma(Ich glaub indonesisch), aber alles fast doppelt so teuer wie bei uns, ne normale Magherita rund 10,.€ auch zum mitnehmen. Ein Phenomen ist die Imbissmafia, egal wo man in NL in die Frittenbude geht, alles schmeckt avikomässig gleich schlecht oder gut. Sieht auch alles gleich aus. Hier und da gibt es Schnitzelhäuser-- Formfleisch, wobei die Quantität hier ganz offenbar im Vordergrund steht. Auch das Essen in den Hafenrestaurants sieht überall gleich aus und ist mit Sicherheit: Semifastfood. Die kleinen Fischbuden bieten mitunter noch individuelle Fischfriteusendelikatessen, aber nach drei bis vier Tagen hat die auch satt. In einigen Häfen mit Campingplatz z.B. entlang der Ijssel hat man sich ein wenig auf die dort befindlichen deutschen Kolonien eingestellt und die Küche etwas angepasst, aber wenn man in Holland ist, will man doch nicht unbedingt deutsch essen. |
#31
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und nicht zu vergessen:
jounge Genever, Jüttercher, olde Genever usw. Das als Gedeck zum Bier ist Holland schon
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#32
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In Holland kann man gut essen.
Es ist halt so, wenn man gut essen gehen will wird es teuer. Ansonsten wie schon geschrieben wurde, Pannekookenhaus, Frittenschmiede.... Oder mal selber kochen. |
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Noch n Tip für nen Snack, wenn's mal keine Pommes und Frikandel sein soll: Sandwiches gibts auch fast in jedem Lokal. Und beim Kurzen vom Käpt'n kommen die immer gut an.
Da wir eh meist mit'm Boot unterwegs sind, gibts mittags bei eventuellem Landgang nen Snack und abends kochen wir dann an Bord. Hat sich im Laufe der Zeit bewährt und wird auch in diesen Jahr wieder durchgezogen. Muss ich nur mal nach nem passenden Kochbuch für neue Inspirationen schauen.
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Viel Grüße aus'm Ruhrpott Urlaub- mein absolutes Lieblingslaub! ___________________________ Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! |
#34
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Zitat:
Zitat:
Wenn sich im nächsten Sommer -so wie 2008 geschehen- im Lokal wieder mal jemand aus den gebrauchten Bundesländern lautstark über die Mecklenburger Plattenpreise beschwert, dann bekommt der von mir den lautstarken Hinweis, doch im nächsten Jahr bitte nach Holland zu fahren! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#35
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augen auf ?
Enkhuizen - Broetchen und Brot im Compagniehaven, Baecker ca. 5-10min in der Innenstadt
Medemblik - Broetchen / Fruehstueck im Regattacenter Makkum - Supermarkt in der Marina Ueber die Qualitaet mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden (ich find das Brot nun nicht so klasse), aber wer in der Marina das Broetchen/Brot nicht findet, muss ggf doch mal nen Navi-Kurs belegen. Zitat:
Trotzdem haben wir in nun beinahe 10 Jahren in NL immer noch was leckeres ud bezahlbares gefunden Geändert von quaelgeist (19.01.2009 um 10:51 Uhr)
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#36
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Moin,
und die Brötchenliste kann beliebig verlängert werden! Als wir vor bald 20 Jahren anfingen, in NL Boot zu fahren, haben wir etliche gute und preiswerte Restaurants zB. aus Jan Werners Törnführer Holland mit dem Boot entnommen, ob da in den neuen Auflagen nachbearbeitet ist, weiss ich nicht. Oder einfach rumgefragt. Damals gab es sehr oft noch dieses üppige Angebot an kleinen Schüsselchen mit vielen Sorten Gemüse, anderen Beilagen und so zum Fleisch oder Fisch. Das hat in der Tat nachgelassen! (und die sliptongs sind kleiner geworden). In Medemblik in den zwei Schornsteinchen, in Marken in der Tanderij, in Echtenerbrug in der Waterherberg, in Stavoren in der Vrouw von Stavoren, in Hindeloopen.... usw haben wir prima gegessen. Die Lokale sind heute sicher nicht mehr genauso, aber da muss man eben mal fragen, wo es gut und nicht zu teuer ist. Und evt. auch mal ne Viertelstunde latschen. Wie findet man denn als Fremder bei uns daheim gute Lokale? Also, ausser meiner Reklamation des Brotes in NL kann ich nichts böses finden. In Sneek kann ich den Albatross aktuell empfehlen. gruesse Hanse
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#37
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Hallo zusammen,
