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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 18.09.2009, 12:51
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
wenn du auf die VW verarsche mit Longlife abziehlst........................................: twisted:

weil zuviel Kurzstrecke dabei war....


Ja, bei Fahrzeug mit paar Jahren: könnte der Ölwechsel den Zeitwert vom überschreiten.
das normale Öl kost halt nur nen Bruchteil.

Für Selberwechsler eh kein Thema.
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Grüße von Herbert
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  #27  
Alt 18.09.2009, 13:31
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
wenn du auf die VW verarsche mit Longlife abziehlst...

Das funzt über Ölqulität mit Markern im öl und nem Sensor...

Und bei meinem Caddy kam die Wartungsleuchte bei ca 13-14t km....

weil zuviel Kurzstrecke dabei war....
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...ntervalle.html

Standard jährlich bzw. latest 15 tkm.
Longlife alle 2 Jahre. Wenn´st da halt erst 14 tkm bist ruft dich halt die Anzeige
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #28  
Alt 18.09.2009, 13:32
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...ntervalle.html

Standard jährlich bzw. latest 15 tkm.
Longlife alle 2 Jahre. Wenn´st da halt erst 14 tkm bist ruft dich halt die Anzeige

Das Fahrzeug hat jetzt nach 3,5Jahren 50t km...

wann meinst du wohl hatte der 14t....
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MFG René

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  #29  
Alt 18.09.2009, 13:50
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Das Fahrzeug hat jetzt nach 3,5Jahren 50t km...

wann meinst du wohl hatte der 14t....
Mag ja sein, dass die erste Inspektion nach 6 oder 12 Monaten fällig ist, kurz nach der Übergabe quasi, unabhängig von den km.

Aber zurück zum Boot:

Ich bin 100% überzeugt, dass ein Bootsmotor spezifische Probleme hat.
Lange Standzeiten usw. Aber warum benutzt man nen Rasenmaäher eigentlich willenlos, warum wintert den keiner ein, warum reisst man den im Frühjahr an und geht sofort mit Volllast raus............

Ernsthaft: Ein 5 oder 15 PS AB läuft sehr viel Volllast, fast wie ein Rasenmäher...da stimmt das Klischee vom hochbelasteten Bootsmotor.

Für mich :
Unser Merc, darf schön mit schonmal 20°C Wassertemp starten (Nix großartig Kaltstart, auch wenn die Luft von mir aus morgens nur 8°C hat)

Dann fahren wir mal mit erhöhter LLerlaufdrehz aus dem Hafen.....Betriebstemp. erreicht.

Der freut sich dann richtig auf viele Stunden erhöhte Last mit gaaanz moderaten Temperaturen (Kühlwasser ohne Ende Vorhanden, keine 38°C im Stau am Kühler)......

Kurzum: Ich bin der Meinung meinem Bootsmotor geht´s gut. Wenn ich da an die ganzen armen Kurzstrecken-Hausfrauen- Fiesta´s denke.

Für mich sind 80 Std. mal 50 km im Durchschnitt (Auto)= 4.000km.
Und du sagst ja selber Rene, Kurzstrecke schickt ihn eher zum Service....für mich ist Boot geschmeidige Langstrecke mit von mir aus mit 140 km/h.....

Alle 2 Jahre Ölwechsel langt mir.

Persönliche Meinung.

Das Getriebe ist für mich übrigends nochmal anderst zu betrachten
Das Getriebeöl wird ja beim Auto zum Beispiel Lebenslang gar net gewechselt
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Viele Grüße Fränkie

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  #30  
Alt 18.09.2009, 13:57
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Zitat:
Zitat von bootohnenamen Beitrag anzeigen
Hallo Cyrus, Deine Antworten schätze ich sehr. Was den Autobereich angeht, gibt es eine Reihe von Herstellern, die keineswegs auf den jährlichen Wechsel abheben. Da sind Wechselintervalle von 2 Jahren und über 30 tkm inzwischen zwar nicht die Regel, aber es gibt sie.

Ausnahmen bestätigen die Regel.
Deswegen habe ich auch geschrieben:



Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Bei allen mir bekannten KFZ Herstellern steht bei den Wartungsintervallen.




Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das Getriebeöl wird ja beim Auto zum Beispiel Lebenslang gar net gewechselt
Sind die auch Unterwasser?
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  #31  
Alt 18.09.2009, 14:04
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Porsche (nicht für alle Modelle): 30.000 km oder 2 Jahre. Entspricht einer Laufzeit von 500 Stunden...
Ich finde es inzwischen ziemlich albern, der TE wollte doch nur wissen, ob es nötig ist. Bei guter Ölqualität und wie er schreibt heller Ölfarbe, sollte man nicht die Angst verbreiten. Ein Wechsel ist aus technischer Sicht nur bei besonderen Lagerbedingungen nötig. Schaden wird ein Wechsel (dem Motor) nicht, das wurde ja nun auch schon geschrieben.

