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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 18.01.2010, 20:19
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Zitat:
Zitat von Rebell25R Beitrag anzeigen
....

Naja,.. BW bzw. BPOL würde evtl. auch noch in erwägung gezogen werden...
Wäre nicht Barkeeper eine Alternative? Mit dicken Brillengläsern kann man schon mal zwei Schnaps-Pinnchen ersetzen.
Geht aber nur bei ordentlicher Kurzsichtigkeit jenseits der 6 Diptrien.

Kannst also noch eine Schippe drauflegen.
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Gruß
Stefan
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  #27  
Alt 18.01.2010, 20:28
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naja, barkeeper auf der aida oder einem schiff mit ordentlich besegelung wäre auch noch in betracht zu ziehen, solang das finanzielle stimmt
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  #28  
Alt 18.01.2010, 20:48
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Zitat:
Zitat von Rebell25R Beitrag anzeigen
naja, barkeeper auf der aida oder einem schiff mit ordentlich besegelung wäre auch noch in betracht zu ziehen, solang das finanzielle stimmt
Die Brille weckt bestimmt die Beschützerinstinkte bei der weiblichen Crew.

Aber zum Thema: Seit meinem 16ten Lebensjahr trage ich Brille und brauchte immer wieder dickere Gläser (jetzt > 6 Diopt. Kurzs.). Brille ist der letzte Scheiß, jeder Krümel oder Fleck bringt einen zum Wahnsinn.

Seit Jahren überlege ich daher auch, die Augen lasern zu lassen.
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Gruß
Stefan
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  #29  
Alt 18.01.2010, 21:02
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Da kann ich vielleicht auch etwas dazu sagen:

Meine Frau hat sich ihre Augen recht spät lasern lassen. Das liegt jetzt ungefähr 10 Jahre zurück.

Sie hatte vorher minus 7 Dioptrien auf beiden Augen.

Das hat alles prima geklappt. Sie brauchte fortan und bis heute keine normale Brille mehr. Allerdings nutzt sie jetzt, wahrscheinlich altersbedingt, zum Lesen eine Lesebrille mit 1,5 Dioptrien.

Sie hat das damals in der Augenklinik "Dardenne" in Bonn machen lassen. Wenn ich mich recht entsinne hat sie - wir hatten damals noch unsere DM - 8500 DM für beide Augen zusammen bezahlt.

Die Kasse zahlt da nichts dazu, weil das unter nicht notwendigen kosmetischen Operationen läuft. Sie hätte ja weiterhin eine Brille tragen können.

Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass das wahrscheinlich eine der besten Entscheidungen in unserem Leben war.

Das was sie dadurch an Lebensqualität dazu gewonnen hat, kann man mit Geld nicht aufwiegen.

Gruß Walter
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  #30  
Alt 18.01.2010, 21:04
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
Aber zum Thema: Seit meinem 16ten Lebensjahr trage ich Brille und brauchte immer wieder dickere Gläser (jetzt > 6 Diopt. Kurzs.). Brille ist der letzte Scheiß, jeder Krümel oder Fleck bringt einen zum Wahnsinn.

Seit Jahren überlege ich daher auch, die Augen lasern zu lassen.
genau gleich gehts mir auch, nur dass ich die brille schon 2-3 jahre früher bekommen hab...

die krümel gehen ja noch, lassen sich runter wischen, pusten, waschen, wie auch immer...

was mich nervt an ner brille sind 1. die dauernden druckstellen auf der nase, das eingeschränkte blickfeld (auch wenn man sich dran gewöhnt), und vor allem das wasser drauf beim segeln... sowie die gefahr des verlierens aufm wasser...

naja... mal schaun was hier noch zum thema rauskommt ;)
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  #31  
Alt 18.01.2010, 21:13
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Zitat:
Zitat von Rebell25R Beitrag anzeigen
genau gleich gehts mir auch, nur dass ich die brille schon 2-3 jahre früher bekommen hab...

die krümel gehen ja noch, lassen sich runter wischen, pusten, waschen, wie auch immer...

was mich nervt an ner brille sind 1. die dauernden druckstellen auf der nase, das eingeschränkte blickfeld (auch wenn man sich dran gewöhnt), und vor allem das wasser drauf beim segeln... sowie die gefahr des verlierens aufm wasser...

naja... mal schaun was hier noch zum thema rauskommt ;)
Ich benutze seit Jahren beim Sport (Jolle/Dickschiff segeln, MTB, usw.) 1-Weg-Kontaktlinsen - morgens rein, abends in die Tonne.
Mir ist bisher eine einzige Linse verloren gegangen - Augen auf beim Tauchen im Salzwasser-Schwimmbad. Da war eine weg!

