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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Aber auf solche Antworten kann ich verzichten.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#27
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Mal ohne Quatsch, weißt Du woher die 2 Jahres Frist kommt? Herstellerempfehlung? Gesetzgeber? Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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An'n Dod denken se nich, dor hebben se keen Tied to. Dor ward nich an dacht un nich von rädt. Jeder weit jo, wat he to doon hett. (Richard Wossidlo über die Seenotretter) |
#28
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Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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#29
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Gruß Manfred |
#30
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alle Feuerlöscher die auf den Markt kommen müssen nach DIN gefertigt sein. Die Fertigung und Funktion wird bei der Zulassung überprüft. Wenn die Feuerlöscher also ein DIN Zeichen tragen sollten sie auch funktionieren. Große Unterschiede zu "Markengeräten" kann es nicht geben. Ich hatte ja schon mal weiter oben angedeutet, dass ich persönlich für meine privaten Zwecke einen Fl nach 4 Jahren wegwerfen und mir einen günstigen neuen kaufen würde.
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Charly |
#31
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Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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#32
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Das ist die Prüffrist nach DIN 14406/ EN 3. siehe auch hier: http://www.muelheim-ruhr.de/b4ec0b37...77340d3cf.html Arbeitsstättenrichtlinien für besonders empfindliche Bereiche können kürzere Prüffristen vorschreiben.
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Charly |
#33
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Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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#34
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Hab den Beitrag leider erst heute gelesen....
also ich hab da mal rumtelefoniert bei den verschiedenen Prüfdiensten und kein Problem dabei gehabt, dass mir einer die Feuerlöscher zum Stückpreis von 5,-- EUR geprüft hat... mit Plakette ... und ich war dabei bei der Prüfung.... da würde es sich doch lohnen wenn Gerd die löscher (evlt. in etappen) mit nach hause nimmt....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#35
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Ich habe einen 6 kg Halon noch rumliegen.
Ist ja ein Dauerdruck-L. Um irgendwelchen Sprüchen zuvorzukommen, dieser Löscher kommt wirklich nur zum Einsatz, um Leben zu retten (Umweltschutz). (Da fackelt mir z.B. vorher das leere Auto ab und ich stehe daneben und schaue zu, nachdem ich den Löscher aus dem Auto "gerettet" habe). Sollte ich aber zu einem VU mit Personenschaden (eingeklemmt) kommen, wo das Fahrzeug brennt, könnte der Löscher schon mal zufällig zum Einsatz kommen. MfG K-H
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#36
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Zitat:
Leider- so ein Löscher hat Niki Lauda bei seinem Unfall das Leben gerettet (sagt er zumindest!). @KWO Wenn der Prüfintervall für Fl 2 Jahre beträgt, warum hab ich dann eine Plankette von 2003 bis 2006?? -oder ist das für Boote anders, wenn ja warum? Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#37
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Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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#38
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@ 1WO,
kann es sein, dass Ihr andere Verordnungen habt oder den Prüfer bestochen
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Charly |
#39
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Wartung Feuerlöscher von Mäffi
Hallo