Die Herstellervorschriften enthalten sowohl ungünstige Betriebsbedingungen und den Angstfaktor, sind also als eher übervorsichtig anzusehen und dennoch sind die Betriebsstundenzahlen der dortigen Angaben oft sehr weit von den tatsächlich üblichen Laufstunden je Saison entfernt.

Bei Einkreiskühlung werden thermisch ungünstige Bedingungen zu kürzeren Intervallen raten lassen, zweikreisgekühlte Motoren laufen unter thermisch besseren Bedingungen. Der kritische Faktor im Boot ist bei beiden, im ersten Falle mehr, der Korrosionsschutz. Das Umfeld des Bootes fordern vom Öl eine hohe TBN (Total base number, Säurebindungsvermögen, bzw. Neutralisationsvermögen). Ein normales Motoröl hat reichlich davon, zumal die Blow-By-Gase seit der Schwefelreduktion im Treibstoff längst nicht mehr so viel Säure entstehen lassen. Alle anderen Faktoren, die Reibung, Viskosität, Detergentwirkung usw betreffen, sind für mehrere hunderte Betriebsstunden ausreichend - auch im ungünstigsten Fall.

Neben den technischen Faktoren, gibt es aber noch die psychologischen. Sein geliebtes Bootchen will man ja schließlich ein wenig verwöhnen. Dieser Bereich entzieht sich jedoch der Ratio. Wie sonst wären denn die heftigen Reaktionen zu erklären?

Es wurde ja schon alles gesagt, aber eben noch nicht von allen.

Zu befürchten hat der TE nichts, weder wird sein Motor einen Schaden nehmen, wenn er nicht wechselt, noch wird aus einem Wechsel ein Nachteil erwachsen. Nur ein finanzieller. Auch hier spielt die Psyche gerne lustig mit, wie sonst könnten die Mineralölkonzerne den Tankchampagner an den Mann bringen, wartet der doch mit Leistungswerten auf, die kein Motor braucht. Aber der hohe Preis suggeriert eben auch hohe Qualität - und man will ja seinem geliebten.....

Wer es ganz genau wissen will, kann ja eine Ölprobe zu einem Prüfinstitut schicken, die detaillierte Analyse gibt entsprechend Aufschluss über den aktuellen Zustand des Öls. Nebenbei zeigen einige Parameter auch den Zustand des Motors, etwa den der Lager, recht deutlich an. Man kann aus den Werten schon lange vor einem Schaden Schlüsse ziehen. So eine Analyse geht schnell und die Kosten sind nicht sehr hoch, kann sich bei großen Füllmengen durchaus lohnen. Fuhrparks lassen sowas regelmäßig durchführen, einige LKWs haben Inspektionsintervalle von 100.000 km. Aus den wiederkehrenden Prüfergebnissen kann auf den Zustand und die zu erwartende Restlebensdauer gut geschlossen werden, viele Schadensarten lassen sich schon im Vorfeld am Öl erkennen.


BON
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  #32  
Alt 18.09.2009, 16:34
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen

Sind die auch Unterwasser?
Deswegen sach ich ja:


Das Getriebe ist für mich übrigends nochmal anderst zu betrachten


Wie du weisst wechsel ich bisher jährlich, Saison ist noch net zu Ende !!!

Sicherlich ist´s notwendig es auf "Vermischung mit Wasser" zu prüfen, sowie den Füllstand. Dann ist´s aber auch eh fast schon gewechselt, so mach ich´s auch.

Ich find nur dieses "Ein Bootsdingens" ist was ganz besonderes, hat´s so schwer absolut ......
Mal wird er "net richtig heiss", dann hat er permanent "Wide open throttle"....

Und ich denke: So schön wie ein Bootsmotor hat´s doch höchstens ein Generator oder ne Güllepumpe. Nie abwürgen, kaum "Kurzstrecke", kein Reissen vom 3. in den 2. Gang, perfekte Kühlungsbedingungen......

