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Was ist eigentlich mit dem ganzen Heizöl und anderen Giftstoffen die durch Leichtsinn in die Flüsse gelangt sind und jetzt die überschwemmten Gebiete Verseucht haben?
Kommt das zeug jetzt eigentlich im Watt an? Kann man jetzt eigentlich noch die Fische aus denn Flüssen essen oder sollte man erst mal ein Paar Jahre abwarten? Wer wird jetzt belangt, da das ja eine voraus zusehende Katastrophe war?, sollte es jetzt nicht ein Gesetzt geben, das Heizöl Heizungen im Überschwemmungsgebiet Verbieten sollte?. Wenn so ein Tank 1000 Liter hat währen das 1.000.000.000 Liter verseuchtes Wasser. Wenn man das reinigen lassen würde, wie Teuer ist denn so was ? 1000 Liter Trink Wasser kosten so ca. 2 Euro. |
#477
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Narhallamarsch- aber bis Karneval dauert´s noch ein bissel. |
#478
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Genau diese Diskussion wollte ich anstoßen, wer nicht betroffen ist, weis einfach zu wenig über die Details. Die Frage ist doch jetzt, Warum diese Überschwemmungen so stark sind?, und was man dagegen tuen kann? Der Staat muss das jetzt in die Hand nehmen, da das eine Länderübergreifende Situation ist. Sicherlich hat der Mensch wieder seine Finger im Spiel, eine Analyse von Experten, währe jetzt mal hilfreich, um zu schauen was in der Vergangenheit passiert ist, und was in Zukunft Passieren könnte. |
#479
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wie willst du sonst heizen ? In manchen der Gebiete gibts noch keine Flächendeckende Gasversorgung. Pallets gibts erst seit ein paar jahren. Die Häuser stehen aber schon seit jahrzehnten und tielweise länger. Wilslt du alle zwingen mit Holzöfen zu heizen ?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#480
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1.000 Millionen sind eine Milliarde. Wenn das 1% der Commerzbank-Rettungskosten wäre, hätte diese demnach 100 Milliarden gekostet. Tatsächlich sind wir derzeit bei einem Verlust für den Staat um die 2,5 Milliarden Euro Selbst wenn man die Summe heranzieht, die der Commerzbank vom Staat geliehen (und zum Großteil zurückbezahlt) wurde, passt diese mit 16,4 Milliarden nicht zu dem irren Zahlenspiel. Zu den angegebenen 1.000 Millionen, die ein Rückbau der Deiche als Allheilmittel kosten würde: Alleine seit 2001 hat alleine das Land Bayern bereits 1,6 Milliarden Euro für Hochwasserschutz, u. a. für Deichrückbauten ausgegeben. Wie man sieht hat es nicht gereicht. Daran erkennt man wie lächerlich der veranschlagte Betrag i. H. v. 1.000 Millionen Euro ist. Die tatsächlichen Kosten werden ein Vielfaches davon betragen. Und es besteht nur dann eine Chance auf Dauerhaftigkeit der Maßnahmen, wenn gleichzeitig die Klimaveränderung durch Umwelt- und Atmosphärenschutzmaßnahmen gebremst wird. W
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau |
#481
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2.) Nichts. Außer: wie in früheren Zeiten die Abzugsgräben frei halten, udn nicht bis uin den April rein so hoch aufstauen. Da war der Boden noch zu gesättigt (hier im Havelland), und so konnte weniger versickern 3.) An sich gehört es nicht zu den Detailkenntnissen, zu wissen, daß Meißen, Strehla, Dresden, Torgau, Grimma, etc eine mehrhundertjährige, teilweise über tausendjährige Geschichte haben. Und es gehört auch zum Grundwissen, daß sich Menschen IMMER in den Flußniederungen ansiedeln. Der Fluß ist seit Alters her Verkehrsweg, Wasserquelle, Nahrungsquelle. Die Bergbauern waren immer arm, die im Tal reich. Man hatte schon IMMER seine Erfahrungen mit dem Wasser. Das, was jetzt abgeht, gab´s in der Form noch nie. |
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Es sollte auf jeden Fall irgendwie auslaufsicher sein. Gruß |
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Ja leider, Wust wurde heute Nacht aufgegeben, da hat man seit gestern Mittag noch versucht eine Sandsackbarriere zu errichten, vergeblich. Das ist dann übrigens schon die Hälfte des Weges bis zur Havel.
