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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Auf einer Bundeswasserstrasse ist nun mal mit Wellen zu rechnen. Wer in Ruhe rudern möchte, kann das auf hunderten Seen tun, wo man nicht Motorboot fahren darf. Begibt man sich aber auf den Rhein, so muss man sich mit Berufsschiffen und Motorbooten arrangieren. Viele Grüße, Oliver |
#27
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ich hoffe doch die regattastrecke war als solche markiert und/oder betonnt...und du solltest zur WSP gehen,die kriegen selbst mit Messgeräten keine so genauen messungen hin wie du...
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Semper Fidelis ![]()
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#28
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Sollte das meine Ex Scarab gewesen sein
![]() Die ist in die Gegend verkauft worden
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#29
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gregor ![]()
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#30
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Klar, kann man machen, aber dann triffst Du vielleicht auf ein verbohrtes A.... und eine Diskussion ergibt eh keinen Sinn. Dazu ist mir wie gesagt meine Freizeit zu schade, weil das im Enddeffekt nur noch mehr Zeit und Nerven kostet. Gruß Jürgen |
#31
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Ich versuche bei Ruderern immer rücksichtsvoll zu sein. Rudern muß aber wohl ein Abenteuersport sein. Ich hab es mehr als einmal erlebt, wie ein Pulk von 20-30 Ruderern eine Wasserstrasse komplett "sperren" Ich fahr da dann in Verdrängerfahrt mit mächtig Wellen durch-ich hab keine andere Möglichkeit auf dem Rhein wegen der Strömung. Richtig interessant wurde es dann, als noch ein großer Frachter laut hupend dazu kam. Ich versteh die Ruderer auch nicht-warum fahren die nicht am Rand-die Buhnen stellen für die kein Problem dar. Mir wäre die Fahrrinne als Ruderer schlicht und ergreifend zu gefährlich-auch wenn nachher das Mobo schuld war.
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![]() Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat ![]()
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#32
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Nochmal ein bezeichnendes Foto aus dem ersten Trööt, da braucht es eigentlich nicht vieler Kommentare....
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gregor ![]() |
#33
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Wenn es eben möglich ist, halten wir natürlich auch größtmöglichen Abstand oder verlangsamen die Fahrt. Allerdings fahre ich mit einem Wasserskiläufer nicht direkt vor ein Berufsschiff oder fahre über die Mitte des Fahrwassers auf die andere Seite.
Na ja, und das mit dem eben mal langsamer werden ist, wenn hinten jemand dran hängt, auch so eine Sache. Schliesslich bleibt derjenige nicht einfach auf dem Wasser stehen. Aber selbst wenn ich es tue und der Wasserskiläufer baden geht, muss ich wieder ein Manöver fahren, verursache wieder Wellen und habe schon wieder alles falsch gemacht. ![]()
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Sportliche Grüße Stefan http://www.divedreams.org Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren
William Faulkner |
#34
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![]() Über die Mitte des Flusses ist in Düsseldorf und Monheim keine Wasserskistrecke - nur linkes Ufer! Nicht vergessen! Da motzt die WSP dann zu Recht (oder verhängt Geldbußen) |
#35
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Wenigstens habt Ihr da auf dem Rhein Platz....
