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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #26  
Alt 20.11.2004, 00:40
Benutzerbild von Thomas-PI
Thomas-PI Thomas-PI ist offline
Captain
 
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Man muss nur hinschauen, wieviele Forums-Mitglieder an einem US-Import interessiert sind.Ich persönlich eingeschlossenen. (Und wenn ich mir nur einen 200 Optimax für 4000,00 $ mitbringe )

Die Probleme liegen doch woanders Keiner traut sich so richtig die Sache anzupacken. (bis auf einige Ausnahmen )
Die Probleme der Verschiffung, des Geldtransfers und die Verzollung, vorallem der Hauptgrund, ob man nicht eventuell Schrott kauft.

Hier mein Vorschlag:

Wir sind eine BFF- Gemeinde:

Man könnte unter der Rubrik Community einen Beitrag einstellen lassen:

BOOTSIMPORT-USA

Da bis März eh keine Saison ist, könnten wir einen Termin im Februar wählen.
Alle Interessenten könnten sich dort eintragen, die gerne ein Boot aus den USA importieren möchten.

Gruppenreise mit allen Interessenten.

Ein Flug nach Chicago gibt es füür 300,00 EUR Hin -u. Zurück von HH.

Für dieses Event versuchen wir natürlich Spezialisten zu werben, indem wir die Flugkosten übernehmen.

Cyrus - wäre natürlich einer der Kandidaten, (spez. Mercury / Mercruiser-Beratung ) wäre natürlich erste Wahl, da er mit seinen Beiträgen bewiesen hat, dass er nicht nur etwas von Motoren versteht.

@Bossi@ könnte uns Ratschläge und Hilfe bei der Verschiffung leisten, ggfs. vielleicht sogar organisieren.

Für dieses Event sollte mann 5- Tage einplanen und nach 20-22 Tagen kann man die Schiffchen im Hafen empfangen und ist auf der sicheren Seite.

Nach Auskünften von Volkswirten hat der EURO keinen Höhenflug, sondern der Dollar schwächelt ein wenig. D.h. der Kurs wird noch einige Zeit stabil bleiben, wenn nicht sogar noch anziehen.

Und selbst wenn, werden die Kosten geringer sein, als ein 10.000 $ -Disaster, da man keine Ahnung hatte und den nächsten US-IMPORT kann man eventuell selber machen.

__________________
Grüsse Thomas
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  #27  
Alt 20.11.2004, 01:53
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tom99 tom99 ist offline
Lieutenant
 
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Noch ein paar Infos in den Anzeigen:

"like new" ; "show room"-condition ist bei uns "sehr gut"
"pristine" ; "perfect" ist bei uns ein "gut"
"very good" ist bei uns ein "durchschnittlich"
"good" ist bei und ein "genügend" oder "ausreichend"
"average" ist bei uns ein "mangelhaft

Schaut euch mal in
http://www.boattraderonline.com/
http://www.boattest.com
um.

Wenn ihr was in FL findet kann ich euch auch helfen. Gerne auch ab 40ft. gegen ausreichende Probefahrt.
__________________
www.floridaforum.de
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  #28  
Alt 03.01.2005, 13:50
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nav_HH nav_HH ist offline
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992 Danke in 478 Beiträgen
Standard AKTELLE ENTWICKLUNG MIT 01.01.2005


Privater Import eines gebrauchten Sportbootes
aus einem Drittland in die EU


kleine Zusammenfassung auf grund geänderter Gesetzeslage:

Neben dem großen Angebot an Typen, grundsätzlich immer gut ausgetatteten Versionen und der Preisersparnis durch den günstigen Wechselkurs sollte man aber auch die Risiken und Schwierigkeiten bedenken:

alle Kosten erfasst?
Transport, Umladen, Handlinggebühren, Leihgebühren für Trailer, Craddle, Bankgebühren ...bis hin zu den Reisekosten?

Erfahrung mit Booten? - Boot genau inspiziert - kann ich es selbst technisch bewerten? Was passiert bei verdeckten Mängeln?

