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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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jaaaa geil!
bin auch ganz gespannt ob das klappt? ok grosse fresse beiseite. die dinger haben scheinbar wirklich ein eigenleben. weil logisch ist das nicht. gruß feivel |
#27
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Moin nochmal,
ich zitiere mal die Stelle aus der Bedienungsanleitung: "Wenn ein längeres Stromkabel notwendig ist, verwenden Sie eine 2 x 1,0mm²-Litze. Verbindungsstellen sollten nach Möglichkeit abgelötet werden. Falls dieses nicht möglich ist, verwenden Sie Lüsterklemmen. Einfaches Verknoten der Verbindung kann zu Unterbrechungen bzw. Unterspannung führen. Schützen Sie alle Verbindungen mit Isolierband." Da hab ich auch den Begriff "Unterspannung" geklaut. Den gab's vorher nicht in meinem Wortschatz. Mein verpenntes Hirn hat das dann aber auf die Kabeldicke bezogen... Und überhaupt: 2 x 1,0 mm²-Litze gibt's nicht mal beim Elektronikvatikan Conrad... ![]() Ich komm eh erst morgen zum basteln. Die einzige Adresse, die Google findet: http://www.weso24.de/V2/SundNET/Scha...Litze-LiY.html Weiter oben steht noch in der Bed. anleitung: "Das Gerät arbeitet nur mit 12 Volt Gleichstrom. Die Stromversorgung kann vom Bordnetz entnommen werden. Falls Sie jedoch Probleme mit elektrischen Störungen haben sollten (angezeigt durch außergewöhnliche Störsignale auf dem Bildschirm), können diese dadurch beseitigt werden, indem der Strom direkt von der Batterie entnommen wird."
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Grüße, David Morgen. Geändert von Rock'n'Roll-Crew (07.05.2010 um 12:30 Uhr) Grund: Link zur Ritze, äh Litze |
#28
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![]() Zitat:
Da könnte auch min. 1,0mm2 stehen, versuchs mal mit 1,5 mm2 ![]() ... und löten sollte man aufn Boot auch nicht ... KABELBRUCH ![]() So, und nu halt ich mich raus, Mit sooooo viel Fachwissen kann ich nich um ![]() ![]()
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Gruß Ingo
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#29
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Dann melde ich mich hier mal zu Wort, bin neu hier.
Noch habe ich kein Boot, dauert noch 2 Wochen. Ich bin elektronisch und elektrisch etwas bewandert und habe den Thread mit Interesse verfolgt. Hier mal mein Senf dazu: Je größer der Querschnitt, desto geringer der längenabhängige Leitungswiderstand. Wenn es 1.0mm² nicht gibt, nimmt man halt 1.5mm². Im Zweifelsfall immer etwas größer dimensionieren. Probleme gibt es meist an Kontaktstellen. Auch wenn ein Kabel frisch abisoliert wurde, ist die Oberfläche möglicherweise nicht wirklich leitfähig. Korrosion, Lackisolation (selten aber schon gesehen) und eine undefinierbare leicht schmierige Schicht. Wenn es mit Lüsterklemmen, Quetschklemmen und Kabelschuhen Probleme gibt, würde ich es mit Löten versuchen. Beim Löten ganz wichtig und oft unterschätzt: Die Litzenenden jeweils mit dem Lötkolben in Kolophonium tauchen. Kolophonium ist eines der besten Flussmittel für die Elektronik. Zum Schluss immer Schrumpfschlauch drüber oder mit Heißkleber vergießen. Rund um die Lötstelle sollte man Knickbewegungen vermeiden und allgemein die mechanische Belastung so gering wie möglich halten. Gegen Störungen aus dem Bordnetz würde ich auf eine Entstördrossel aus dem KFZ-Handel zurückgreifen. Als Bastler würde ich erstmal irgendeine Drossel in Reihe zum Gerät schalten und auch einen Versuch mit einem dicken Kondensator zur Spannungsstabilisierung starten. (4700µF Elko, min 16V Typ, besser 25V+) Gruß, Sven |
#30
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Hallo Sven,
ich gaube, dass ist alles ein wenig Überdimensioniert. Einfach mit entsprechendem Kabel ins Bordnetz damit, dabei auf fachmännischen Anschluß achten und gut ist. Gruß Bernd |
#31
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genau darum wird an Bord nichts gelötet.... Aderhülsen verwenden...
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servus dieter ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vor dem Gerät!! ![]()
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#32
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hey kinners,
der sven hat das doch nur gut gemeint also nicht gleich möhren. da er noch kein boot hat hat er auch keine erfahrungen mit einem eagle cuda 168. wenns nicht schon drin gewesen wäre würde ich mir das teil sicher auch nicht anschaffen. es bleibt trotzdem ein phänomen das es unter spannung nicht funzt und mit grösserem kabelquerschnitt dann plötzlich geht obwohl das orginalkabel wirklich mit ner telefonleitung vergleichbar ist. das ganze ding ist eh ein witz. bei flachwasseralarm auf 2 m eingestellt bimmelt der bei 0,8 m dann steckt als nächstes die schraube im kiesbett wenns dann bimmelt klasse. vermutlich bimmelt es dann zuerst am heck wenn sich der quirl grad verabschiedet. gruß feivel |
#33
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Et löppt!
