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weg mit der klampe?
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Bei unserem Bötchen ist bei der Wende immer das Babystag im Weg.
Oft hat sich dort das Schothorn oder die Schot (mit Schäkel ) verhakt. Wir haben deshalb die Technik beim Wenden etwas dahingehend verfeinert, daß wir mit dem Überholen der Fock warten bis der Wind sie wirklich ordentlich backgestellt hat. Dann 2-3 mal zackig an der Schot gegrabscht und das Segel steht wie von selbst. |
#28
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Lieber Achim
So haben wir es auch mit den Schoten für Klüver und Flieger gemacht. Das geht auch ohne das getakelte Auge mitten in der Schot, wenn man einen doppelten Schotstek macht. Woher der Name des Knotens wohl kommt? Mit besten Grüßen Ludwig |
#29
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Lieber David,
In Holland habe ich eine Art Klampe gesehen, die so aussieht, als ob man das obere oder untere Horn abgesägt hätte - war aber serienmäßig so. Darauflassen sich Fallen genausogut belegen, nur die Technik des Belegens ist anders. Auf solchen "Halbklampen" am Mast verhaken sich die Schoten weniger, vielleicht ist das für Dich eine Lösung. Ich versuche, ein Bild davon zu bekommen, das stelle ich dann hier rein (wenn ich mich nicht zu doof anstelle) . Viele Grüße Ludwig |
#30
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Moin Ludwig,
wahrscheinlich meinst du Kneifklampen. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#31
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Hallo,
So ähnlich sahen die Dinger aus. Zumindestens kann sich oben nichts verhaken, weil durt nichts nach oben raussteht. Viele Grüße Ludwig |
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Hmmmm....
Noch mal Danke an allen!
Ludwig, das ist echt 'ne komische Klampe. Was Chris schrieb habe ich mal ausprobiert: Bzw., nicht unbedingt den Fock back zu halten, sondern den Fock ein bißchen zu "führen"... und den Schott bei der Wende nicht zu locker lassen. (macht das sinn auf Deutsch? Der Ami kämpft noch mal mit der Sprache!) Jedenfalls, der Schot klämmt erstmal viel seltener. Gruß, David |
#33
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Hallo Tom
ich habe diesen Vorschlag in ähnlicher Form gerade in "Seglers Trickkiste" gefunden und schon mal nachgebaut. geht ganz einfach ) Aber ... biszu welcher Segelgröße bzw. Bootsgröße bzw. Windverhältnisse ist dieser Steck sinnvoll einsetzbar. ich mach mir schon sorgen, dass sich die Schlaufe samt gesteckten Teil durch die Schothornöhse zieht und dann aufgeht. gruß Christoph
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#34
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Zitat:
ich glaube Du meinst micht Vor Deiner Schilderung (Schlaufe zieht samt gestecktes Teil durch das Schothornauge) Hatte ich nie Angst, die Schot war immer so Dick, dass ich die Schlaufe nur mit Mühe durch das Auge bekam. Mehr Sorgen hätte mit der Takling beschert - wobei, der reißt halt auf und es geschieht sonst immer noch nix. Ich hatte den Stek immer an meiner Delanta - nun auf der Vindö hab ich leider nur Zwei Schothälften, dann geht das nicht mehr. Wenn die Schot mal getauscht wird werde ich sicher wieder den Steck benutzen, denn der Palstek (zwei) derzeit bleibt öfter mal hängen - und zwar kräftig.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#35
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Also,
am Ammersee gibt es eine Segelschule mit Bootsverleih, da werden alle Fockschoten so angeschlagen. Auch bei den Yachten. Die sind 8 m lang und haben ein Vorsegel mit so um die 20 m². Hält gut. Viele Grüße Ludwig |
#36
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Dann werd ich's mal wagen und Euch dann berichten
Gruß Christoph
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Zitat:
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Bei mir ist's genau umgekehrt!
Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
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Zitat:
Gruß Christoph
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... eine Frage hätt ich dann noch: welchen Vorteil hat es denn die Schot ungeteilt zu fahren?
Gruß, Dominik |
#41
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Und ich hätte dann noch ein Argument für abnehmbare Schoten, auch bei Rollsegeln, die nie oder selten gewechselt werden: bleiben die Schoten die ganze Saison über angeschlagen, sind sie Wind&Wetter und vor allem der UV-Strahlung (wenn wir davon im Moment auch nicht soooo viel haben) ausgesetzt. Und darunter kann die Festigkeit schon leiden.
Wir nutzen seit Jahren die Sache mit der Affenfaust, die Palsteks (was ist eigentlich der Plural von Palstek? Palsteaks?) an den Schoten bleiben immer geknüpft. So ist die Schot im Nullkommanix abgenommen. Grüße Matthias. |
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Zitat:
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
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Hallo,
Geteil oder ungeteilt hängt auch von der Schiffsgröße ab. Bei uns ist jede Seite der Vorschot 20 m lang, was bei einer 15 m Yacht gerade eben ausreicht. Ungeteilt wären das dann fast 50 m einer 16 mm Schot. Das wiegt ganz schön und das Aufschießen dieser Schot ist Kraftsport. Denn man würde ja ein paar Meter mehr nehmen, weil die Schot am Takling des Segelhals zuerst verschleißt. Spätestens dann hätte man geteilte Schoten. Da kann ich sie auch gleich in 2 Stücken besorgen. Beste Grüße Ludwig
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Wir alle beginnen unser Leben als Kopie von Kopien, deshalb ist es wichtig, ein Original zu werden. |
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Palstek, und immer wieder Palstek...
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Gruß Eric Segeln ist die teuerste Art, unbequem zu leben. |
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Moin moin,
die Lösung von TomM mit der durchgesteckten Bucht, durch die ein dickeres aufgenähtes Ende gesteckt wird, funktioniert ausgezeichnet, kost nix und ist sehr viel ungefährlicher als ein Schäkel oder so. Ich hab diese Lösung auf meinem alten Schiff Jahrelang problemlos gefahren
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Jogi ________________ |
#46
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kein Verhaken der Schot mehr
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Werbung
Das gehört aber in die Werbe-Ecke.
Nen 10 Jahre alten Trööt raussuchen und dann Eigenwerbung vom Feinsten. Verkaufen sich die Dinger nicht? mfG Götz
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#48
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Einen Augspleiss ans Ende der Schot und dazu ein kleiner Softschäkel ist optimal...
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#49
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2 Palsteks mit Affenfaust durch Auge verbunden.
Gruß Hubert
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Mit Recht in die Zukunft |
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Hallo
Kann mir jemand erklären, was so schlecht am Nähen eines Auges ist? So gross sind doch die Kräfte bei einem 10-20m2 Vorsegel nicht. Dafür kleinere Masse. Und hängt mit einem Tauwerkschäkel kombiniert kaum an. Walter |
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