Ich beschäftige mich seit 28 Jahren beruflich mit der Wartung und Instandsetzung von Feuerlöschern. Schaut durch mal auf meiner Homepage unter http: //www.bfmgiedeck.de unter Service/Feuerlöscher/Wartung im Bild nach. Der Prüftermin ist alle 2 Jahre. Zu Prüfpreis ist zu sagen. Es gibt 2 Typen von Feuerlöschern. 1.Der Dauerdruckfeuerlöscher. Erkennt man an einem Großen „L“ in der Bauartzulassung. Meistens hat dieser auch nur einen Schlauch und keine Löschpistole um den Löschstrahl zu unterbrechen. Dies geschieht an der Armatur. In der Regel befindet sich an einem solchen Gerät auch ein Manometer zum überwachen des Drucks (Achtung lügt gerne). Also beim Dauerdruckfeuerlöscher sind Zwei Prüf Moden vorgeschrieben. Einmal alle 2 Jahre eine normale Prüfung bei der nur der Druck überprüft wird und die Fliesfähigkeit des Löschpulvers durch schütteln festgestellt wird. Alle 4 Jahre muss dieser Feuerlöscher jedoch komplett entleert werden. Das anschließende wieder befüllen, mit Löschpulver und Druck (doppelt getrockneter Stickstoff) und die Prüfung auf Dichtigkeit ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und kann in der Regel nur in einer entsprechend ausgerüsteter Fachwerkstatt gemacht werden. Da der Dauerdruckfeuerlöscher mit 15 bar dauernd unter Druck steht, unterliegt er der Druckbehälter Verordnung. Diese schreib neben den wiederkehrenden Prüfungen durch einen Sachkundigen(alle 2 Jahre) eine wiederkehrende Prüfung des Behälters durch einen Sachverständigen (TÜV) alle 10 Jahre vor. Aufgrund der hohen Kosten sind diese Geräte dann auszumustern. 2. Der auflade Patronenfeuerlöscher. Hier befinden sich Löschmittel und Treibmittel zwar auch zusammen im gleichen Behälter sind aber von einander getrennt. Das Löschmittel befindet sich im Hauptbehälter das Treibgas (C0²) befindet sich in einer Patrone. Diese Geräte erkennt man an einem Großen „H“ in der Bauartzulassung. Weitere Merkmale sind: am Kopf des Gerätes befindet sich in der Regel ein Roter Knopf der mit einer Gelben Abzugssicherung gesichert ist. Am Schlauch befindet sich eine Löschpistole mit deren Hilfe man den Löschstrahl unterbrechen kann. Die Prüfung ist erheblich leichter da der Druck nicht extra abgelassen werden muss. Die Wartung ist aber trotzdem nur mit entsprechenden Spezialwerkzeug zu machen und erfordert bei ordentlicher Arbeit auch eine Fachwerkstatt (Kundendienstwagen komplett ausgerüstet) Die Geräte sind bis zum Einsatz Drucklos und werden dann beim Einsatz wiederum sofort druckleer. Daher unterliegen sie nicht der Behälterdruck Verordnung und müssen nicht alle 10 Jahr zu TÜV. Diese Gerate sind aufgrund ihres komplexeren Aufbaus zwar teurer als Dauerdruckfeuerlöscher. Dieser Nachteil gleicht sich jedoch durch bessere Leistung und längere Lebenserwartung wieder aus. Zum Pries sei noch gesagt. Das ist jedem Prüfdienst selber überlassen. Auf den hier angefragten Fall 9 Geräte für 220,--€ das wären 24,--€ je Gerät(47,80 DM) erscheint mir selbst für die 4 Jahresprüfung eines Dauerdruckfeuerlöscher doch schon sehr hoch. Also, Prüfpreis zwischen 12,--€ und 18,--€ ( Dauerdruckfeuerlöscher) ist schon gut. Mit freundlichen Grüßen Mäffi
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Für den, der segelt, ist der Weg das Ziel |
#40
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Ich komme noch mal auf das Thema Halon ( s.o. ) zurück. Auch in meinem Fahrzeug schlummert noch so ein Teil mit Manometer das solide "grün" anzeigt.
Da ich oft Tunnel fahre ( Gotthard und Bernardino ) mag ich dies Teil wegen der doch häufigen Unfälle nicht entsorgen. Deshalb die Frage an die Experten: Muss ich damit rechnen, dass das Teil ( letzte Prüfung 1995 ) jetzt wirkungslos ist ? Auf dem Schiff habe ich 3 x 2 kg Pulver, die alle 3 Jahre geprüft werden ( nehme sie im Winter in den Betrieb mit ). Frank |
#41
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Du hast irgendwo ein Füllgewicht draufstehen. Wenn du den Löscher wiegst, kannst du feststellen, ob noch etwas drin ist. Halon ist ja ein unter Druck stehendes, verflüssigtes Gas mit 3-mal besserer Löschwirkung als CO2 (vergleich zwischen 6kg Halon=18 kg CO2).
