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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 23.09.2009, 09:25
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Henning K. Henning K. ist offline
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Das macht die Sache dann wieder recht uninteressant - ist aber auch logisch, dass der Gesetzgeber hier ein paar Hürden einbauen muss!

Zitat:
Zitat von www.zoll.de
Zweckbindung

Um zu vermeiden, dass Waren als Übersiedlungsgut zollbefreit eingeführt werden obwohl es sich um Handelsgüter handelt, verbleibt das Umzugsgut auch nach der Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr unter zollamtlicher Überwachung. Das bedeutet, dass der Eigentümer über die zollbefreiten Waren nur beschränkt verfügen kann. So darf er sie zwölf Monate lang - gerechnet ab der Annahme des Antrags auf Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr - keiner anderen Person überlassen, d.h. er darf sie insbesondere nicht:
  • verleihen,
  • verpfänden,
  • vermieten,
  • verkaufen oder
  • verschenken.
Verstößt der Begünstigte gegen diese Bestimmung, d.h. entzieht er die Waren der zollamtlichen Überwachung, entfällt die Zollbefreiung und die Abgaben für die betreffenden Waren werden - ungeachtet weiterer straf- oder bußgeldrechtlicher Ahndungen - nacherhoben (Artikel 7 ZollbefreiungsVO).
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viele Grüße,
Henning

Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen!
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
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  #27  
Alt 23.09.2009, 09:26
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Also ich tausche Boote nicht nach 9 Monaten aus.
Bernd
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  #28  
Alt 23.09.2009, 09:32
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Also ich tausche Boote nicht nach 9 Monaten aus.
Bernd
Schon klar Willst Du denn selber für ein Jahr rüber ziehen, um ein Boot ohne EUST zu kaufen
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Henning

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Joachim Ringelnatz (1883-1934)
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  #29  
Alt 23.09.2009, 09:38
freeman04 freeman04 ist offline
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was ist denn, wenn sagen wir mal mein guter bekannter aus den usa nach deutschland zurückkommt und SEIN boot mitbringt (steuerfrei) und es mir nach 12 monaten schenkt, weil ich eben so ein guter freund bin?
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  #30  
Alt 23.09.2009, 09:48
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Henning K. Henning K. ist offline
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Zitat:
Zitat von freeman04 Beitrag anzeigen
was ist denn, wenn sagen wir mal mein guter bekannter aus den usa nach deutschland zurückkommt und SEIN boot mitbringt (steuerfrei) und es mir nach 12 monaten schenkt, weil ich eben so ein guter freund bin?
steht doch da oben - nach 12 Monaten darf der "Heimkehrer" mit dem Zollbefreiten Gut machen was er will.

In der Zwischenzeit darf er es Dir aber nicht mal leihen - willst Du dann ein Jahr lang das Boot einmotten und auf den 366ten Tag warten - hätte ich kein Bock drauf!

Einzige Möglichkeit, der "Bekannte" muss das Boot anmelden und jedes Mal mitfahren.
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viele Grüße,
Henning

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  #31  
Alt 23.09.2009, 10:02
Yam Yam ist offline
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Bekannte haben Ihr Boot von einem Deutschen Händler nach HR liefern lassen , also ohne EU-Versteuerung was natürlich einiges an Euros ausmacht .
Wenn man es direkt mitbringen möchte interessiert es an der Grenze eh kaum einen .
Der mobile Zoll ist da entscheidend der auf "Kundenfang" unterwegs ist .
Gibt widerum Kandidaten die das Risiko eingehen .

Wenn man das Boot nun 1-2 Jahre dort lässt (wie viele es eh praktizieren) und es dann mit nach "D" nehmen möchte führt man Gebrauchtware ein !

Ähnlich hier : http://www.boatshop24.com/web/de/suc...1&totalcount=5
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  #32  
Alt 23.09.2009, 16:50
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Zitat:
Zitat von freeman04 Beitrag anzeigen
,,, finde die beiträge über importe sehr interessant. meine kollegen aus einem oldtimerclub sagten mir, das sie oldies aus den usa nur über rotterdam importieren weil dort die zollgegühren geringer sind. werde das mal genauer recherchieren.


in meinem fall, wo die suche wohl auf einen 12- 15m seegängigen trawler hinausläuft sind die preise in den usa auf jeden fall weitaus niedriger als in europa und das angebot ist sehr viel größer

In diesem Fall mußt Du mit ca. 20.000 bis 25.000 US Fracht rechnen, habe ich schon einmal angefragt. Grüße JW
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  #33  
Alt 23.09.2009, 18:37
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Zitat:
Zitat von Henning K. Beitrag anzeigen
Schon klar Willst Du denn selber für ein Jahr rüber ziehen, um ein Boot ohne EUST zu kaufen
Von EUST-Befreiung habe ich da aber nichts gelesen, nur von Zollbefreiung!

Kanzler
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  #34  
Alt 23.09.2009, 18:47
pupak24 pupak24 ist offline
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Hallo Leute,

ein Händler aus den USA meinte, dass es besser wäre das Boot über Amsterdam zu importieren. Aufgrund von Zoll und Papieren soll es wohl einfacher sein.

Weiß jemand etwas darüber ?


Gruß
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  #35  
Alt 23.09.2009, 20:11
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Drogen kriegst du in Amsterdam auch leichter.

Saubere Geschäfte kannst du überall abwickeln.
Würde mir den Händler, der so argumentiert, schon etwas genauer ansehen.
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Wolfgang
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  #36  
Alt 23.09.2009, 20:11
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Zitat:
Zitat von Kanzler Beitrag anzeigen
Von EUST-Befreiung habe ich da aber nichts gelesen, nur von Zollbefreiung!