Für die Kohle für das Lasern kann ich jahrelang Linsen kaufen, ohne Angst zu haben, dass sich die Werte verändern und man nach 10 Jahren schon wieder mit dem Laser dran muß.
__________________
Gruß
Stefan
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  #32  
Alt 18.01.2010, 21:15
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
Ich benutze seit Jahren beim Sport (Jolle/Dickschiff segeln, MTB, usw.) 1-Weg-Kontaktlinsen - morgens rein, abends in die Tonne.
Mir ist bisher eine einzige Linse verloren gegangen - Augen auf beim Tauchen im Salzwasser-Schwimmbad. Da war eine weg!

Für die Kohle für das Lasern kann ich jahrelang Linsen kaufen, ohne Angst zu haben, dass sich die Werte verändern und man nach 10 Jahren schon wieder mit dem Laser dran muß.
linsen hab ich schon einige probiert, verschiedene sorten usw.... ich kann die dinger nicht abhaben,... kann zwar damit umgehen, grieg sie ohne probleme rein und wieder raus, aber ich gewöhn mich einfach nicht dran,ist dauernd ein unangenehmes gefühl, kratzt, etc...

und für die einstellungsvorrausetzung bringen mir linsen auch nix, weil es auf die sehschärfe ohne brille ankommt ;)
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  #33  
Alt 19.01.2010, 15:04
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Nur soviel dazu:

Ich befasse mich als (Noch)-Optiker jeden Tag mit der Materie, und würde es nie machen lassen.

1. Ich habe derzeit die Info, dass z.B. Lufthansa Pilotenbewerbungen mit Laser-OP kategorisch ablehnt.

2. Ich habe genügend nicht so tolle OPs auch hier aus Deutschland erlebt, die natürlich keine Werbung mit ihrer mißglückten OP machen...

3. Die Hornhaut besteht nur aus etwa 0,5mm dickem, aus 6! Schichten bestehendem Gewebe, von dem eigentlich nur die dünne oberste Schicht relativ Narbenfrei verheilt. Alle anderen Schichten können und werden Narben ausbilden, die sich negativ auf das periphere Sehen auswirken.

4. Die Leute mit minus 10dpt., die eigentlich am meisten darunter leiden, sind aufgrund ihrer hohen Fehlsichtigkeit und der damit verbundenen starken Ausdünnung der Hornhaut eigentlich inoperabel.

5. Das Patch, welches bei der OP abgehobelt wird, verheilt nur im Randbereich, nicht flächig (wie eine Brandblase). Dadurch wird die Tragfähigkeit und Stabilität der Hornhaut dauerhaft heruntergesetzt (wahrscheinlich der Hauptgrund der Lufthansa).

6. Wer garantiert eigentlich dafür, dass sich die Sehstärke nicht mehr verändert? Nach Statistik "beruhigt" sich nämlich die Sehstärke erst zwischen dem 30-35 Lebensjahr. Na toll. Und 5 Jahre danach darf man dann doch wieder zumindest eine Lesebrille tragen. Das hat sich ja prima gelohnt.

7. Ich habe damals in die beste weltweit lieferbare Meßtechnik für Hornhäute investiert, mit dem Hinweis an den Monteur, dass ich hier ja angesichts der zunehmenden Anzahl von OPs eigentlich als Optiker Geld zum Fenster herauswerfe. Der hat dann nur gegrinst, und gesagt, ich solle mir erst mal die mitgelieferten Demokundendaten von ausgeführten Kunden-OPs ansehen, da käme in der Folge noch genug Arbeit auf mich zu....