nachem ich des öfteren hier reingeschnuppert habe, bin ich jetzt frisches Forenmitglied und poste jetzt meinen ersten Beitrag. Ich mache jetzt seit über 40 Jahren Urlaub in den Niederlanden. In der Jugend wurde mit Jolle und Jollenkreuzer gesegelt, später dann auf Charter der typischen holländischen Stahlverdränger umgestiegen. Meine Reviere waren Maas, Schelde, sowie Ijssel und die Randmeere. Meine Liebe zu den Niederlanden und den Niederländern möchte ich ausdrücklich bekennen. Meine Empfehlung, wann immer es geht, die Stadthäfen anlaufen. Keine Bange, der Havenmeester wird euch schon finden und seinen Obulus einfordern. Der Vorteil liegt auf der Hand, es ist einfach bequemer. Oftmals liegt man inmitten einer historischen Kulisse und es gibt immer etwas zu sehen. Am Abend sitzt man dann draussen in einem Kaffee oder den zahreichen Kneipen und oftmals kann man auf sein dümpelndes Zuhause blicken. Mein erster Gang ist aber stets zuerst zur Kirche wo sich zumeist ein Marktplatz findet um dem sich die Kaffees und Einkaufsmöglichkeiten tümmeln. Hier findet man auch fast immer eine Bäckerei und ich muss zugestehen, dass es in Holland eine weitaus grössere Auswahl an hervorragenden Brötchen gibt als bei uns (Kamps und Konsorten sei dank). Der überwiegende Meinung nach dass man preiswert (Frietjes) oder teuer (aber nicht immer gut) bedient wird es aber irgendwie in der Mitte keine grosse Auswahl gibt, muss ich leider bestätigen. Viele Restaurants treiben einen aufwändigen Pompom, so bin ich sogar schon einmal im Frack bedient worden, das Essen passte aber so gar nicht dazu - der Preis schon eher. Aber auch davon gibt es Ausnahmen. Daneben findet man aber auch fast immer einen Chinesen, Italiener und andere Exoten. Frietjes sind natürlich obligatorisch. Man sollte allerdings darauf achten, dass sie nach Altväter Sitte frisch, also selbst gemacht sind. Man erkennt das daran, das es so eine Presse gibt, wo man die geschälten Kartoffeln in Stäbchen schneidet. Meine Lieblingsfrietjes esse ich in Willemstadt, direkt am Stadthaven. Meist kochen wir auch selbst an Bord und man kann in Holland alles einkaufen was man benötigt. In Küstennähe sollte man auch immer frischen Fisch finden. Holland ist ein Eldorado für Wasserreisende, so gibt es sogar Einkaufsmärkte die einen eigenen Steg haben. Grüsse Peter |
#38
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Zitat:
ja ne is klar, dafür zahlt man in den nicht "gebrauchten" Bundeländern auch tagsüber Liegegebühren, auch wenn man nur mal kurze Zeit anlegt. . So z. B. Marina Maribell . Da lob ich mir doch NL !! Andreas
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Andreas www.segeln-hg.de -Der kürzeste Weg zum Land ist meist nach unten. -Segeln ist die teuerste Art unbequem zu Reisen. -Die 3 Feinde des Skippers: Zugluft, kaltes Wasser und mehr als 300 m laufen am Tag. |
#39
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Zitat:
Hallo zusammen, egal ob "neue" Bundesländer oder NL, es wird immer Häfen geben, an denen man auch tagsüber als Kurzlieger eine "Parkgebühr" bezahlen muss. Ich kenne auch in den NL einen Hafenbetreiber, der darüber nachdenkt, eine Liegeplatzgebühr für das Festmachen von nur ein bis zwei Stunden zu verlangen. Ich kann durchaus nachvollziehen, das es Geld kostet, Steganlagen,Sanitäreinrichtungen und so weiter Instand zu halten. In "unserem" Hafen zahlen Gäste am Passantensteiger auch einen Obulus, dafür sind dann aber die Sanitäranlagen kostenlos, ebenso wie das auffüllen des Wassertanks. Wenn allerdings der Besuch der Toillette oder das Duschen extra gezahlt werden müssen, dann finde ich das Bezahlen für das kurzfristige Festmachen des Bootes am Passantensteiger oder Gaststeg übertrieben. Gruß Heinrich
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#40
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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Zitat:
In NL gibt es sehr sehr viele Anlegemöglichkeiten, sei es nun in den Städten oder auch an den Kanälen und Seen (und hier meine ich nicht oder nicht nur Marinas). Und das mit den Anlegemöglichkeiten haben wir (als wir letzten Sommer Region Plauer See - Müritz gefahren sind) wriklich vermisst ! Das ist in NL eben gaaaanz anders . Was schön war, war das Feuerwerk in Malchow . Andreas
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Andreas www.segeln-hg.de -Der kürzeste Weg zum Land ist meist nach unten. -Segeln ist die teuerste Art unbequem zu Reisen. -Die 3 Feinde des Skippers: Zugluft, kaltes Wasser und mehr als 300 m laufen am Tag. |
#42
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was gibt es nicht ?