Kanzler
Stimmt - dann wäre es ja noch uninteressanter! Ich frag' Morgen mal beim Zoll nach!
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Henning

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  #37  
Alt 23.09.2009, 22:19
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Jungs, macht mal halblang! Manche eurer Vorschläge sind alles andere als Kavaliersdelikte und ich kann nur dringend davon abraten. Die von den Ämtern schlafen auch nicht auf dem Baum- schliesslich haben sie täglich damit zu tun. Und grundsätzlich ist es so, dass man auf den Kaufpreis in den USA immer die Sales Tax zusätzlich bezahlt, wenn man das Boot dort lässt und anmeldet- also lohnt es auf gar keinen Fall, das Boot in den USA zuerst anzumelden und dann "nach Hause" holt.
Dass die Zollgebühren in den NL günstiger sind, kann ich nicht verstehen, denn die MwSt. ist dort doch höher!
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  #38  
Alt 24.09.2009, 07:32
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Zitat:
Zitat von the_outlaw Beitrag anzeigen
Jungs, macht mal halblang! Manche eurer Vorschläge sind alles andere als Kavaliersdelikte und ich kann nur dringend davon abraten. Die von den Ämtern schlafen auch nicht auf dem Baum- schliesslich haben sie täglich damit zu tun. Und grundsätzlich ist es so, dass man auf den Kaufpreis in den USA immer die Sales Tax zusätzlich bezahlt, wenn man das Boot dort lässt und anmeldet- also lohnt es auf gar keinen Fall, das Boot in den USA zuerst anzumelden und dann "nach Hause" holt.
Dass die Zollgebühren in den NL günstiger sind, kann ich nicht verstehen, denn die MwSt. ist dort doch höher!
Bei Oldtimerm (30 Jahre+) gibt es dort andere Regelungen (hab ich mir sagen lassen).
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  #39  
Alt 24.09.2009, 07:53
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Zitat:
Zitat von Henning K. Beitrag anzeigen
Stimmt - dann wäre es ja noch uninteressanter! Ich frag' Morgen mal beim Zoll nach!
So, ich hab das gerade mal angerufen - es ist in der Tat so, dass die Zollbefreiung auch die Einfuhrumsatzsteuer beinhaltet.

Kurz gesagt: Wer mindestens ein Jahr drüben wohnt und dort ein Boot mindestens 6 Monate lang besitzt/nutzt, kann es also unter den genannten Voraussetzungen ggf. Zoll- und EUST-frei einführen.
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Alt 24.09.2009, 08:09
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Zoll ist überall in der EU gleich, die EuSt (Einfuhrumsatzsteuer) variiert noch in den einzelnen EU-Staaten.

Gruß!
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Gruß, Jörg!
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  #41  
Alt 24.09.2009, 18:56
pupak24 pupak24 ist offline
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Hallo,

kann es sein, dass ich wenn ich das Boot über Holland importiere keine CE benötige. Ich glaube das meinte der Händler aus den USA. Angeblich hat er einige Kunden die Ihr Boot über die Niederlande importieren..Soll wohl auch einfacher sein ?!
Aber spätestens bei der Zulassung muß das Boot doch die CE haben ?!
Die MWST ist in Holland genau so hoch wie in Deutschland, da werde ich nichts gewinnen...

Gruß
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  #42  
Alt 24.09.2009, 20:27
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Bei "Inverkehrbringen" sowie "Verwendung" in der EU brauchst du CE - da gibt es keinen legalen Umweg...
Bernd
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Alt 26.01.2012, 11:27
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Wie siehts bei Aussenboardern aus?
Evtl soltlest du im Werbeforum was posten.!
Zitat:
Zitat von Tequila2012 Beitrag anzeigen
Hallo habe mich erst heute hier angemeldet, da ich etwas zu den stetigen Fragen für Boote aus den USA etwas aufkllären kann.

Solltest ihr Fragen haben kann ich euch exakt Auskunft über die Kosten geben. Da ich selber letztes Jahr eine 34 aus Florida geholt habe. Nachdem ich dort ein paar Freunde vor Ort habe ist der Gedanke aufgekommen hier Boote aus den USA zu importieren. Gerade haben wir mehrere Boote aus den Staaten geholt.

Einige Berichte weisen auf den Zustand der Boote hin. Käufer die vor Ort fahren und sich bei den Yachtbroker vor Ort erkundigen werden nichts brauchbares finden und frustriert wieder abreisen. Es besteht nur die Möglichkeit privat zu kaufen und hier sind 50% der Amerikaner so sorgsam wie wir Deutschen. Ausnahmen gibt es auch hier. Da wir durch private Kontakte nun diverse Anfragen erhalten haben, was den Import nach Deutschland angeht, haben wir schon mehren Kollegen helfen können, sehr gut erhaltene Boote aus den Staaten zu bekommen.
Durch die derzeitigen Bedingungen durch Dollar/Euro und den dort anstehenden Wirtschafteinbruch, zu zusätzlichen günstigeren Preise bei Neuboote entgegen europäischer Preisgestaltung ergibt sich beim Kauf ein Baujahrvorteil und ein Preisvorteil von ca. 30-40 aller Kosten gegegnüber dem europäischen Markt. Fazit: Neueres Modell mit mehr Ausstattung und günstigeren Kaufpreis.
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Gruss Gerd
Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz.....
Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht!
Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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