![]() 1,5mm², Lüsterklemmen, Aderendhülsen und direkt auf die Batteriepole. Auch bei dollen Containerschiff- und Schlepperwellen keine Störungen. ![]() Ich hab da wohl wieder mehr Wind gemacht als nötig und einfach ein zu dünnes Kabel verwendet. Bild 3: an einer Stelle sah es so aus ![]() Mehr Fische als Wasser. Aber wo die ist, sag ich nich... ![]() Erstmal am Montag den Fischereischein verlängern... Hunger... ![]() Danke nochmal Euch allen! ![]() ![]() @ Ingo: ![]()
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Grüße, David Morgen.
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#34
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![]() Zitat:
haste schee gemacht mit dem lautsprecherkabel. auch die verbindung an der polklemme sieht super aus. fürn kabelschuh hat das geld nimmer gereicht und die sicherung haste wohl auch vergessen. mach das doch mal ordentlich menno. vorallem verleg das mal gescheit. an einer polklemme hat so ein dazwischengewurschteltes kabel eigentlich nix zu suchen. hab mein cuda ja auch nur provisorisch an der schaltung hängen aber wenigstens so verlegt das man sich nicht den hals bricht wenn man drüber fliegt. freu mich ja das es geht und du nu viele fischchen sehen kannst. gruß feivel |
#35
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![]() Zitat:
So wie auf dem Bild hab ichs ja nicht gelassen. Das war nur zum testen und um Dir detaillierte Bilderkens zu zeigen. Wie Du siehst, befindet sich die Batterie in einer Box. Auf die kommt noch ein passender Deckel, die Kabel sind mit tollen teuren Schühchen in die Polklemmen eingespannt und dann wird das Ganze weit hinten unter dem Cockpitboden festgezurrt, eingeklemmt seitlich zwischen zwei Bänken, wo es noch nicht einmal sichtbar ist. Demzufolge ist auch nix mit drüberfliegen. Verzeih, dass ich Deinen Trööt missbraucht habe. Wird nicht mehr vorkommen. Damit bin ich auch raus. ![]() ![]() Schönen Gruß, Ingo
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Grüße, David Morgen.
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#36
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Sooo schlecht is David denn nu doch nich ... ich seh ne Sicherung
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Gruß Ingo
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#37
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![]() Zitat:
finds auch gut das du den trööt benutzt hast und ihn bissl belebt hast. also asche auf mein haupt, behaupte nun das gegenteil und bitte um härteste bestrafung. gruß feivel |
#38
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Hallo,
mal eine ganz dämliche Frage: Wieso überhaupt eine Sicherung verwenden, wenn man sein Echolot an eine Batterie hängt? Klar, "weil's in der Anleitung steht" und "weil man das eben so macht"... Mal im Ernst: Eine Sicherung schützt ein Gerät vor einem zu hohen Strom, bei dem es sonst durchbrennen würde. Wie kann es zu einem zu hohen Strom kommen? Eigentlich nur, indem die Versorgungsspannung, also die Batteriespannung steigt. Aber wie sollte es dazu kommen können? Daher schließe ich eine Überspannung an der Batterie mal aus (bei mir z.B. hängt sie auch nicht an einer Lichtmaschine o.ä.). Angenommen mein Echolot leistet 36 W, dann zieht es bei 12 V Batteriespannung maximal 3 A. Nach Ohm gilt: R = U/I also hat das Gerät einen Widerstand von 4 Ohm. Sinkt die Spannung auf 10 V ab, dann fließen nach dem Ohm'schen Gesetz auch nur noch 2,5 A Strom. Also keine Gefahr. Ich frage mich jetzt nur, ob die Annahme, dass das Gerät einen konstanten Widerstand von 4 Ohm hat, richtig ist. Denn andererseits müsste bei 10 V ein Strom von 3,6 A fließen, um noch die 36 W zu leisten. D.h. das Gerät müsste dann irgendwie seinen Widerstand reduzieren und liefe damit Gefahr durchzubrennen, weshalb man dann natürlich mit z.B. 3,1 A absichern sollte. Das wäre aber auch die einzige Erklärung für mich, die den Einsatz einer Sicherung erfordern würde. Kann mir jemand helfen meine Überlegungen zuende zu bringen? Was übersehe ich? Ich danke euch! Chris |
#39
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Sicherung?
![]() Aah, Du meinst die auf dem Bild hier? Jau, hab ich... ![]() ![]() Nee, ist die mitgelieferte (3 A) Alle Lüsterklemmen sind übrigens doppelt mit Isolierband (das grüne) und anschließend wasserdichtem Powertape umwickelt.