Summe: Das ÖL kann m.M. mal noch locker ein 2. Jahr dranhängen im <bootsmotor

Edit: Ich hab noch was vergessen, was einem Öl im Bootsmotor bzw. dem Motor selbst nicht wiederfährt: Staub, Sand........
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  #33  
Alt 18.09.2009, 17:23
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Hallo ein Rasenmähermotor läuft NICHT Volllast schon gar nicht die Neuen Modelle B&S hatte noch vor gut 10Jahren 3.600U/min heute meist nur irgendwas 2.700-2.800U/Min (wegen der Lärmvorschriften).
Der Motor könnte auch 5.000U/min ab, nur das es dann nicht mehr von Vorteil wäre das er ausm Stand Vollgas und rein ins tiefe Gras .
Ausserdem ,die Motoren würden ewig drei tage und 5 Stunden halten ,tun sie aber nicht weils das Öl 6-7Jahren drinn bleibt (nur noch Teerpampe) und dann selbst ein B&S Motor das zeitliche segnet.Von Honda und Tecumseh gar nicht zu reden. (weil ja 0,6L 10/W40 soviel kostet.)Nur so am Rande.
Achja Optimale kühlungsbedingungen hat ein Bootsmotor bestimmt nicht, er läuft eigentlich viel zu kalt.(Sprit kondensiert im Brennraum-verdünnt das Öl-Das Öl ist nicht auf der richtigen Temp etc.)
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  #34  
Alt 18.09.2009, 18:06
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Honda, Bj 89.

Und es geht doch.

Definition von Vollast / -Gas, Temperaturen lass ich mal. Mein 270er dreht auch net so hoch wie der Motor von Hamilton Muß was am Gaspedal sein
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  #35  
Alt 18.09.2009, 18:36
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das Getriebeöl wird ja beim Auto zum Beispiel Lebenslang gar net gewechselt
Das hab ich auch mal gedacht - Mitsubishi sieht das bei seiner GW-Flotte anders. Getriebe- und Differentialöle hab ich da schon auf den Rechnungen gesehen.
Ändert aber nichts am Thema...

Gruß Torben
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  #36  
Alt 18.09.2009, 18:39
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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  #37  
Alt 18.09.2009, 21:41
ivea ivea ist offline
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Heidewitzka geht das ab hier

Nur mal so zum reinstreuen und Öl ins Feuer kippen:

Der erste Wartungsintervall wird beim PKW so gelegt, dass er mindestens über 15000km liegt. Damit vermeidet man bei 70% der user (je nach Modell), dass sie kleinere Mängel zu schnell zu reklamieren und so damit zu leben lernen. (15tkm ist mehr als der ottonormaluser im Jahr fährt)

Moderne Schmierstoffe können weit mehr als nur alberne 15.000km ab. Es ist die Frage, wie rufe ich die Bommels zeitnah in die Werkstatt um das Geld ab zu zocken, was man vorher, weil Geiz ist ja Geil, nachgelassen hat. Auch ein Grund, warum das Öl in der Werkstatt so schweine teuer ist und im freien Handel einem nachgeworfen wird. Und noch n Filterchen und n SDichtscheibchen und nicht vergessen ne Scheibenwischerwasserfüllung.... und noch Kleinteile 5,25 (meine Lieblingsposition)

Das viel besagte Killerfrase: Aber das Öl reichert sich mit Kondenzwasser an, ist m. E. nur ein Spruch. Keiner der das sagt kann den Beweis antreten, dass das Motoröl sich mit Wasser angereichert hat. Und wenn, würde alleine eine längere Ausfahrt oder warmes Wetter reichen damit es wieder verdampft und sich über die Kurbelgehäuseentlüftung verabschiedet.

Öl altert im wesentlichen durch mechanische Beanspruchung. Die erforderlichen langen Molekühlketten (sonst schmiers net) werden durch die Beanspruchung immer kürzer und das Öl wird immer wirkungsloser. Zusätzlich reichert es sch mit Schmutzpartikel an, die kleiner sind als was der Ölfilter raus bekommt.
Wird Öl schlecht? Wie denn? Riecht es dann wie Butter die um ist?

Die angezogenen Rasenmäher, insbesondere der Tecumseh (ein Ami und kein Asiat denn es kommt aus dem Indianischen, warum ich das weis? weil ich in einem der Werke war und die nun mit deutscher Technik was rumfiedeln) ist ein denkbar schlechtes Beispiel.

Die billig Dinger Honda, Tecumseh, B&S usw für die Baumarktliga sind für nur wenige Betriebsstunden ausgelegt. (30 mal eine Stunde pro jahr für 3 Jahre Rasenmähen sind 90 Betriebsstunden) Da ist es absolut egal was für ein Öl man da rein kippt und ob man es wechselt.

