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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Moin,
hat noch jemand eine Version IC-Soft und kann sie abgeben? Gruß Ochsenwerder |
#27
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Zitat:
guckst du im Flohmarkt, meine da wird sowas angeboten.
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno |
#28
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Wie ist das eigentlich?
Wenn man UBI-Theorie besteht und Praxis nicht,oder umgekehrt,kann man dann auch nur im jeweiligen Teil ne Nachprüfung machen?! |
#29
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So ist es bei uns zumindest gewesen. Aber mach Dir keinen Kopf, das ist alles auch beim ersten Anlauf machbar.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#30
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Super online Seite zum Lernen
Hi,
hier gibt es für beide Bereiche SRC und Ubi eine tolle interaktive Lernseite... hat mir und auch meinen Mit - Leidenden sehr geholfen... Gruss und toi toi toi, Pitt http://www.tim-koester.de/
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Aktuelle Untersuchungen haben ergeben: "Trinken ergibt die gleiche Entspannung wie Yoga" - na denn Prost |
#31
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Hallo,
ich hab da noch ne Frage zur UBI-Prüfung. Wenn ich ne PAN PAN Nachricht raushaue,muß ich dann sagen "an alle Schiffsfunkstellen",oder "Duisburg Revierzentrale". In meinem Buch steht halt ohne "Empfänger",in den Beispielen im Handbuch Binnenschifffahrtsfunk steht es mit. Und muß man den Namen in der Prüfung immer 3x sagen,oder geht da auch die verkürzte Form? Danke schonmal |
#32
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Vielleicht hilft Dir der folgende Link ein Wenig: http://www.heisigs.org/segeln/ukw-se...d-b%C3%BCndig/
hier dann aud das pdf "Seefunkverkehr kurz und bündig"
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#33
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...hm,ich mach ja Binnenfunk,nicht Seefunk.Aber ich schaue trotzdem mal rein.
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#34
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Die Abfolge wird sicher gleich sein.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#35
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Noch ein Link, ist aber von 2001, keine Ahnung ob sich da was geändert hat...
http://www.segelsoft.de/download/dok-rtp2.pdf
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#36
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Noch was hilfreiches: http://www.klicktipps.de/download2/Funk_UBI.pdf
http://www.brokbals.com/daten/ubi/2591782699.pdf http://www.feelthewind.de/checklists/Gmdss.pdf http://www.ruhr-uni-bochum.de/sirub/...abelle-neu.pdf http://www.segelsoft.de/download/dok-rtp2.pdf
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#37
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Hallo
Pan Pan an alle Schiffsfunkstellen ,die Revierzentralen hören sowieso mit.und übernehmen dan. Muß in der Prüfung 3 mal genannt weden,Schiffsname,oder Atisnummer,gesamt 3 mal. bei der esrten prüfung durchgefallen,weil ich die Rettungsleitstelle sein sollte. beim 2ten mal ,war ganz easy,anderer Prüfer,und anderes Funkgerät, Der Prüfer meinte der Funkschein gilt für alle Funkgeräte,im Prinzip sind auch alle gleich. Im Richtigen Leben habe ich im Funk noch nicht einmal das gehört was ich gelernt habe. lg Paul
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Bravo 170 Arrowbeau
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#38
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Hallo,
Zitat:
Zitat:
Daher ist dort auch ein Ruf "an alle Schiffsfunkstellen" sinnfrei. Auf Kanal 10 wirst du i.d.R. keine Revierzentrale erreichen können. In der Prüfung kommt es auf die Aufgabe an. Dort steht normalerweise der Adressat für deine Nachricht drin. Schalte auf den korrekter Kanal, überprüfe die Rauschsperre und setzt deine Meldung mit dem korrektem Adressaten ab. Zitat:
Ich würde beim Anruf in der Prüfung die dreimalige Wiederholung benutzen, da ich da noch nicht sicher sein kann, dass die Verbindung für den verkürzten Anruf ausreicht. Im weiteren Gesprächsverlauf, der in der Prüfung selten verlangt wird, reicht die verkürzte Form. Ich würde zum Schiffsnamen, statt ATIS tendieren, da die Gegenstellen mit letztgenannten im Realen auch erstmal nichts anfangen können. Eigentlich ist die Prüfung UBI auch nicht wirklich so wild. Bis dann Dominic
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#39
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Versuch´s mal mit dieser Übersicht in Sachen Sprechfunkabwicklung für´s UBI. Die Downloadseite der Seefunkschule NRW ist übrigens ´ne interessante Fundgrube an Infos, auch für´s SRC.
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#40
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Funkprüfungen Theorie und Praxis
Zitat:
Da alle Geräte im Aufbau doch irgend wie abweichen und auch die Software für die Bedienung, sollte man schon praktisch mit dem betreffenden Gerät geübt haben, damit man zumindest beim SRC die Meldungen per Controler richtig erstellen kann. Hier wird ja immer beides in der Prüfung abverlangt. Zur theroretischen Prüfungsvorbereitung habe ich u. a. auch das Programm von Tim Koester genutzt (www.Tim-Koester.de), der die Programme kostenlos zur Verfügung stellt und als Gegenleistung nur um eine Spende zu Gunsten der DGzRS mit dem Verweis auf seine HP bittet. Neben Funk (UBI und LRC/SRC) sind auch Lernprogramme für BFS Binnen und See sowie SKS vorhanden. Die Programme sind "platzsparend" geschrieben (im HTML-Code unter 1MB bzw. knapp darüber) und daher einfach mit einem Internet-Explorer zu handhaben.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker! Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. |
#41
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Die Software von Tim Köster hab ich auch benutzt. Die ist zum lernen wirklich sehr empfehlenswert!
Wegen der praktischen Prüfung kann man sich dort sicher erkunden, welche Geräte benutzt werden. Es macht zwar evtl. nicht den besten Eindruck, wenn man es nicht gleich richtig bedienen kann aber das ist kein Grund bei der Prüfung gleich durchzufallen. Vom Grundprinzip ähneln die sich eh alle. Für die Praxis empfielt es sich, selber kleine Kärtchen mit Schiffsnamen und Problemsituation zu gestalten und dann wirklich mit normaler Stimme vor sich hin zu simulieren. Beim UBI sind die eigentlich recht gnädig beim SRC mußte schon deutlich mehr drauf haben. Außerdem ist eine Grundregel wichtig: Nie mit den Prüfern rumdiskutieren, dann ist die Prüfung zuende bevor sie angefangen hat. Gruss, Schoni |
#42
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Zitat:
Beim SRC kann man sich ggf. schon in der Software des Gerätes verhaspeln und man muß wissen und können, wie die einzelnen Rufarten per Controler abgewickelt werden. Da ist praktisches Üben Voraussetzung und wichtig. Und auch die "angeblich nicht technisch begabten" Damen schaffen die Prüfung dann ohne Probleme. Und die Prüfer sind meistens auch keine Unmenschen und geben kleine Hilfen ("Meinen Sie, daß so alles OK ist?, Prüfen Sie doch noch einmal!") und lassen den Prüfling nicht ins offene Messer laufen.
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