Was gibt es nicht in NL
- die Hafenmafia ? Ich haette da Beispiele... - die Tagesgebuehren ? Was ist mit Enkhuizen... Es gibt sonne und sonne - uberall. gruss chris
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Restaurants in NL
Hallo,
ich denke mal man tut den Niederländern ziemlich unrecht wenn man das nur auf Friet,Frikandel und Spezial herunterbricht. Hier der Beweis: Sterne-Restaurants Der aktuelle Michelin-Führer listet heuer 15 neue Sterne-Restaurants in den Niederlanden. In den Niederlanden erwartet Feinschmecker neben bodenständiger Hausmannskost auch exquisite Küche mit landestypischem Einschlag. 83 Restaurants wurden im aktuellen Michelin-Führer mit mindestens einen Stern für ihre kulinarischen Kreationen ausgezeichnet. Davon sind für das Jahr 2009 15 neu hinzugekommen. Über drei Sterne verfügen zwei niederländische Restaurants. Das Oud Sluis im zeeländischen Sluis unter der Leitung von Sergio Herman und das De Librije in Zwolle in der Provinz Overijssel von Chefkoch Jonnie Boer dürfen sich mit drei von den begehrten Sternen schmücken. Bodenständiges aus regionalen Produkten wie Ziegenkäse, Spinat und Lamm, erwartet die Feinschmecker im De Librije. Mit fünfzehn Restaurants befinden sich die meisten Sternerestaurants in der Provinz Noord-Holland, darunter das Cheval Blanc in Heemstede bei Haarlem und das Restaurant Posthoorn in Monnickendam. Eine weitere hohe Quote an erstklassigen Restaurants findet sich in der Provinz Zeeland. Das Restaurant De Kromme Watergang in Hoofdplaat in Zeeuws-Vlaanderen setzt auf regionale Köstlichkeiten, wie ein Kalbsfilet in Cognac pochiert .................. Das sind übrigens nicht viel weniger als wir in DE haben und bezogen auf die größe der Niederlande sogar mehr Gruß Sunwind
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#44
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Da geht es wohl mehr um internationale Küche.
Das Problem ist eher, dass es zwischen Pommes und Sterneküche kein Mittelfeld gibt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
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Zitat:
http://www.swarte-schaep.nl/index.php?page=gerechten die Preise sind allerdings in NL generell höher als in DE dafür kann man aber direkt mit dem Schiff am Restaurant festmachen Gruß Sunwind |
#46
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Zitat:
Doch, das gibt es aber solche Restaurants sind dünn gesät. Das größte Problem wenn man mit dem Boot unterwegs ist: Man kennt die guten Restaurants nicht und die Wahrscheinlichkeit auf ein schlechtes, teures Restaurant zu treffen ist ungleich größer als ein gutes, preiswertes zu finden.
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Charly
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#47
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dafür gibts nette erfindungen. speisekarte nennt sich das in deutschland.
dort stehen preise drinnen. und über geschmack lässt sich streiten. aber leider ist die frage zu ungenau um zu antworten. das fahrgebiet fehlt und die geschmacksrichtung. |
#48
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Zitat:
Natürlich nicht bei den auch bei uns bekannten Ketten. Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. |
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Zitat:
Gruß Sunwind |
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Zitat:
um hier die standartqualität deutschlands zu haben mußt du biofleisch kaufen. und echte schlachter so wie in deutschland gehst du hier suchen. natürlich gibts diese aber nicht mehr so verbreitet weil zu teuer. |
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