8. Spätfolgen? Nun ja, vor nicht allzu langer Zeit liessen sich z.B. die USA für Ihre Silikonbrustimplantate ungefähr über einen Zeitraum von 10-20 Jahren feiern, natürlich alles ohne Nebenwirkungen, bis man dann uups- bemerkte, dass sich das verwendete Silkonzeugs auch gerne mal im ganzen Körper verteilt und verkapselt...
Naja, nimmt man einfach mal ein neues -natürlich verbessertes- Material, und siehe da, wieder alles prima.

Mein Fazit: Angesichts der möglichen und wahrscheinlichen Nebenwirkungen sollten sich Interessenten für diese OP meiner Meinung nach überlegen, ob sie ihr Geld nicht lieber zum Psychologen als zum Augenarzt tragen.

Und das sage ich aufgrund meiner Erfahrungen und Überzeugung, nicht als "dadurch vielleicht einen Euro weniger verdienenden" Optiker.

Noch ein nettes Beispiel für den momentan in der Optik existierenden Schwachsinn: Vor ein paar Jahren wurden die Hornhautradien verändernden formstabilen Kontaktlinsen als Weltsensation einem staunenden Publikum vorgeführt: Linsen einfach über Nacht tragen, am nächsten Morgen ausziehen, und den ganzen Tag scharf sehen ohne Linsen oder Brille. Der Witz dabei: In den siebzigern sind amerikanische Piloten bereits dabei erwischt worden, mit eben diesem Trick Ihre Flugtauglichkeitsprüfung zu bestehen...

Aber: durch das "Zurechtdrücken" der Hornhaut kommt keine dauerhafte Verformung zustande, d.h. im Laufe des Tages nimmt die Sehschärfe kontinuierlich wieder ab. Ich möchte nicht, dass meine Kinder an der Strasse spielen, wenn so ein Linsenkunde ab nachmittags Auto fährt

Fazit: Entweder lass es gar nicht machen, oder möglichst schnell, bevor die Polizeibehörden auch schlau werden und Laserkandidaten auch aussondern.
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Grüße, Guido
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Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt,
um das Leben zu gewinnen,
und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse)
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  #34  
Alt 19.01.2010, 15:08
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Zitat:
Zitat von Rebell25R Beitrag anzeigen
linsen hab ich schon einige probiert, verschiedene sorten usw.... ich kann die dinger nicht abhaben,... kann zwar damit umgehen, grieg sie ohne probleme rein und wieder raus, aber ich gewöhn mich einfach nicht dran,ist dauernd ein unangenehmes gefühl, kratzt, etc...

und für die einstellungsvorrausetzung bringen mir linsen auch nix, weil es auf die sehschärfe ohne brille ankommt ;)
Wenn die OP schiefgeht, ist am Ende eine Hornhauttransplantation das letzte Mittel. Spätestens dann wirst Du auch wieder zum Linsenträger, um überhaupt noch irgendwas vom Strahlengang korrigieren zu können, damit Du Dich wenigstens in Deinem gewohnten Umfeld bewegen kannst...
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  #35  
Alt 19.01.2010, 15:08
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Hm,

aber bei der Grauer-Star-OP wird doch die Hornhaut nicht angetastet, oder? Wieso braucht man denn danach dann keine Brille mehr bzw. nur noch eine schwache und das angeblich lebenslang?

Anneke
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  #36  
Alt 19.01.2010, 15:18
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Zitat:
Zitat von Anneke Beitrag anzeigen
Hm,

aber bei der Grauer-Star-OP wird doch die Hornhaut nicht angetastet, oder? Wieso braucht man denn danach dann keine Brille mehr bzw. nur noch eine schwache und das angeblich lebenslang?

Anneke
Auch so ein Ammenmärchen. Ich habe noch keine Star-OP gesehen, die auf plus/minus Null Dioptrien (kurz dpt.) endete. Bei der Star-OP wird die Hornhaut seitlich aufgeschnitten, die Linse entfernt, neue Linse (stärkenangepasst) eingesetzt und fertig. Da durch das Implantat keine Naheinstellung mehr möglich ist, ist danach IMMER zumindest eine Lesebrille nötig.

ABER: Mit einer Lesebrille kann man nur lesen, nicht in den Zwischenentfernungen sehen. Fazit: Viele Menschen, die vorher eine Gleitsichtbrille getragen haben, wollen auch wieder eine, um in allen Entfernungen bestmöglich sehen zu können.

