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Nicht das hier einer glaubt das ich nicht weiterkomme.
Im zuge der verlegung von Kabeln und Schläuchen hab ich auch zwei 25 mm Löcher für die Bilgenablassschrauben in den Spiegel gebohrt. Positiv überrascht war ich über das Spiegelmaterial. Schaut selbst, es ist kein Holz sondern irgendein sehr festes Kunststoffmaterial. Ich hab noch nie einen Spiegel aus einem solchen Material gesehen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Sende das Teil nach nach Baja ,(mit dem Satz)daraus werden Spiegel gebaut,die nicht weggammeln
hery
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Moin Hery,
Schön mal was von dir zu hören Das Teil hab ich schon weggeschickt Aber nicht zu Baja sondern zur Polyesterzentrale nach Lübeck. Die mischen mir ein 100% passeden Gelcoat Spachtel an
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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Zitat:
Wenn Du was machst dann wohl zu 1000%...
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Grüße von der Weser Christian
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Warum 2 Lenzstopfen
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
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#557
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Es werden drei Stopfen.
Einer in der Mitte für die Motorbilge, die kpl getrennt vom Rest ist. Je einer BB und Stb in den "Nebenbilgen", dort sammelt sich Regenwasser oder Spray. Alle Abflüsse die nicht direkt nach aussenbords gehen sind in die Seitlichen Bilgen verlegt. Die Abflüsse der Nebenbilgen in die Motorbilge werden verschlossen / verbunden. So kann ich bedenkenlos Regenwasser mit der Bilgenpumpe nach außen pumpen und brauch mir keine Gedanken über Oel das unter dem Motor sein könnte, aber nicht soll, gedanken machen. Irgendwo weiter oben im Trööt hatte ich schon mal eine Zeichnung dazu eingestellt. Meine Idee ist dann noch etwas verfeinert worden. Ich such gleich mal danach Gefunden: Ab Beitrag 331 Ich werde Rüdigers Idee mit dem Verbindungsrohr übernehmen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning Geändert von derausdemnorden (17.07.2011 um 18:29 Uhr) Grund: Ergänzung
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#558
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Hi hi, die ersten Einbauten sind im Boot, der Kupferwurm sortiert sich langsam.
Von oben nach unten: Dauerplus, Plus über den Hauptschalter Plus nach einschalten der Zündung Masse 12/24 Volt Umformer für die Hatchmotoren Echolot Bennett Trim Steuergerät Das Bennett Steuergerät fährt nach ausschalten der Zündung automatisch die Tabs nach oben. So weiß man wo beim nächsten Start die Tabs stehen Am rechten Bildrand ist ein weiterer Masse Sammelpunkt zu sehen. Von dort geht zu jedem Verbraucher jeder Lampe, in der Kajüte, am Armaturenbrett, im Cockpit, eine einzelne Masseleitung. Unter die Rücksitzbank kommt ein weiter Masseverteiler für alle Einbauten im Motorraum. Das sind so zwar ein paar Kabel mehr aber die Gefahr von Massefehlern ist deutlich verringert
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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So ähnlich mache ich das auch mit der Masse. Aber bei mir geht aus den Schalt/Verteilerkästen ein Kabel mit Plus von der Sicherung und Minus von der Masseschiene zum Verbraucher.
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#560
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Bei mir sind aber beide in der Hauptbilge.
Wer sieht da den Sinn? Gruß Aaron
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#561
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Wenn einer mal kaputt geht, dann ist immer noch der zweite Stopfen da
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Zitat:
Nur so als Anregung - mein Tankanschluß hat etwas geschwitzt und es stinkt sofort überall nach Sprit. Gruß Torben |
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Die Tankbilge ist eh in alle Richtungen außer nach oben geschlossen.
Vor dem Tank, in die Kajüten Bilge kommt die dritte Bilgenpumpe. Daher bietet sich diese Variante an.
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Nun weiß ich auch warum die Donzi so schwer ist.
Schaut euch mal den Laminataufbau am Spiegel an. Das war mir vor ein paar Tagen beim Bohren gar nicht aufgefallen. Heute hab ich mir das mal genau angesehen.
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#565
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Panzerkreuzer oder Eisbrecher waren hier wohl die Eltern
Bin gespannt wie es weiter geht. Mach schnell weiter Erzähl mir mal wie das mit dem Gelcoat bestellen geht bei der Firma. Einfach n Stück hinschicken? Wieviel kg mußt du abnehmen? Grüße Daniel
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Alle reden vom Feinstaub, aber keiner kümmert sich um den groben Dreck!! |
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Und nun kommt ein Problem.
Für den Schlauch einer der Bilgenpumpen muss ein 35 mm Loch in den Längsstringer. Leider ist meine Bohrmaschine mit Lochsäge zu lang, passt da nicht hinein Und eine Winkelbohrmaschine besitz ich (noch) nicht Problemlösung: Mit der kleinen Makita erstmal ein 6 mm Loch für den Zentrierbohrer der Lochsäge bohren. Nun das richtige Werkzeug zusammenstellen Von Links nach Rechts: 35 mm HSS Bi Metall Lochsäge 13 mm 1/2" Nuß Kreuzgelenk Verlängerung 250 mm Adapter 1/4" Sechskant auf 1/2" Vierkant Und nun konnte ich um die Ecke bohren Problem gelöst Auch die Längsstringer sind bei dem Boot Holzfrei. Ich finde das einfach nur genial
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Zitat:
Ich fragte sie nach: Preis, Mindestmenge und Lieferzeit. Wenn ich eine Antwort habe dann werde ich berichten
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Dann ist heute noch der Sea Strainer entgültig eingebaut worden und das "Bilgenverbindungsrohr" ist auch an seinem Platz.
Ich habe ein 45 mm Kunststoffrohr mit 4 mm Wandstärke das normalerweise im Brunnenbau eingesetzt wird verwendet. Weiterhin hab mich mit dem Kupferwurm weiter beschäftigt.
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Für sowas hab ich sowas (PaidLink).
Das mit dem Kunststoffspiegel und Stringern ist echt goil. Frage mich warum das nicht alle Werften so machen?
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Zitat:
Holz ist billig
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle |
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Weil Seekiefernplatten immer noch billiger sind als Airex.
Außerdem hätten wir hier im BF keine: wie saniere ich meine Bilge und Boden-Tröts Daniel
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Zitat:
Abgesehen davon hatte das eh nicht gepasst denn die Lochsäge hat einen 13 mm 6-Kant Antrieb und das Winkelgetriebe nur ein 10 mm Bohrfutter. Zitat:
Alle anderen gammeln irgendwann weg und es muss ein neuer Schlitten her. Ist bei Booten wohl genau so. Die sollen gar nicht alt werden.
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hm... Auto mit VA-Karosse fällt mir nur der DeLorean ein .
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Son Neuboot kost ja auch fast nix.
Das Beispiel für 6,- EUR sicher nicht.
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