Das einzige Problem wäre das Ventil des Behälters. MfG K-H
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#42
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@ Mäffi
könntest Du auch einmal etwas zu den Schaumlöschern ausführen, bitte? Vor-Nachteile, Prüfung etc.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#43
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Re: Wartung Feuerlöscher von Mäffi
Zitat:
so einen ABC-Feuerlöscher gibt es ab Mo. 26.01.04 bei Lidl im Angebot, leider nur die 1kg Version. http://www.lidl.de/de/index.nsf/pages/i.home
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Gruß Jens |
#44
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Hallo,
die 1 kg Version ist zwar immer noch besser als gar kein Löscher aber eine größere Löschwirkung ist damit nicht zu erzielen. Er ist wirklich nur geeignet einen Kleinbrand in der ersten Etstehungsphase zu löschen. 2kg sollten es schon mind. sein.
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Charly |
#45
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Na ja, für´s "mal reinhusten" gut genug.
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#46
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Zitat:
auf dem Löscher gibt es ein Prüfsiegel mit Jahreszahl. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#47
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Mäffi
Hallo
Also, das sind schon eine menge Fragen. Zu eins Halon. Halon war ein hervorragendes Löschmittel. Leider ist es unter die FCKW haltigen Löschmittel gefallen und somit zum Dezember 1994 verboten worden. In Deutschland eingesammeltes Halon ist zu m Teil nach Indien gegangen wo es meines Wissen nach noch häute zum aufschäumen von Pressholz benutzt werden darf. Zum anderen ist es aber auch zur restlosen Beseitigung in Englischen Verbrennungsanlagen entsorgt worden. Die haben wohl die erforderlichen Temperaturen um das zu bewerkstelligen. Ansonsten kann ich nur sagen, im Falle einen Brandes bei dem ein Menschenleben in Gefahr ist, würde ich auch Halon bedenkenlos einsetzten. (In der Not gibt’s kein Gebot) Wenn ich mit einem Halofeuerlöscher einen Brand in der Entstehungsfase mit ca. 30 % Mehr Löschleistung bekämpfen und löschen kann, habe ich durch das schnelle ablöschen mehr Schadstoffe vermieden, als durch das eingesetzte Löschmittel. Deswegen finde ich das Verbot von Halon als Löschmittel als blödsinnig. Zu den Prüffristen. Prinzipiell alle 2 Jahre.(Laut Angaben aller Hersteller und den einschlägigen Vorschriften) Da aber ein Feuerlöscher auf einem Boot in den Privatbereich fällt ist es hier dem Betreiber selber überlassen. Aber mal ehrlich ich habe ein Boot für 10.000,--€ bis egal und befinde mich 2 Meilen vor der Küste es brennt und ich habe nichts zu löschen oder der Feuerlöscher geht nicht weil ich ein Paar Euros für die Prüfung sparen will. In welcher Relation steht das schon. Zu Schaumfeuerlöscher sein noch gesagt. Der entschiedene Vorteil ist einfach der, dass man beim einsetzten eines Schaumfeuerlöschers in einem so Engen Bereich wie der eines Bootes immer Freie Sicht auf den Brandherd behält. Einen Pulverfeuerlöscher auf so engen Raum einzusetzen nimmt eben für eine geraume Zeit die freie Sicht auf den Brandherd. Ich selber fahre da zweigleissiech. Für die Bordelektrik und dem Motorraum ziehe ich eine Co² oder Halon Feuerlöscher vor. In der Kabine halte ich einen Schaumfeuerlöscher und eine Löschdecke bereit. Einen Pulverfeuerlöscher habe ich immer in der Backskiste als Reserve. Wenn ich aus irgend einen Grund mit den zwei vorher genannten Systemen