Also das Fazit:

1) Wechselt das Motoröl ein mal im Jahr (Wenn's nichts nutzt aber Schaden kann es auch nichts) Und wenn Ihr Euch wundert warum das Öl bei 10W anfangen muss und moderne bei 20 oder 25 W anfangen, liegt das alleine daran, dass die Amimotore nicht modern sind.

2) Wechselt das Getriebeöl alle 2 Jahre (Denn beim Merc schruppt sich n Haufen Metall innen ab und es kein Filter da) oder wenn es aufgrund von Undichtigkeiten Wasserspuren zeigt auch schneller. Wer einen Ausgleichsbehälter (Monitor ) hat kann das Schauspiel auch als schwarze Ablagerung schon nach 20 Stunden wieder sehen

3) Macht keine Experimente wie :"Aber die Zoppe aus dem Baumarkt geht doch sicherlich auch..."

Gruß
Olli
(der kritische aber ders nur gut meint)
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  #38  
Alt 18.09.2009, 22:05
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Wonach beurteile ich denn nun die Qualität eines Motoröles?
Der Verkäufer ist ja sicherlich genausowenig Maßstab wie der Preis
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Gruß
Ewald
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  #39  
Alt 18.09.2009, 22:43
ivea ivea ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wonach beurteile ich denn nun die Qualität eines Motoröles?
Der Verkäufer ist ja sicherlich genausowenig Maßstab wie der Preis
Jo das ist das Problem für uns.

Es gibt ne Reihe an Normen, die auch am Kanister abgedruckt sind. Aber ist denn auch da drin was drauf steht?

Da sind wir wieder beim Thema. Also wenn das empfohlene Öl vom Hersteller (Merc und Volvo haben keine eigenen Raffinerien) nicht viel teurer ist als ein anders, dann ist das Risiko kleiner genau dieses zu nehmen als ne Baumarkt Zoppe aus China für n Taler weniger....

Merc und Volvo haben deutlich die Preise bei Verbrauchsmaterialien gesenkt!

Nur bei der Anbfüllmenge versucht man es noch das verlorenen zu kompensieren.
Also 2 große Kanister kaufen den zweiten halb nutzen und erst im kommenden Jahr einen weiteren dabei holen. (Es wird NICHT schlecht das Öl!)

Gruß
Olli
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  #40  
Alt 18.09.2009, 22:48
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wonach beurteile ich denn nun die Qualität eines Motoröles?
Der Verkäufer ist ja sicherlich genausowenig Maßstab wie der Preis
SAE Classifikation für die Viskosität Bsp 30 0der 40. Mehrbereichsöl z. Bsp. 10W40 verhält sich kalt wie ein 10er Öl. Warm dann wie ein 40er.

API Classifikation Bsp. SFfür die Qualität (Scherfestigkeit, Schmutztragevermögen, Wirkstoffe gegen Alterung ..... blabla)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schmier...Klassifikation
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  #41  
Alt 19.09.2009, 09:13
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@ Olli
Glaub mir Öl kann schlecht werden und Stinken wie Gülle!!

Glaubs mir musste mal die Erfahrung machen bei nem alten VW LT
(Leuts bei dem nie hinten Stehen beim Getriebeausbau!!)
lief mir die Brühe über die Schulter runter bis zum Knie, und den Geruch bin ich eine Woche lang nimmer los geworden.
Klar im Behälter wirds nicht schlecht wenns verschlossen ist.
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  #42  
Alt 19.09.2009, 09:22
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Ohh das Öl in in den Antrieben stinkt nach Belastung auch bestialisch.

Vorallem wenn das Öl schon verbrannt und schwarz ist.
Dann brüniert dieses Öl alle Metallteile im Antrieb.

Die Welle war mal silber:
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  #43  
Alt 19.09.2009, 09:49
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Was ist denn mit dem UW Teil passiert?
JaStimmt auch Motoröl stinkt wenn einer den Motor so richtig heiß gefharen hat nimmer angenehm.
Brüniert ist doch gutrostet nimmer so schnell.
Ja das Getrieb war aber ned hin musste nur wegen der Kupplung raus,aber es war halt Wasser im Öl und das ist bääh......
Und wegen Wasser im Motor-denke mal im Automotor echt ned das problem da es schon nach kurzer auf 80-90grad ist und schnell wieder "entwässert" aber Bootsmotoren laufen doch viel kälter,oder?
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  #44  
Alt 19.09.2009, 09:49
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das Getriebeöl wird ja beim Auto zum Beispiel Lebenslang gar net gewechselt
Das bezieht sich aber nur aufs rechnerische Shelflife des Fahrzeugs....