![]() Wir wakeboarden auf dem Main bei Randersacker/Eibelstadt. Abgesehen davon, dass die beiden Strecken zu kurz sind (selbst die längere ist in 40 Sekunden durchfahren) ist est halt bei uns richtig eng. Aufgrund von Buhnen ist die Strecke zu zwei Dritteln betonnt, d.h. die Fahrrinne ist auf etwa 18 Meter Breite verringert. Das sieht dann so aus, dass die Paddler - wenn sie nicht ohnehin mitten in der Fahrrine unterwegs sind - sich an den roten Tonnen orientieren (natürlich auf der Fahrrinnenseite), Dir ein Hotelschiff entgegenkommt und links ein paar Angler ihre Köder Gassi führen. Hinter Dir sind natürlich ein paar Halbgleiter, die so wenig Abstand wie möglich zu halten, damit die Gäste an Board auch schön den Wakeboardern zuschauen können. So, wohin weiche ich jetzt aus? Begegnen über Steuerbord scheidet aus, weil a) die Schnüre der Angler im Weg sind und b) das Hotelschiff nah am Ufer fährt, da der Fluß eine Biegung macht. Über Backbord kann ich mit einem Abstand von drei bis fünf Metern das Hotelschiff passieren, muss aber dann darauf hoffen, dass die Paddler so einsichtig sind, kurz neben die rote Tonne zu fahren... wenn sie mitdenken (würden). Hebel zurück und anhalten ist auch keine Option, dann liegt der Wakeboarder im Wasser und wo soll die Bayliner hin, die nur 20 Meter hinter ihm ist... Platz für eine Manöver um den Boarder aufzunehmen ist in dieser Situation auch keiner. Sorry liebe Paddler, sogern ich sonst Rücksicht nehme - in dieser Situation werde ich immer den Weg der geringsten Gefährdung wählen und in Gleitfahrt an Euch vorbeifahren. Natürlich trimme ich etwas anders, damit die Welle kleiner wird. ![]() Lustigerweise hat sich genau ein Paddler mal darüber beschwert. Er hatte als Gast bei uns im Hafen fest gemacht und dann lautstark rumgeschimpft. Nicht nur, dass unsere Mitlieger im Hafen ihm erstmal erklärt haben, wie er sich besser verhalten sollte, mittlerweile waren wir auch angekommen und haben ihm und allen anderen Interessierten mal das Video gezeigt, dass wir von dieser Sitaution aufgenommen hatten (bei uns läuft fast immer die Kamera bei Boarden mit). Plötzlich wurde dem Paddler klar, dass wir ihm nicht absichtlich Ungemach bereitet hatten, sondern dass aus der Situation heraus kein anderes Verhalten Sinn gemacht hätte.
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein...
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#36
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![]() Vielleicht ist ja auch derjenige der eine Segelragatta, an einer Stelle, wo Motorboote dem Regattafeld in keinem Fall ausweichen können, veranstaltet (oder genehmigt) der K....kopf ![]() Mit gegenseitiger Rücksichtnahme hat das m. E. schon die Regattaplanung nicht unbedingt zu tun. Gruß Lutz P.S. wie hast Du die Geschnindigkeit ermittelt ?
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#37
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Situation erkannt, richtig reagiert und anhand von Beweisen
aufgeklärt. ![]() Der Ruderer kann seine Erfahrung seinen Kameraden weitergeben, und vielleicht beim nächsten mal nicht nur auf seine Sichtweise beharren. Nur muß ich zugeben, daß ich so gut wie nie meine Fahrten Video- technisch dokumentiere. Wie die meisten anderen wahrscheinlich. Aber Du hattest die Möglichkeit und hast Sie genutzt. Find ich gut. Gruß Jürgen
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#38
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Aber für einen zufriedenen Ruderer bezahlt man ohnehin gerne mal Bußgelder, oder etwa nicht?! ![]() ![]()
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Sportliche Grüße Stefan http://www.divedreams.org Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren
William Faulkner |
#39
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#40
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gregor ![]() |
#41
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Gerne, aber erst nach der IFA. Bin ab morgen in Berlin und müsste die Filme erst auf ein YouTube-taugliches Format runter rechnen.
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#42
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... Gruß Lutz Geschätzt, 25 km/h sind so schnell wie ein halbwegs zügiger Radfahrer, 50 so schnell wie ein Auto innerorts. Der Kollege schien noch deutlich schneller als das.. ![]() |
#43
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Also wird hier doch die in der Hälfte der Argumentation an einander vorbeigeredet.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#44
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#45
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Eben mein Lieber - ich kann lesen.
Es wird ein Vorfall aus der Presse zitiert und dann eine Frage mit einem anderen Hintergrund gestellt. Das ist nicht seriös.....weil, wie auch dieser Thread es aufzeigt, schon nach der 4. Antwort es so verstanden wurde, als wenn die Ruderer nun die Tumben sind.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#46
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Nun ja, ein Sportboot macht schon eine anständige Heckwelle.