nicht zurecht komme, kann ich immer noch Löschpulver nehmen. Pulver hat gegenüber den vor genannte Systemen den Vorteil, dass es alle möglichen Brandklassen abdeckt . Halon Co² Schaum ist halt eben nur für bestimmte Brandklassen geeignet. Pulver für alle. Man könnte natürlich auch mit dem Wasser löschen auf dem man sich mit dem Boot befindet. Aber hier würde ich sehr vorsichtig sein. In Wasser ist jede Menge Sauerstoff gespeichert. Und Wasser zu Beispiel auf eine brennende Flüssigkeit zu geben ist, als ob man Benzin hinterher kippt. Zu den Aldi Feuerlöscher ist auch nichts zu sagen. Besser als gar keinen. Nur sollte bedacht werden, dass die Wartung recht teuer werden kann und das ein Nachfüllen sich nicht lohnt und das diese Geräte nach 10 Jahren zum TÜV muss. Weiterhin sei zu bedenken, dass ein Feuerlöscher entsorgungs- Pflichtig ist. Kosten hierfür ca. 12,50 € plus MwSt. Der gezeigte 1 Kg Feuerlöscher ist auch besser als gar keiner. Aber das wäre mir auf einem Boot zuwenig. Also mindestens 2 Kg und davon 2 Stück. Die Verunreinigungen die durch das Löschmittel einstehen sind hier zu vernachlässigen. Einmal ist es immer besser auf einem Boot zu sein das mit Löschmittel beschmutzt ist aber immer noch schwimmt. Und zweitens zahlen in der Regen Versicherungen sowohl den Einsatz eines Feuerlöscher (also der Wiederbefüllung) als auch die Beseitigung der Spuren die das Löschmittel angerichtet hat. Gruß Mäffi Ps.: Haste Minnimax im Haus bricht bei dir kein Feuer aus. Minnimax ist großer Mist wenn de nicht im Hause bist. Oder Haste Minnimax im Keller brennt der Dachstuhl um so heller.!!!!!
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#48
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Moin, Mäffi
das mit dem Pulver stimmt nicht ganz. Es gibt eine riesige Schweinerei, außerdem kann es teilweise korrodierend wirken (ähnliche Zusammensetzung wie Backpulver, es gibt vor allem beim Erhitzen und dem anschließenden Zerfall auch etwas "Löschgas" ab). Schaum ist zwar auch für Benzin geeignet, gibt aber kaum Verschmutzung (da fast wie Seifenlauge). Er soll ja den Brennstoff gegen Luftzutritt abschirmen. Bei CO2 hast du keinen Dreck, allerdings ist das Schiff dann nur noch unter PA zu betreten. Aber da das Schiff rundherum dicht ist, ist dies die beste Lösung (ich würde mir zusätzlich ein Atemschutzgerät (umluftunabhängig mit 5l Flasche, Einsatzdauer ca. 15 min.)) aufs Schiff mitnehmen. Notfalls kannst du damit eine blockierte Schraube freischneiden. Halon ist weiterhin im Luftfahrtsektor gängig und erlaubt. Es zerfällt bei extremer Hitze zu giftigen Gasen
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#49
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Wasser als Löschmittel ist NICHT bei Fett- und Metallbränden anzuwenden. Bei ersteren wird durch die Hitze das Wasser schlagartig zu Dampf (1l ergibt 1700l Dampf!!) und zerstäubt das Fett zu einem netten Feuerball (imposant in der "Schauküche" der Feuerwehr mit einer "Zimmerdecke", tödlich für den Smut in der Pantry).
Nur bei Metallbränden kann die freiwerdende Energie das Wasser aufspalten und somit den Brand noch anfachen. Bei Treibstoffbränden verteilst du den Siff erst noch so richtig!! Allerdings kannst du Alkoholbrände (Spiritus) sehr gut mit Wasser löschen, da Alkohol wasserlöslich ist und du ihn somit unter den Flammpunkt verdünnen kannst.
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#50
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Mäffi
Besser hätte ich es auch nicht sagen können.
Gruß Mäffi
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