Und was das lebenslange angeht: Wenn im Alter von ca. 70 die Operation ansteht, muß man sich fragen, was "lebenslang" bedeutet...
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  #37  
Alt 19.01.2010, 15:59
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Zitat:
Zitat von Anneke Beitrag anzeigen
Hm,

aber bei der Grauer-Star-OP wird doch die Hornhaut nicht angetastet, oder?
Richtig. Beim grauen Star trübt sich die Linse ein, deshalb kommt an der Netzhaut kaum mehr Licht an und die Betroffenen sehen unscharft und farbverzerrt (daher der Name grauer Star).





Die Linse wird entnommen und gegen ein Implantant ausgetauscht.

Die natürliche Linse konnte aber durch die Zonulafasern "verstellt" werden, was dem Auge die Anpassung an verschiede Entfernungen ermöglicht (sog. Akkomodation). Diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter zwar ab, beleibt aber dennoch zu einem gewissen Grad erhalten. Die Abnahme habe ich oben in einem anderen Post schon in einer Grafik gezeigt.

Zitat:
Zitat von Anneke Beitrag anzeigen
Wieso braucht man denn danach dann keine Brille mehr bzw. nur noch eine schwache und das angeblich lebenslang?
Das Implantat kann nun gar nicht mehr verstellt werden. Man tauschte also quasi eine eingetrübte verstellbare Optik gegen ein Fix-Fokus-Objektiv. Das kann man (auch wenn vor der OP die Parameter des Implantates perfekt bestimmt wurden) nur auf eine Sehweite anpassen. Für alle anderen braucht man Brillen (oder eine Gleitsichtbrille).

Die Bestimmung der Parameter des Implantates hat große Fortschritte gemacht, ist aber dennoch nicht perfekt. Auf etwa 0,5 dpt sollte ein Zielwert erreichbar sein. Anzustreben wäre IMHO eine Anpassung auf eine Sehweite von etwa 1 bis 3 m (1 bis 0,3 dpt). Dann kann man sich im Haus ohne Brille bewegen, und braucht eine fürs Lesen und eine für die Entfernung.

Hier gehen die Meinungen aber je nach Lebensumständen auseinander. Es gibt z.B. auch den Ansatz, wenn beide Augen zu operieren sind, unterschiedliche Sehweiten anzustreben. Für die gute Sicht braucht man dann zwar immer eine Brille, kann aber mit einem Auge in der Ferne und mit dem anderen in der Nähe scharf sehen.
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Beste Grüße

John
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  #38  
Alt 19.01.2010, 16:44
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Gidel Gidel ist offline
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Richtig. Beim grauen Star trübt sich die Linse ein, deshalb kommt an der Netzhaut kaum mehr Licht an und die Betroffenen sehen unscharft und farbverzerrt (daher der Name grauer Star).





Die Linse wird entnommen und gegen ein Implantant ausgetauscht.

Die natürliche Linse konnte aber durch die Zonulafasern "verstellt" werden, was dem Auge die Anpassung an verschiede Entfernungen ermöglicht (sog. Akkomodation). Diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter zwar ab, beleibt aber dennoch zu einem gewissen Grad erhalten. Die Abnahme habe ich oben in einem anderen Post schon in einer Grafik gezeigt.



Das Implantat kann nun gar nicht mehr verstellt werden. Man tauschte also quasi eine eingetrübte verstellbare Optik gegen ein Fix-Fokus-Objektiv. Das kann man (auch wenn vor der OP die Parameter des Implantates perfekt bestimmt wurden) nur auf eine Sehweite anpassen. Für alle anderen braucht man Brillen (oder eine Gleitsichtbrille).

Die Bestimmung der Parameter des Implantates hat große Fortschritte gemacht, ist aber dennoch nicht perfekt. Auf etwa 0,5 dpt sollte ein Zielwert erreichbar sein. Anzustreben wäre IMHO eine Anpassung auf eine Sehweite von etwa 1 bis 3 m (1 bis 0,3 dpt). Dann kann man sich im Haus ohne Brille bewegen, und braucht eine fürs Lesen und eine für die Entfernung.