Das Wasser kommt vom Deichbruch bei Fischbeck, dessen Schließung vergeblich versucht wurde. Der Pegel muss also erst sinken, solange läuft es weiter.
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit Geändert von mariot (12.06.2013 um 09:51 Uhr) |
#484
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Ich war selbst vor einigen Jahren bei uns in der Region als Feuerwehrmann im Katastropheneinsatz. Wir mussten in einem Haus den Keller Leerpumpen. Als wir runterkonnten ist uns der Auschwimmende Heizöltank aufgefallen. Da dieser kugelrund war hatte er sich bereits gedreht und drohte durch den sinkende Wasserstand sich weiter zu drehen. Wir haben ihn zwar mit Holz und ähnlichem Abgestützt. Die Letungen waren bereits abgerissen (1 Zoll Zuleitung) aus der das Heizöl natürlich rausfloss. Wo also willst du das Ventil einbauen ? in Die Zuleitung, in die Belüftung, in den abgang oder Rücklauf ?
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Leichtsinnig, sowas in Überschwemmungsgebieten zu lagern... Zitat:
Und überhaupt, die ganzen Autos, die da abgesoffen sind, die dürften doch gar nicht in die Nähe von Gewässern fahren. Von Booten rede ich jetzt mal nicht. Stromleitungen gehören da auch nicht hin, es ist ja schon ein Bewohner durch Stromschlag im Wasser ums Leben gekommen... Überhaupt hat der Mensch und seine Errungenschaften in der Nähe von Gewässern nichts zu suchen Dieter Nuhr sollte Pflichtprogramm werden: Wenn man keine Ahnung hat... Gruß Ralf
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Diese beiden Artikel habe ich durch Zufall entdeckt und finde die durchaus interessant.
Artikel 1 und Artikel 2 Klar ist, dass es früher wohl auch ähnlich hohe Pegelstände gab, diese dann aber wirklich ein Jahrhunderthochwasser waren und eine Generation höchstens einmal betroffen war. Inzwischen gibt es ein "Jahrhunderthochwasser" mit 10 Jahren Abstand. Von der Arbeit, Aufwand und nervlichen Belastung mal abgesehen, wer kann alle 10 Jahre seinen Hausrat kpl. erneuern, das Haus kpl. sanieren usw.?
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Gruß vom Oberrhein.
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Hier fordern ja manche allen Ernstes, die Deiche der letzten 100 Jahre zurückzubauen. Eine Prignitz ohne Deiche möchte ich mir GERADE JETZT lieber nicht vorstellen.
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Zitat:
schon ihren Dienst tun. Auf unseren Booten haben wir die Tanks auch befestigt.
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Gruß vom Oberrhein.
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Dieser Tank war ein Gußeiserner Tank welcher mit Schwerlastdübeln auf dem Boden Verschraubt war. Die hat es alle rausgerissen und in der Decke war eine Einschalgstelle deutlich zu sehen. ich dneke du kannst dich an das hochwasser auch noch errinern, als Waibstadt, Eschelbronn und die Region im allgemeine recht stark betroffen waren. wir waren in Eschelbronn im Einsatz. Ich hab eine solche Gewalt von Wasser noch nicht gesehen. Da war ein Neuwagen im Bachbett der aussah als sei er mit 100 gegen ne Wand gefahren. Auf der Mauer (1,5m hoch) einer Tanstelle fanden wir einen gebrauchtwagen. Der muss auch an den Zapsäulen Vorbeigeschwommen sein ohne Schäden anzurichten.
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Wie währe es, wenn man denn Tank mit Wasser fluten würde, und danach schließt, dann würde er nicht aufschwimmen?.
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#491
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Nehmen wir an ein 10000 l Tank ist gefüllt mit 7500l Heizöl und du willst 2500 l Wasser Drauftun. Dann hat er immer noch genug auftrieb um zu schwimmen.
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Was ist mit einem Stahlrohr Ständer vom Boden bis zur Decke, oben und unten verankert?, das müsste doch halten. |
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Aber das ist theorie. Es gibt viel mehr andere und gefährlichere Giftstoffe die durch die Flut in die Umwelt gelangen. Mann muss nur mal dran denken was aus der Kanalisation und Kläranlagen für Krankheitserreger jetzt in der Brühe rumschwimmen. Oder Baumärkte mit ihren offenen Lagern die komplett durchspült wurden. Da gibts Material in Eimern und Flaschen die wesentlich schlimemr und Umweltgefährdender sind als nur das heizöl.