Zeitfaktor: wieviel Zeit kann/will ich für Organisation, Suchen, Reisen, Transportbegleitung /-organisation usw. investieren?

.....räumt einem der Händler hier vielleicht nicht doch einen Rabatt ein?

zu letzt: die CE-Konformitätsbewertung. Diese ist kein unüberwindbares Hindernis, aber man muss folgendes beachten:
Die Vorgaben für 'CE' findet man in der Sportbootrichtlinie (siehe Hauptmenü > CE-Richtlinie). Diese Richtlinie wird in jedem Mitgliedsland der EU durch ein nationales Gesetz in geltendes Recht umgesetzt - in Deutschland die 10. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz vom 09. Juli 2004 - dieses Gesetz tritt mit 01.01.2005 in Kraft!
Bis zu dieser Änderung konnte man ein Boot, welches für die ausschliessliche private Nutzung vorgesehen war und nicht weiterverkauft wurde ('wirtschaftliches Interesse') ohne ein CE-Konformitätsbewertungsverfahren importieren und betreiben.

Die neue Verordnung verwehrt dem Bootsfahrer explicit diese Möglichkeit - er gilt nun als 'Quasi-Hersteller' und muss sein Boot 'zertifizieren'.

KOSTEN: Diese sind überschaubar, hängen aber sehr stark von Bootstyp, dem Umfang der zur Verfügung stehenden Unterlagen und der Tatsache, ob dieser Bootstyp schon einmal in die EU importiert wurde (Zugriff auf bestehende Unterlagen). Pauschal kann aber gesagt werden, dass die Kosten nicht den Vorteil durch den Eigenimport zu nichte machen.

VORSICHT: es gibt englische Briefkastenfirmen mit deutschen Kontaktadressen ebenso wie einige deutsche Ingenieurbüros, die durch Halbwissen glänzen und durchaus skurille Lösungen vorschlagen. Sie bemerken dabei kaum eine Kostenersparnis, man ist aber rechtlich durch veraltete Vorgänge und Vorlagen dieser Firmen nur unzureichend abgesichert...
__________________

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  #29  
Alt 03.01.2005, 20:26
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jumon42 jumon42 ist offline
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109 Danke in 61 Beiträgen
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Nach den Berichten und eigenen Recherchen hab ich mir gesagt, da lasse ich lieber die Finger von.
Kostet viel zuviel Zeit. Hab jetzt ein Boot hier gekauft.
__________________
Grüße aus dem Rheinland

Jürgen

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  #30  
Alt 03.01.2005, 20:31
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Ich finde es nicht so schlimm - es muss sich halt lohnen...je nach Boot.

Als Anfänger (nicht beim Import, sondern als Bootsfahrer und eventuell nicht unbedingt großer Erfahrung beim Schrauben) würde ich die Finger davon lassen - und das ganze setzt auch eine gewisse 'Leidensfähigkeit' vorraus - hinfliegen, dann das Warten (Gedulsprobe) usw.

Die Auswahl ist durchausverlockend - am Ende hängt es je nach Bootstyp, Eigner und vielen vielen anderen Randbedingungen ab, ob das Unternehmen von Erfolg gekrönt sein kann.
__________________

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  #31  
Alt 20.02.2005, 18:48
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joamali joamali ist offline
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Hallo Lui,

ich habe es selbst einmal vor einigen Jahren versucht, aber dann aufgegeben. Das war um 1993 da hatten wir einen ähnlichen Kurs. Ich habe es aber aufgegeben , da die Rechnung nicht aufgegangen ist. Ohne eigene Anreise und Konrolle der Verschiffung würde ich es ohnehin nicht durchführen, es sei denn Du hast eine Person der Du trauen kannst in der USA. s gibt hier doch auch schöne Boote!!!
__________________
Mit baltischen Grüssen

Marco

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  #32  
Alt 24.02.2005, 22:13
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stingray powerboatdriver stingray powerboatdriver ist offline
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Hallo auch,
ich bin mal vor etlichen Jahren wegen des bekannten "Boats-Trader" nach Florida geflogen um Motoren und Boot(e) zu kaufen. Dieser Boats-Trader ist ein dickes Buch mit vielen privaten Angeboten.