Die Hersteller gehen einfach davon aus das die Karre in der Presse ist bevor das Öl gewechselt werden muß.

Getreu dem Motto niemand ist unsterblich

Wenn du jetzt 2 Fahrzeughersteller vergleichst, die zufällig da gleiche Getriebe verwenden, dann kanns dir passieren das Hersteller X sagt Ölfüllung hält ein Fahrzeuglebenlang und Hersteller Y sagt: alle zb 100.000km neues Öl.

Pöse Menschen würden nun davon ausgehen das Hersteller X seinen Fahrzeugen nur XXX.XXX km als Lebensspanne gibt.
Insbesondere wenn die Felderfahrung zeigt das die Getriebe bei X, kurz nach dem Überschreiten des Wechselintervalls von Hersteller Y gerne mal auseinanderfliegen....

KFZler wissen wer X und Y sind... Ist nämlich ein Beispiel aus der Praxis
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  #45  
Alt 19.09.2009, 09:50
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  #46  
Alt 19.09.2009, 09:55
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Also beim Passat 3C 1.6 85kw Bj.2005 meiner Mutter wird 50.000tkm oder 2 Jahre für Motoröl angegeben....
Schafft sie aber eh nicht ,so 15tkm im Jahr und dann will er Ölwechsel verlangt dannach ganz penentrant.
Wer ist Hersteller X und Y? Bin zwar ausm KFZ Bereich hab das aber noch nicht gehört?Aber ich glaube schon das es sowas gibt.
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  #47  
Alt 19.09.2009, 10:10
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SAE Classifikation für die Viskosität Bsp 30 0der 40. Mehrbereichsöl z. Bsp. 10W40 verhält sich kalt wie ein 10er Öl. Warm dann wie ein 40er.

API Classifikation Bsp. SFfür die Qualität (Scherfestigkeit, Schmutztragevermögen, Wirkstoffe gegen Alterung ..... blabla)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schmier...Klassifikation
allerdings wenn ich das hier so durchlese....
http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C...Klassifikation

dann ist mir nicht ganz klar, warum ich statt einem 10W XX ein 25W XX einfüllen soll, da das Boot ja im Winter (bei mir vom Sept. bis April) in der Scheune steht ?

d.h. ein 15 W(inter) 40 mit der Bezeichnung SF oder SG ist vollkommen in Ordnung....

(ich habe davon noch 50 Liter in der Garage)..
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...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
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Geändert von dieter (19.09.2009 um 10:19 Uhr)
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  #48  
Alt 19.09.2009, 10:52
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@ Dieter, handelt es sich bei deinem Öl um Mineralöl?Teilsynthetik oder Vollsynthetik Öl?
Denke auch das ob 10W oder 15W den Kohl nicht fett macht, aber Mineralöl verursacht bei vielen Motoren(nicht allen) schnell Ölschlamm in nicht unbeträtlicher Menge, was ich bei Vollsynthetik noch nicht gesehen habe(ausser bei Ölwechselmuffel)
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Bald bin ich hier raus.
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  #49  
Alt 19.09.2009, 12:46
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
SAE Classifikation für die Viskosität Bsp 30 0der 40. Mehrbereichsöl z. Bsp. 10W40 verhält sich kalt wie ein 10er Öl. Warm dann wie ein 40er.

API Classifikation Bsp. SFfür die Qualität (Scherfestigkeit, Schmutztragevermögen, Wirkstoffe gegen Alterung ..... blabla)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schmier...Klassifikation

Die Spezifikationen sind mir wohlbekannt. Und wenn auf dem 5 - Liter - Kanister für 8.99 die gleiche Norm draufsteht wie bei einem Öl fürs 5fache?
Wie Olli schrieb, ists auch drin?
Was ist mit niedrigpreisigen Ölen von Castrol, Mobil, LiquiMoly?
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Gruß
Ewald
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Alt 19.09.2009, 13:00
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Zitat:
Zitat von Nichtschwimmer78 Beitrag anzeigen
@ Dieter, handelt es sich bei deinem Öl um Mineralöl?Teilsynthetik oder Vollsynthetik Öl?
Denke auch das ob 10W oder 15W den Kohl nicht fett macht, aber Mineralöl verursacht bei vielen Motoren(nicht allen) schnell Ölschlamm in nicht unbeträtlicher Menge, was ich bei Vollsynthetik noch nicht gesehen habe(ausser bei Ölwechselmuffel)
mein guter alter V8 mag kein synthetik... der liebt Mineral...
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