Meine Marex macht in Gleitfahrt locker jedem Talfahrer Konkurrenz. Wenn man in ausreichendem Abstand an den Ruderern vorbei fährt sollte das alles kein Thema sein. (Mach ich eigentlich auch so) Aber allzu oft fahren die mit ihren Booten soweit in die Wasserstraße rein das man ihnen kaum ausweichen kann. Ich habe mich selbst schon mal mit einigen Ruderern angelegt, die mich wüst beschimpften. Die fuhren fast in der Mitte der Rhein. Bedauerliches, persönliches Einzelschicksal würde ich mal sagen. Die WSp siehts aber so, dass die Brüder an den Rand gehören und nicht dahin wo die Action ist. Und an den wenigen Stellen wo Wasserski zulässig ist hat die Ruderfraktion still vorbeizufahren.
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Gruß Schmidti Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir denn hin" und keiner ginge um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen? |
#47
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![]() Zitat:
Im Verein des Threadstarters wurde - angeregt durch den Artikel - diskutiert, warum Ruderer, die sich über MoBos beschweren, sofort eine Lobby finden, obwohl sie selbst an vielen Situationen nicht unschuldig sind, weil sie dem MoBo-Fahrer oft genug jede Chance nehmen, sich ihnen gegenüber sportlich zu verhalten. Ich habe nirgends gelesen, dass die Ruderer generell die Tumben sind. Es wurden nur genügend Beispiele aufgezeigt, die belegen, dass oft beim Ruderer oder Paddler wichtiges Hintergrundwissen fehlt, weil die wassersportliche Grundausbildung fehlt. Auch hier könnte man den Artikel zitieren, der dem greisen Ruderer unterstellt, dass seine langjährige Rudererfahrung gleichzusetzen wäre mit wassersportlichem Grundwissen. Dem muss nicht zwangsläufig so sein. Ich kann auch 50 Jahre den selben Fehler machen und es geht 50 Jahre gut. Richtig wird mein Verhalten dadurch nicht.
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#48
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@Larson180Sport:
Was mir, bei der hier im BF sehr stark vertretenden Anzahl von Binnenschiffern, auffällt ist, dass viele ihren Sport mit einem Messer zwischen den Zähnen ausüben. Da wird von MoBoseite gegen die Segler geschossen, diese wiederum pflegen ihr Feindbild genauso intensiv, dann kommen die Angler dazu, im gleichen Moment melden sich die Ruderer und last but not least erhebt die Beufsschiffahrt die Stimme. Und jeder beharrt auf sein Recht und seine Sicht der Dinge. Mir persönlich wäre das alles zu anstrengend, zu sehr geprägt von deutscher "Ich habe recht und ich will Recht haben" Mentalität. Darum mein Einwand, dass Artikel und Fragestellung nicht zueinander passen. Und der Thread schürt m. E. mehr die Vorurteile, als dass er von Nutzen ist.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#49
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Ich sehe das auch großenteils entspannt und gelassen. Gebe gerne deutlich meine Vorfahrt auf, umrunde Segler weit hinten am Heck, halte soviel Abstand zu Ruderern und Anglern wie möglich (kurven macht mir Spaß
![]() Gleiches wende ich auch im Auto an, beim Überholtwerden lupfe ich kurz den Gasfuß und beharre nicht immer auf auf die entsprechenden Rechte. Wechsel auch auf die dritte Spur, wenn ich sehe, dass Einer rechts auf einen LKW aufläuft und ermögliche ihm so den Wechsel auf die mittlere Spur. So kommt man immer entspannt und gutgelaunt an. ![]() Allerdings bemühe ich mich auch immer mit großzügigem Zeitpolster zu Terminen aufzubrechen. Der selbstgemachte Zeitdruck ist Streßverursacher Nummer 1. Man sieht das sogar im Supermarkt ![]() Natürlich ärger ich mich auch über Fehlverhalten, aber ich versuche diese frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit auszugleichen.
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gregor ![]()
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#50
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Es gibt aber "Kollegen", denen es um´s Auffallen geht. Dieliefern sich Rennen auf Müggel, Dahme oder Seddin (um mal Auffälligkeiten der letzten Wochen zu benennen), mit Geschwindigkeiten jenseits von gut und böse (das kann man auch ohne geeichtes Meßgerät leicht einschätzen), ohne Rücksicht auf Wassersportler auf dem Teich oder am Ufer. Diese Leute bringen Eure ganze Innung in Verruf. So, wie Ihr aus dem Verhalten einiger merkbefreiter Mietkanuinsassen auf die Paddler im Allgemeinen schließt.
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