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Grüße, David Morgen. Geändert von Rock'n'Roll-Crew (09.05.2010 um 12:36 Uhr) |
#40
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Also Jungs, das midde Vornamen müssen wir aber noch üben, nä
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Gruß Ingo
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#41
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![]() Zitat:
mal wieder aus der Bed. anleitung zitiert: "Im Falle eines Kurzschlusses wird dadurch das Gerät und das Stromkabel geschützt." "Verwenden Sie dieses Gerät nicht, ohne dass eine Sicherung von 3 Ampere zwischengesetzt ist. Bei Nichtbeachtung verlieren Sie Ihre Garantie."
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Grüße, David Morgen. |
#42
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Tja, das ist genau die Antwort, die ich nicht haben wollte! Mir geht's um eine genaue Erklärung des technischen Hintergrunds.
Ok, ich verstehe, dass ein Kurzschluß am Kabel oder im Gerät zu einem Kabelbrand führen könnte, daher sollte man direkt an der Batterie absichern, klar. Ein Kurzer im Kabel kann aber das Echolot nicht schädigen, denn dann liegt am Echolot gar keine Spannung mehr an. Und wenn das Echolot selbst nen Kurzen hat, weil z.B. Wasser eingedrungen ist, dann ist's eh schon defekt und die Sicherung könnte allenfalls nur "noch" Schlimmeres vermeiden... Genauso beim Kabel: die Sicherung "schützt also das Stromkabel", wenn es eh schon einen Kurzschluß hat... Irgendwie find ich das immer so wischi-waschi... Aber gut, einen Kabelbrand zu vermeiden ist eigentlich Grund genug, aber davon sprechen sie in den Betriebsanleitungen nie. Chris
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#43
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angenehm,
jens ![]() der der auch alles klein schreibt |
#44
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Wie schon erkannt wurde:
Die Sicherung schützt vor Kabelbränden und thermischer Zersetzung angeschlossener Geräte. Zum Verständnis: Starterbatterien können durchaus Ströme im Bereich von mehreren hundert bis über 1000 Ampere liefern. Anders ausgedrückt, mit so einer Batterie könnte man im allergrößten Notfall schweißen. Die Akkus haben eine gewaltige Energiemenge gespeichert und haben dazu noch einen sehr geringen Innenwiderstand. Das heißt, dass hohe Ströme fließen können, ohne dass die Spannung einbricht. Bis die Spannung einbricht könnten bei einigen Akkus schon die Pole anfangen zu glühen. Man hört immer wieder, dass Autoschraubern Werkzeuge auf die Batterie gefallen sind. Da verliert auch ein dicker Schraubenschlüssel innerhalb kürzester Zeit seine strukturelle Integrität und wechselt den Aggregatzustand von fest zu flüssig oder gasförmig. Ein Kabel verdampft und die Isolation kann anfangen zu schmullen. In angeschlossenen Geräten passiert das Gleiche mit den internen Anschlussleitungen und den Leiterbahnen, jenachdem wo der Fehler steckt und was zuerst verdampft. In Wohnhäusern werden Sicherungen auch hauptsächlich als Brandschutzmaßnahme verbaut. (Als Personenschutz taugt eher ein FI, bis die Sicherung auslöst ist man meist schon gar und servierfertig) Außerdem sind Kurzschlüsse der Lebensdauer des Akkus nicht gerade zuträglich. Hat sich der Nebel etwas gelichtet oder war das noch nicht konkret genug? Geändert von SvenW (09.05.2010 um 18:02 Uhr) Grund: typo |
#45
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![]() Zitat:
schraub dir mal ne gescheite endstufe so ab 500w /rms ins auto und lass die batterie mal runtergehen. dauert nicht lange (bei ensprechendem pegel) und du kannst eier drauf backen. wenn das ding was taugt schaltet sie sich selbst. ab. gruß feivel |
#46
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Hallo,
![]() habe ein ähnliches Problem. Mein Fischfinder Raymarin L365 habe ich nach dem Winterschlaf erstmalig angeschlossen u. nach ca 5min kurzer Alarm u die sicherung ist durchgeflogen. Nach Sicherungswechsel u Spannungsprüfung schaltet sich das Gerät nicht mehr ein ![]() Leider gibt es diese Geräte seit 2003 nicht mehr. Kann mir jemand Helfen? Gruß Uwe ![]() |
#47
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hallo dieter, ich bin eben neu rein gekommen und sehe das du dich mit dem cuda 168 gut auskennst. vieleicht kannst du mir ja auch weiterhelfen. ich habe mein cuda gestern im see ausprobieren wollen, aber egal was ich tat, ich kam nicht aus den simulationsmodus raus. kannst dú mir helfen? auch sehe ich bei meiner bedienungsanleitung nicht durch. lg matthias
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