Man kann es sich nicht vorstellen, wie die Amis ihre Boote behandeln.
40Grad im Schatten-Boot offen abgestellt, daraufhin Flut von oben- Boot immer noch offen, wieder Sonne Hitze, Feuchtigkeit etc.

Viele hatten UV-Schäden an Gelcoat und brüchige Polster, bei vielen war der Boden innen morsch, Service? Ein Fremdwort.

Und ich habe mir bestimmt mehr als 50 Stück angesehen.

Ich bin dann ohne Boot zurückgekommen.

Mfg
Holger
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  #33  
Alt 24.02.2005, 22:16
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stingray powerboatdriver stingray powerboatdriver ist offline
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Und dann noch die Salzwasserschäden an Boot, Motor und Antrieb.

Holger
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  #34  
Alt 27.02.2005, 11:34
Edwin Klarmann Edwin Klarmann ist offline
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Hallo

Und wie schauts bei einem nuen Boot aus?

Eine Bayliner 245 kostet in D 57 tsd €
in den USA kostet das selbe Boot 39 tsd $ also 30 tsd €
Bekommt man bei der ausfuhr noch 6% Us Steuer zurück?
würde das Boot drüben 28.200 € kosten.
Ob man für die 28.800 differenz den Transport bekommt???

Mit Grußß
aus Bayern
Edwin
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  #35  
Alt 27.02.2005, 15:25
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stingray powerboatdriver stingray powerboatdriver ist offline
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Bei so einem fetten und neuen Teil ist das eine ganz andere Rechnung.
Gute Englischkenntnisse vorausgesetzt und viel Zeit, kann das natürlich glücken.

Trotzdem gibt es kaum eine einfache einwandfreie Abwicklung.
Man muß vom Kauf bis zur Verschiffung grundsätzlich dabei sein, das Boot muß eingeschweißt werden, die klauen alles raus, selbst Motoren und Antriebe und Zubehöre. Ist das Boot bezahlt, ist es "Freiwild", und nicht mehr sicher. Der Verkäufer ist nicht mehr haftbar. Die gucken bis man vom Platz ist und der nächstbeste steht schon mit dem Schraubenzieher da.
Ich habe in Florida selbst auf dem sogenannten Sammelplatz vor der Verschiffung schon Boote ohne Antriebe etc. gesehen, die auf die Reise gehen sollten. Sogar Scheuerleisten werden abgebaut.

Auch nicht vergessen, die Steuer und den Zoll dazuaddieren(ca 18,5%)

Wenn dann nun alles endgültig bezahlt ist und das Boot zu Wasser geht,
kann man sich über etwas erspartes freuen.

Was aber mit den vielen Mängeln, die bei Booten auftauchen? Osmose ?
Motor Kolbenfresser, Antrieb geht kaputt oder sogar beides?
Keine Garantie, nichts!

Und das wars dann.

Mfg
H.Schmidt
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  #36  
Alt 27.02.2005, 15:40
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nav_HH nav_HH ist offline
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Zum Thema Zoll:

Code 8903911000
Ursprungs-/Bestimmungsland Vereinigte Staaten von Amerika - US (400)
Einfuhr
Drittlandszollsatz : 0 %
Besondere Maßeinheit Einfuhr : p/st Verordnung/Beschluss
Luftfahrttauglichkeits-Zollaussetzung : 0 %
------------------------

ALSO: kein Zoll, selbstverständlich aber Einfuhrumsatzsteuer...
__________________

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  #37  
Alt 27.02.2005, 15:47
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stingray powerboatdriver stingray powerboatdriver ist offline
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Drittlandssatz?
Das verstehe ich nicht.