Hier gehen die Meinungen aber je nach Lebensumständen auseinander. Es gibt z.B. auch den Ansatz, wenn beide Augen zu operieren sind, unterschiedliche Sehweiten anzustreben. Für die gute Sicht braucht man dann zwar immer eine Brille, kann aber mit einem Auge in der Ferne und mit dem anderen in der Nähe scharf sehen.
Nicht richtig, sondern falsch. Die Hornhaut wird im Randbereich eingeschnitten, um einen Weg für das Entfernen der alten Linse, sowie für das neue Implantat zu schaffen. Sie ist allerdings nicht vom grauen Star betroffen, falls Du das meinst...?

Zum zweiten Punkt: Mehr als ein Ansatz sollte es aber auch nicht sein, denn schließlich geht so dauerhaft die Möglichkeit des dreidimensionalen Sehens und damit die Entfernungseinschätzung im Raum flöten, was ich insbesondere bei älteren Patienten (Hauptzielgruppe grauer Star) für bedenklich halte, da sie sowieso schon "wackelig" genug auf den Beinen sind. Es sei denn, der Denkansatz für die Herstellung einer Ungleichsichtigkeit kommt von einem Hersteller für Hüftgelenkimplantate, das würde einiges erklären.
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Grüße, Guido
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Geändert von Gidel (19.01.2010 um 16:53 Uhr)
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  #39  
Alt 19.01.2010, 17:13
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Zitat:
Zitat von Gidel Beitrag anzeigen
Nicht richtig, sondern falsch.
Die Hornhaut wird im Randbereich eingeschnitten, um einen Weg für das Entfernen der alten Linse, sowie für das neue Implantat zu schaffen. Sie ist allerdings nicht vom grauen Star betroffen, falls Du das meinst...?
Der optisch wirksame Bereich der Hornhaut wird nicht verändert. In der Regel wird am Rand zwischen Sklera und Hornhaut geschnitten. Sieht man hier schön:




Die bisherige Diskussion drehte sich um Änderungen der Hornhaut, die eine optische Wirkung haben, mithin also Änderungen im Bereich der Pupille.

Dieser Bereich ist von der Star-OP nicht betroffen, deshalb wäre es irreführend hier zu sagen, die OP erfolgt an der Hornhaut. Die Bestätigung von Anneke war deshalb IMHO korrekt.


Zitat:
Zitat von Gidel Beitrag anzeigen
Zum zweiten Punkt: Mehr als ein Ansatz sollte es aber auch nicht sein, denn schließlich geht so dauerhaft die Möglichkeit des dreidimensionalen Sehens und damit die Entfernungseinschätzung im Raum flöten, was ich insbesondere bei älteren Patienten (Hauptzielgruppe grauer Star) für bedenklich halte, da sie sowieso schon "wackelig" genug auf den Beinen sind. [..]
Es ist erstaunlich, was das Hirn an Datenverarbeitung leisten kann. Es gibt durchaus Fälle, wo dieser Ansatz gut funktioniert. Aber wie ich schon sagte:
Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
[..] Hier gehen die Meinungen aber je nach Lebensumständen auseinander. [..]
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John
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  #40  
Alt 19.01.2010, 18:54
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Das ist ja alles sehr interessant.

Gibt es denn ein Mindestalter für eine Laserbehandlung. Mal abgesehen davon, daß man es wahrscheinlich nicht machen sollte, mich würde es interessieren. Mein Sohn (16 Jahre) spart schon auf eine solche Behandlung.

Grüße
Martin
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  #41  
Alt 19.01.2010, 19:05
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Zitat:
Zitat von Martin1801 Beitrag anzeigen
[..]Gibt es denn ein Mindestalter für eine Laserbehandlung.
Hier gilt Radio Eriwan:

Im Prinzip nein,

Zitat:
Zitat von Martin1801 Beitrag anzeigen
Mal abgesehen davon, daß man es wahrscheinlich nicht machen sollte, mich würde es interessieren. Mein Sohn (16 Jahre) spart schon auf eine solche Behandlung.
nur kann durch altersbedingte spätere Veränderungen der Fall eintreten, daß man nach einigen Jahren schlechter sieht als vorher.

