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Ich weiß es nicht. Ich bau nur mit und berichte hier im über den Bau.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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Eine zertifizierte Firma sollte den Kessel incl. TÜV-Abnahme aus Werkstoff St 35.8 III für etwa € 15.000,- herstellen können, aus Edelstahl 1.4571 für € 18.000,- In beiden Fällen rechne ich etwa € 8.000,- Arbeitskosten (€ 80,-/std), € 4.000,- Berechnung, Typprüfung, Abnahme. Der Rest ist Material und sonstiges drumherum.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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Nur mal zur Info warum es hier nicht weiter geht.
Wir warten seit Monaten auf die Lieferung diverser und dringend benötigter wichtigen Teile...........
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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Hi!
Vielleicht zum Zeitvertreib ein Dampfboot anschauen? Auf SWR>>BW in der Sendung Tief im Westen fuhr grad - 11:30 (Sendungsstart 11:00?11:15?) einer mit einem kleinen Dampfboot und erklaerte ein bissel was. Vielleicht ist es in der Mediathek des SWR ja zu finden. Da ist es wieder, dampfboot mit dem Namen Irmtraud Anna und fahrt auf der Lahn. Vielleicht kennt es sogar wer Gruss andre
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Die Kurbelwellenwangen sind als Rohlinge schon mal fertig, es geht doch noch was in diesem Trööt
Und nächste Woche gibt es viele schöne Teile zu sehen
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Acht Monate hat es gedauert, aber nun sind zwei Kisten aus den USA angekommen
Igitt: Bauschaum und Holz, das geht gar nicht Kiste zwei, mal schaun wie das auspacken weitergeht??? Der Inhalt von Kiste eins, die Welle, liegt im Vordergrund
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Warum muss man die Welle aus den USA importieren? Ist die da billiger?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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Und Kiste zwei.
Die oberste Etage mit Handlaufstützen, Endstücken, Poller...... Eine Etage tiefer lag das Ruderblatt Noch ein Deck tiefer war der Propeller, Wellenlager, Drucklager.... Und im Keller fand sich die gegossene Ruderhacke Die Ruderhacke mal schnell ans Boot gehalten:
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Kessel
[QUOTE=derausdemnorden;2622187]Heute hab ich die Zeichnungen vom Kessel für euch
Hallo Dampffreunde, nach längerer Abwesenheit habe ich mal wieder auf diese Seiten geschaut. Prima, dass ihr jetzt auch über den Kessel schreibt. Wie kam es zu dem Design? Warum habt ihr euch für einen trockenen Feuerraum entschieden? Das ist doch wärmetechnisch und gewichtsmäßig eher ungünstig. Wenn ihr mit Fachbetrieb und TÜV etc. baut, sollte eine nasse Büchse doch kein Problem sein! Und die paar Euro mehr spielen in der Brutto/Nettorechnung dann doch auch keine Rolle - wenn es überhaupt mehr kostet! Habt ihr schon mal ein 1:1 Papp-Modell gemacht? Wichtig ist ja auch, dass man über den Kessel gut "drüber weg" schauen kann. Habt ihr gefühlsmäßig" schon mal die Schwerpunktlage abgeschätzt? - leider erkennt man auf euren Zeichnungen die Gesamthöhe nicht... Gruß Rainer PS: Emma schwimmt wieder in Hannover auf dem Mittellandkanal und ist jeder Zeit einsatzbereit. Wenn ihr mal zum Fachsimpeln an Bord kommen möchtet - gerne!
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Hallo Rainer,
Der Kessel wird 1200 mm hoch aber das ist kein Problem da eh am Kessel vorbei geschaut wird, denn das Steuer kommt an Steuerbord. Zulassungstechnisch muss man unter einem gewissen Wert (Kesselvolumen) bleiben da es sonst für die Zukunft teurer (Prüfungen) wird. Daher hat der Kesselzeichner dieses Design gewählt. Schwerpunkt: Um die entgültige Position für den Kessel zu finden wird das Boot ins Wasser gebracht. Dann mit verschieben des Kessels das Boot richtig getrimmt. Wenn die Position gefunden ist wird alles montiert.
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Kessel
OK, das Thema mit dem Volumen kenne ich, konnte die Dimensionen nicht so richtig erkennen. Wieviel Heizfläche habt ihr den bei welchem Volumen. Wenn ich das richtig gelesen habe, wird der Kessel aus 1.4571 gemacht? - wäre ja gut - habe ich auf Emma auch.
Habt ihr schon eine Vorprüfung auf die Zeichnung erhalten? Bei welcher Prüfstelle (TÜV, Lloyd ...) habt ihr das machen lassen? Wir haben da gerade etwas trouble mit einem neuen Kessel, weil der TÜV'i "unserer" Kesselbaubude gewechselt hat, suchen wir noch eine Prüfstelle mit Dampfahnung - gerne auch über PM... Gruß Rainer
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Rainer, entschuldige bitte das ich auf deine Fragen nicht sofort antworte.
Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich bin in diesen Trööt nur der Schreiberling und Handlanger. Bei manchen Fragen muss ich auch erst fragen
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Nun aber weiter mit dem Bootsbau.
Der Außenkiel entsteht nun endlich. War ja auch lange genug Pause. Er wird, wie der Innenkiel, aus einigen Lagen Esche gebaut. In den nächsten Tagen / Wochen wird endlich wieder einiges passieren da unser Dampfbootbauer Urlaub hat
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Weiter mit dem Außenkiel.
Gebaut wird der Kiel auf der Folie. Er ist (noch) nicht mit dem Boot verbunden. So können wir ihn später zur weiteren Bearbeitung, zum hobeln und schleifen der Seiten, vom Boot nehmen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
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Meinst du den Delmenhorster Bootshändler?
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Der Macht auch Bronzebeschläge vom Feinsten.
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Ja, aber leider nicht im richtigen Stil.
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ich war letzte woche bei ihm, der hat aber noch ein recht üppiges arsenal an beschlägen
die frage ist beantwortet du kennst ihn "natürlich"
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
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Was zur Motivation
Moin,
ich glaube zwar, dass die Motivation der am Bau Beteiligten hoch genug ist, aber ein paar Bilder von anderen schönen Dampfschiffen könnten die ja verstärken und im Falle einer "Krise" hilfreich sein. Treffen französischer Dampfbootfahrer in Paris 2009 Ich hoffe mal, es gefällt. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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Der Kiel ist nun auf das Boot geleimt.
Esche und Lärche passen gut zueinander Dann die Planungen für das Totholz, Ruder und Welle.
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... hab da was Nettes im Modellbauladen entdeckt:
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MfG Bernd
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Die Messarbeiten für das Totholz sind abgeschlossen.
Gebaut wird es aus 4 Lagen Esche 20 + 17 + 17 + 20 mm Hier die beiden 17 mm Stücke mit eingefräster 16 mm Nut. Die Nut dient später als Bohrlehre. So schaut es zusammen aus, ein tiefes Loch. Besondere Löcher machen besonderes Werkzeug erforderlich Einen 16 x 1000 mm Schlangenbohrer.... ....und eine 62 mm Holzbohrkrone mit Zentrierdorn und zwei 600 mm Verlängerungen
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Teil 1 ist am Boot und härtet aus.
Schön mit Strackgewichten beschwert Teil zwei und drei, also die mit den Nuten, werden grad ein Teil
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