Holger
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  #38  
Alt 27.02.2005, 16:17
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nav_HH nav_HH ist offline
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Musst du auch nicht - dies ist die Standard-Zolldatensatzauskunft des EU-Servers und gibt für die Anfrage nach einem Sportboot dies so aus....
__________________

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  #39  
Alt 27.02.2005, 16:21
Edwin Klarmann Edwin Klarmann ist offline
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Standard Garantie

Hallo

Das mit der Garantie stimmt.
Nur habe ich bei vier Neuwagen und einem Neuboot noch nie einen
Garantiefall gehabt.
Und ist etwas defekt wird es bezahlt?

Gruß
Edwin
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  #40  
Alt 03.03.2005, 22:21
belray belray ist offline
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Also Zoll sind 1,7% allerdings auf Kaufpreis incl. shipping-Kosten.
Dann auf alles nochmal 16% Einfuhrumsatzsteuer. Dazwischen sind noch verschiedene kleinere Beträge unterzubringen wie Hafengebühren, Krangebühren, Transportversicherung, Transportgestell, Entsorgung desselben, Folienverpackung, Transport zum Hafen in USA, Abholen vom Hafen in D.
Last but not least sind natürlich noch die Kosten für den Flug in die USA mit Hotel, Verpflegung und Automiete zu berücksichtigen.

Wenn du das Boot hier hast, musst du dich um die CE-Certifizierung kümmern. Ausserdem ist die elektrische Anlage auf 230Volt umzurüsten.
(Kostet beides auch nochmal Geld.) Anstrich für Osmoseprophylaxe und Antifouling ist in USA bei der Grösse meistens ein Fremdwort - auch addieren!

Das musst du alles mal mit spitzem Stift rechnen. Kenne die Baylinerpreise in D nicht, könnte sich aber trotzdem lohnen. Wie vielfach gesagt wurde, ist die Sache aber mit viel Zeit und Nerven verbunden.

Viele Grüsse,
Klaus
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  #41  
Alt 15.03.2005, 19:52
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tom03 tom03 ist offline
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Zitat:
Zitat von belray
Also Zoll sind 1,7% allerdings auf Kaufpreis incl. shipping-Kosten. Dann auf alles nochmal 16% Einfuhrumsatzsteuer.
Kommen die 16% etwa auch auf Bootskaufpreis und Transportkosten ?

Ich lebe seit ueber 2 Jahren in USA und werde vorauss. Ende des Jahres nach Dtld. zurueckkehren. Ich meine mal etwas gehoert zu haben, dass ich dann zumindest die 1.7% Zoll nicht bezahlen muss ?

Noch ne Frage: In Dtld. darf ich mit meinem EAGLE Trailer nur mit roter Nummer fahren. Passen denn US Haenger wenigstens an dt. Anhaengerkupplungen ?
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  #42  
Alt 15.03.2005, 21:13
Benutzerbild von Cyrus
Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Zitat von tom03
Zitat:
Zitat von belray
Also Zoll sind 1,7% allerdings auf Kaufpreis incl. shipping-Kosten. Dann auf alles nochmal 16% Einfuhrumsatzsteuer.
Kommen die 16% etwa auch auf Bootskaufpreis und Transportkosten ?
Ja

Zitat:
Zitat von tom03


Noch ne Frage: In Dtld. darf ich mit meinem EAGLE Trailer nur mit roter Nummer fahren. Passen denn US Haenger wenigstens an dt. Anhaengerkupplungen ?
Jain,
unsere Kugelköpfe haben 50 mm im Durchmesser.
Die Amis haben drei unterschiedlich Durchmesser.
Den kleinsten Kugelkopf mussten wir abdrehen.
Das bedeutet das Deine Anhängerkupplung auf dem deutschen Haken leicht klappert.

Risiko.
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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  #43  
Alt 15.03.2005, 21:13
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Zitat:
Zitat von tom03
Noch ne Frage: In Dtld. darf ich mit meinem EAGLE Trailer nur mit roter Nummer fahren. Passen denn US Haenger wenigstens an dt. Anhaengerkupplungen ?
2 Inch Balls passen.
Aber da gibt's in USA ja verschiedene Größen...