Guido (aka Gidel) hat das hier schon erläutert.
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Beste Grüße

John
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  #42  
Alt 19.01.2010, 21:02
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Ich kann verstehen, daß Augenoptiker mit voller Überzeugung gegen die Laser OP sind und auf irgendwelche gerade nicht näher benannten Studien wegen ebenfalls nicht genauer benannter Probleme verweisen.

Tatsache ist aber daß ich nunmehr seit 7 Jahren Klassen besser sehe als vorher jemals mit Brille.

Abgesehen davon, daß ich Gleitsichtbrillen als echte Prothesen empfunden habe, ( Die sind nämlich im Nahbereich nur in einem kleinen begrenzten Bereich unten scharf , von wegen fließender Übergang , und für Handwerker die auch mal nach oben schauen müssen völlig unbrauchbar), habe ich inzwischen das Geld auch schon wieder reingespart.

(Hornhautverkrümmungen können die Gleitsichtbrillen auch gar nicht so gut, der Laser aber schon.)

Denn Gleitsichtbrillen gehören preislich zu den Kleinoden.
Sie sind zwar normalerweise nicht aus Gold und Diamant, kosten aber soviel.

Außerdem vermute ich daß sich die Lasik womöglich innerhalb der letzten 7 Jahre womöglich auch noch weiterntwickelt hat.

Wobei ich mit den Optikern durchaus mitfühle.

Was bei Jugendlichen ist, kann ich nicht sagen, der Augenarzt der die OP bei mir durchgeführt hat, hat jedenfalls behauptet er habe seine ganze Familie auch schon gelasert.

Und bevor man da auf den Tisch kommt, bespricht man sich ja mit dem auch noch. Die OP selber ist übrigens kaum schmerzhaft und nach zwei drei Tagen kann man schon gut sehen.

Die Entscheidung muß jeder für sich selber treffen aber auch hier gilt wie überall: Bange machen gilt nicht!

Besprecht Euch mit Euren Ärzten und nicht in Bootstforen. da wird auch in anderen Themen nämlich viel Mist geschrieben.
__________________
Beste Grüße - Hans

Ohne Moos nix los...

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  #43  
Alt 20.01.2010, 10:54
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@JohnB:

Du hast natürlich recht, aus optischer Sicht bleibt bei der Grauer Star-OP die Hornhaut unangetastet, operativ aber nicht, wegen des Schnittes.

Anneke hat das etwas ungenau formuliert, und ich vetrat bisher die Auffassung, dass sie sich auf die "Unversehrtheit" der Hornhaut bezog.


@Konteradmiral:

Deine OP lief gut, ich freue mich aufrichtig für Dich.
Dein Mitgefühl für Optiker jedoch ist zumindest für mich nicht nötig. Wie ich bereits schrieb, tätigte ich meine Aussagen aufgrund der Erfahrungen, die meine Kunden bisher damit hatten, und der Meinung, die ich mir aufgrund meines Wissens bildete. Das hat NICHTS damit zu tuen, dass ich evtl. dadurch einen Euro weniger verdiene.

Bange machen gilt nicht??????
Das waren nur Infos. Soll ich Bilder einstellen?
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  #44  
Alt 20.01.2010, 12:17
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Erfahrungen in Foren sind erfahrungsgemäß überwiegend negativer Natur. Sprich. Ich kenne das aus verschiedenen Bereichen, dass Menschen die zufrieden sind dies einfach nur als selbstverständlich ansehen und sich daher nicht mitteilen. Ist man mit etwas unzufrieden wird schnell in sämtlichen Foren seine unzufriedenheit kund getan! Sprich grundsätzlich äußern sich Menschen nur wenn ihnen etwas nicht passt.

Da ich mich mit diesem Thema in letzter Zeit intensiv beschäftigt habe ist mir aufgefallen, dass es hier genau anders herum ist. Gefühlte 90-95% alller Lasik-Patienten sind überglücklich und ärgern sich nur, dass Sie sich nicht haben früher operieren lassen. Sicher war hier keiner dabei der sagen konnte ich habe mich vor 20 Jahren operieren lassen und nun ist meine Hornhaut defekt oder alles ist wieder wie früher, da die Erfahrungen einfach nicht so lange zurück greifen.