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Man kann alles mögliche machen, und die leute, die bislang gewußt haben, daß sie im potentiellen Überschwemmuingsgebiet wohnen, haben ihre Tanks auch gesichert oder auf Gas umgestellt. Nur - wie sollen Leute auf die Idee kommen, ihre Hütte wasserfest zu machen, wenn das seit menschengedenken nie Hochwasser war, und niemand auch nur ansatzweise damit gerechnet hat?
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#495
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Gibt es nicht Chemiewerke und der gleichen die auch betroffen sind? |
#496
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wer dort nicht wohnt oder es sich nicht vorstellen kann
http://maps.google.de/maps?q=51.8767...num=1&t=m&z=12 das Dreieck Nienburk (Saale) - Akern (Elbe) udn der Saalemündung ist eine einzige Wasserfläche. Die dörfer dazwischen haben im leben nicht daran gedacht , das die Elbe/Saale mal durch ihr Wohnzimmer fließt. am masstab unten kann man die Größe sehen und man kann sich die ausmasse einfach mal auf sein Wohngebiet umünzen. Wenn ich da bei mir mache käme ich auf ein Vergleichbares Gebiet von Heidelber-Mannheim-Speyer. Wenn es also hier wäre wäre die hlabe Metroploregion abgesoffen. inkl. der BASF
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Man müsste sich hier nur vorstellen was Passieren würde wenn die Rafinerie in Karlsruhe oder die BASF überspült würde. am Rhein gäbs da viele Gute Beispiele. wenn Wasser in die Kessel des GKM Eindringen würde würden sich dies bestimmt auch durch einen lauten Knall bemerkbar machen. Und auch weiter Rheinabwärts wenn ich an das ruhrgebiet denke. Oder Frankfürt Höchst mit sienen Chemiebetrieben. Das Wär bestimmt ne Lustig Leuchtende Brühe die dann richtung Holland fließen würde. Ich möchte mir dies noch nicht mal im Traum Vorstellen. Das wär der Supergau.
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#498
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Um Banken geht es hier aber garnicht. Es geht um den seit Jahrzehnten geforderten Rückbau einiger Uferbereiche, welcher immer wieder versprochen, aber nur marginal erbracht wurde. Dort wäre man sicher mit einer übeschaubaren Summe dabei, wenn man die Bauern für Weideflächen entschädigt, die eigentlich nicht ihnen, sondern dem Fluß gehören. Darauf, und nur darauf. bezog sich mein Kommentar. Daß auch das kein Allheilmittel gegen diese Fluten sind, ist wohl ohne Erklärung jedem denkenden Menschen klar, und wurde auch von mir angedeutet. Auch habe ich nicht gefordert "alle Deiche zu sprengen" wie mir hier (mit Schaum vor dem Maul) unterstellt wurde. Wenn jedoch durch entschlossenes Handeln die Versprecher der Politiker von 2002 umgesetzt worden wären (allein an der Elbe ist nur eines von 19 Projekten realisiert worden), hätten sicher weit weniger Anwohner ruinöse Schäden hinnehmen müssen. An der Veränderung der Nordatlantischen Oszillation können auch die Politiker nichts mehr ändern. Diese "Jahrhundertfluten" werden in einigen Jahren nur noch "Hochwasser" genannt werden, denn sie werden häufiger und heftiger kommen. Danke für das errechnen der Summe! Hätte zur Not jemanden anrufen können der mir erklärt wieviel 1.000 Mio sind........ Auf die Entschuldigung des Powermännleins werden wir wohl bis zur nächsten Flut warten müssen, der macht jetzt in Oil spill....... Ich habe fertig
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#499
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Hey passagemaker,
Für was soll ich mich denn entschuldigen? Ich nehme halt kein Blatt vor den Mund, und spreche aus was andere sich nicht trauen. Ich bin außerdem ein hilfsbereiter Mensch und packe mit an wenn, jemand Hilfe braucht, wir sind ja alle Menschen und machen halt Fehler, genauso wie du auf andere rum hackst, wenn sie aus versehen ein h mit reinschreiben. Eine Frage hab ich mal an dich, in welcher Art und weise hast du denn den Menschen geholfen? Ich spreche das Thema Direkt an, habe aber auch als Helfer meinen Beitrag geleistet. |
#500
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Ich erinnere Dich:
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