EDIT - Cyrus war schneller
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  #44  
Alt 15.03.2005, 22:00
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tom03 tom03 ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Zitat:
Zitat von tom03
Zitat:
Zitat von belray
Also Zoll sind 1,7% allerdings auf Kaufpreis incl. shipping-Kosten. Dann auf alles nochmal 16% Einfuhrumsatzsteuer.
Kommen die 16% etwa auch auf Bootskaufpreis und Transportkosten ?
Ja
rip-off
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  #45  
Alt 16.03.2005, 21:45
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Andrée Andrée ist offline
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Deinen Trailer darfst Du in D überhaupt nicht fahren. Auch nicht mit roter Nummer bzw. Kurzzeitkennzeichen. Ich mach es trotzdem aber wenn Du erwischt wirst kostets Geld und gibt Punkte. Man muss die Sache sportlich sehen.
Übrigens Zoll ist nicht 0 sondern 1,7% hbe ich jedenfalls schon für einige Boote bezahlt villeicht kannte die den Standardzollserver nicht.
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BOAT=Blow out another thousand
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  #46  
Alt 17.03.2005, 08:56
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Kanzler Kanzler ist offline
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Zitat:
Zitat von Edwin Klarmann
Hallo

Und wie schauts bei einem nuen Boot aus?

Eine Bayliner 245 kostet in D 57 tsd €
in den USA kostet das selbe Boot 39 tsd $ also 30 tsd €
Bekommt man bei der ausfuhr noch 6% Us Steuer zurück?
würde das Boot drüben 28.200 € kosten.
Ob man für die 28.800 differenz den Transport bekommt???

Mit Grußß
aus Bayern
Edwin
Hallo,

anders als bei uns kannst Du - z.B. in Florida - die 6% Sales Tax nicht herausrechnen! Sie wird vielmehr auf alle wo auch immer ausgewiesenen Preise noch draufgeschlagen, also auch im Supermarkt, Klamotten, einfach überall!!!
Wenn Du ein Boot exportierst musst Du die Sales Tax jedoch nicht bezahlen. Boothändler - speziell im Bereich Miami - werden so etwas wissen und die Sales Tax auch nicht kassieren.
Also nochmal: Du musst Sie nicht zahlen, Sie ist aber in den inserierten Preisen auch noch nicht enthalten.

Gruß,

Kanzler
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  #47  
Alt 17.03.2005, 14:40
zwazl zwazl ist offline
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Ich habe grad ein Boot von Houston nach Zeebrugge verschifft (20,2ft cabin WalkAround)
War selbst drüben und hab es im Hafen abgeliefert. Wird an Ostern in Zeebrugge ankommen. War billiger als Bremerhaven.
Falls es jemanden interressiert, kann ich auch was zu den bisherigen Kosten mitteilen, ebenso wenn das Boot (hoffentlich wohlbehalten) angekommen und verzollt ist.
Als grösstes Problem seh ich die Zulassung des Trailers an.

zwazl
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  #48  
Alt 17.03.2005, 15:02
Robert Robert ist offline
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@zwazl

Die Zulassung würd ich an deiner Stelle gleich sein lassen. Verkauf das Ding als Hafentrailer für 200 eur und gut is es.

Kauf dir einen ordentlichen TRailer. Ist bei der Ersparnis die du sicher hast auch kein Problem.

Robert
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  #49  
Alt 17.03.2005, 15:09
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SONNY SONNY ist offline
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Also nur mal so !
Ein Freund hat sich vor 10 Jahren eine Sea-Ray CB von hier aus bestellt und Verschiffung und alles andere von einer deutschen Spedition organisieren lassen. Hat alles Prima geklappt ! Nur das Boot war das falsche. War ein open Bow !
Und das versuch mal umzutauschen !
Da seine Kinder das Boot sogar viel besser fanden, hat er es behalten !
Aber kann eben passieren .
__________________
Gruss
Andree


..wenns läuft denn läufts, sonst....
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  #50  
Alt 17.03.2005, 15:41
Robert Robert ist offline
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Sonny, kann aber hier nicht passieren. Das Boot wurde ja in USA pers. ausgesucht. Zumindest hab ich das gelesen


Robert
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