Meine Meinung ist: Selbst wenn ich in 15 Jahren evtl. wieder eine Lesebrille benötigen sollte, habe ich zumindest 15 Jahre nen vollen Durchblick gehabt, die mir keiner nimmt.
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Gude aus Kölle!
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  #45  
Alt 20.01.2010, 12:20
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Ich kann verstehen, daß Augenoptiker mit voller Überzeugung gegen die Laser OP sind und auf irgendwelche gerade nicht näher benannten Studien wegen ebenfalls nicht genauer benannter Probleme verweisen.
Nur zur Klarstellung, ich bin weder Augenarzt, noch Augenoptiker oder wirtschaftlich mit deren Produkten verbunden.

Zitat:
Zitat von Konteradmiral Beitrag anzeigen
Tatsache ist aber daß ich nunmehr seit 7 Jahren Klassen besser sehe als vorher jemals mit Brille.

Abgesehen davon, daß ich Gleitsichtbrillen als echte Prothesen empfunden habe, ( Die sind nämlich im Nahbereich nur in einem kleinen begrenzten Bereich unten scharf , von wegen fließender Übergang , und für Handwerker die auch mal nach oben schauen müssen völlig unbrauchbar), habe ich inzwischen das Geld auch schon wieder reingespart.
Das freut mich für Dich.

Zum einen kann man aber aus einem Einzelbericht leider überhaupt nicht auf das grundsätzliche Riskio schließen.

Zum anderen drehte sich die Ausgangsfrage um eine OP mit unter 20. Aus der Tatsache, daß Du Gleitsichtbrillen trugst, schließe ich, daß Du Dich in einem Alter jenseits 45 operieren hast lassen.

Der Altersunterschied ist relevant: Eine einst erfolgreiche OP kann durch Altersveränderungen dann noch zu einem Fehlschlag werden, und mit 20 kommt man ohne Gleitsichtbrillen aus.

Zitat:
Zitat von Konteradmiral Beitrag anzeigen
Außerdem vermute ich daß sich die Lasik womöglich innerhalb der letzten 7 Jahre womöglich auch noch weiterntwickelt hat.
Da hast Du völlig recht. Die von mir geschilderten Varianten b und c stammen aus jüngster Zeit. Und gerade weil sich da noch viel tun wird, würde ich einem jungen Menschen immer raten, noch zu warten (vorallem, wenn eine ansonsten ungewisse Bewerbung der Auslöser ist).

Zitat:
Zitat von Konteradmiral Beitrag anzeigen
Was bei Jugendlichen ist, kann ich nicht sagen, der Augenarzt der die OP bei mir durchgeführt hat, hat jedenfalls behauptet er habe seine ganze Familie auch schon gelasert.
Nebenbei gesagt, die Fehlsichtigkeitskorrekturen entwickeln sich zu einem guten Geschäft für die Augenärzte.
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Beste Grüße

John
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Alt 20.01.2010, 20:57
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habe mir vor ca 8 wochen bei euroeyes in bremen die augen "richten" lassen...
zuvor war ein sehen ohne brille nicht denkbar, so kurzsichtig bin ich im laufe der zeit geworden.

bei meiner op lief alles ohne komplikationen. glücklicherweise!

bereits einen tag nach der op ergab der sehtest ein sehvermögen von gut 125% auf beiden augen.
nach der op hatte ich nie ein problem mit trockenen augen oder einer erhöhten blendempfindlichkeit... aber das kann von mensch zu mensch anders sein.
der letzte sehtest ergab nun ein sehvermögen von ca 160% auf beiden augen... so ist die technik sogar ein wenig über das gewünschte ziel hinausgeschossen. mir solls recht sein.

die brille war zuvor mein ständiger begleiter und hat mich nie (der nur selten) gestört. aber seit der op erlebe ich, wie frei man ohne brille ist!

achja, die kosten:
auf grund meiner starken fehlsichtigkeit, lagen die kosten der op im oberen bereich. soll heissen für beide augen zusammen verlangte die klinik 4900 euro.
das ist viel geld - aber die neue freiheit ohne brille ist es wert!

gruß
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  #47  
Alt 21.01.2010, 11:25
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Zitat:
Zitat von Tillus Beitrag anzeigen
Erfahrungen in Foren sind erfahrungsgemäß überwiegend negativer Natur. Sprich. Ich kenne das aus verschiedenen Bereichen, dass Menschen die zufrieden sind dies einfach nur als selbstverständlich ansehen und sich daher nicht mitteilen. Ist man mit etwas unzufrieden wird schnell in sämtlichen Foren seine unzufriedenheit kund getan! Sprich grundsätzlich äußern sich Menschen nur wenn ihnen etwas nicht passt.

Da ich mich mit diesem Thema in letzter Zeit intensiv beschäftigt habe ist mir aufgefallen, dass es hier genau anders herum ist. Gefühlte 90-95% alller Lasik-Patienten sind überglücklich und ärgern sich nur, dass Sie sich nicht haben früher operieren lassen. Sicher war hier keiner dabei der sagen konnte ich habe mich vor 20 Jahren operieren lassen und nun ist meine Hornhaut defekt oder alles ist wieder wie früher, da die Erfahrungen einfach nicht so lange zurück greifen.

Meine Meinung ist: Selbst wenn ich in 15 Jahren evtl. wieder eine Lesebrille benötigen sollte, habe ich zumindest 15 Jahre nen vollen Durchblick gehabt, die mir keiner nimmt.
Die Krankenkasse lehnt eine Kostenübernahme mit der Begründung ab, dass es sich hierbei um eine medizinisch nicht notwendige "kosmetische" OP handelt, und dabei ist sie ausnahmsweise mal im Recht, meiner Meinung nach.

Schau doch mal im Brustvergrößerungsforum nach, da werden auch die meisten zufrieden sein.... Wer gibt auch schon gerne zu, dass eine medizinisch nicht notwendige Korrektur Scheisse aussieht.

Außerdem stellst Du hier die Spätfolgen dar, indem Du mit einer Lesebrille rechnest. Das ist aber nicht die Art von möglichen Spätfolgen medizinischer Natur wie Narbenbildung, Lichtstreuung, erhöhter Lichtempfindlichkeit, herabgesetzter Stabilität der Hornhaut usw.

Nochmal zur Lesebrille: Ab 40 hat man damit zu rechnen, insofern man vorher keine Fernbrille brauchte, denn die Fehlsichtigkeit für die Ferne spielt dabei auch eine Rolle. Ob gelasert oder nicht, ist der Natur völlig egal.

Noch was: Geschätzte 90-95% sind Deiner Meinung nach zufrieden

Weißt Du eigentlich, was da für eine Aussage hinter steht???
Es geht also mindestens eine von 20 OPs nicht so aus, wie man das gerne hätte. Von einem Chirurg mit so einer miesen Erfolgsquote würde ich mir nicht mal die Fingernägel schneiden lassen.

Aber ich habe nicht vor hier ein Optikerforum zu gründen, oder hier gegen Windmühlen der Eitelkeit zu kämpfen. Ich bin selbst seit meinem vierten Lebensjahr Brillenträger, und so eine OP käme für mich niemals in Frage, und das nicht, weil ich Optiker bin.

So, das war mein Wort zum Sonntag, ich bin hier raus.
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Alt 21.01.2010, 11:32
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Zitat:
Zitat von MV-Zausel Beitrag anzeigen
[..]
achja, die kosten:
auf grund meiner starken fehlsichtigkeit, lagen die kosten der op im oberen bereich. [..]
Das finde ich, nun sagen wir, bemerkenswert.

Der Aufwand bei der Korrektur hängt in etwa so stark von der Fehlsichtigkeit ab, wie beim schon von Guido erwähnten Fingernägelschneiden der Aufwand mit der Nagellänge steigt.
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Beste Grüße

John
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Alt 21.01.2010, 11:46
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Das finde ich, nun sagen wir, bemerkenswert.

Der Aufwand bei der Korrektur hängt in etwa so stark von der Fehlsichtigkeit ab, wie beim schon von Guido erwähnten Fingernägelschneiden der Aufwand mit der Nagellänge steigt.
Ist doch klar: Das Risiko für eine mißglückte OP ist aufgrund der notwendigen stärkeren Ausdünnung der Hornhaut höher, da muß man schon mal was für die Schadenersatzklage zurücklegen...
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Alt 21.01.2010, 12:25
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um mal wieder etwas von Polemik wegzukommen hier ein Link, ggf. findest du da zum Teil objektive Antworten
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