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damit haben wir bei unserer SeaRay keine Probleme gehabt und bei der MasterCraft sieht bis jetzt auch alles gut auch (siehe Bilder weiter oben) Hast Du da rauf geachtet, dass das Gehänge eine einigermaßen Breite hatte bzw. die Schlaufen/Seile lang genug waren, so dass das Boot nicht so gequetscht wird
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Gruß Peter |
#577
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Kranen
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ja,damit hast Du recht,das wird auch die Ursache sein. Der damalige Kranbedienstete hatte auf meinen Hinweis,daß beim Kranen die Stoßleiste nach oben aus den Nieten gerissen wird,nur geantwortet,er traut es sich nicht,lockerer einzustellen,da daß bei meinem Boot eh so gefährlich sei,da der Gurt hinter dem Ruderblatt so knapp am Unterboden aufliegt,daß er sich gar nicht traut,überhaupt mit großer Geschwindigkeit zu drehen und versucht, jeden Ruck zu vermeiden, denn wenn der hintere Gurt raus rutscht,fällt das Boot auf den Boden. Seit dieser Zeit und einer neuen Stossleiste,hab ich mich nicht mehr getraut zu kranen. Gruß Waterfriend |
#578
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Hallo,
Hat einer Von euch bei nem Wasserskiboot schonmal die zugstange verlängert? bzw so nen extended Pylon benutz. Ich habe mir für meine barefoot nautique 2001 bj.86 einen von nem Bekannten machen lassen(gleiche höhe wie die ausm Laden also 2,15m) und ihn wie beim Original nach vorne abgespannt. DA ich jetzt damit wakeboard fahren will und da ja doch beim rauskannten ordentlich zug drauf kommt(von der Seite) stellt sich mir die Frage: Muss ich mir sorgen um meinen Rumpf machen? da die stange ja knapp 1,4m länger wie das Original ist ? Die Originale stange ist einmal unten am Rumpf befestigt und dan nochmal Mit zwei metall Querstreben über den Stringern gequetscht. mfg Michael |
#579
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AW: Thread für Skizugboote
Hy Michael, bin noch unterwegs, melde mich später noch dazu.
Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung"
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du hast ja nach vorne abgespannt. das problem wird irgendwann ( das dauert aber noch )eher sein, das keiner mehr dein boot fahren will. wenn du weit und hart raus- oder reinkantest, ziehst du das boot sehr stark in deine richtung. dann ist immer starkes gegenlenken angesagt. das macht auf dauer nicht viel spaß- dann kommt ein tower rauf ging mir zumindest so...
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wakeboarden am Boot in Bremen/ Niedersachsen |
#581
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Ja gut das mit dem Gegenlenke usw wird sich ja dann zeigen.
mir geht es eig nur darum ob ich mein boot beschädige oder nicht weil es ja eben nur gerade nach vorne abgespannt ist und nich zu den seiten. ich habe hald in der hinsicht bedenken das es beim kanten richtig viel zug zur seite gibt und ich mir des wegen was am rupf beschädige(an der stelle wo die stange unten in den Rumpf geht. weil ich meine sie ist ja oben festgeklemmt und unten geht sie in den Rumpf aber reihct das bei nem hebel von 2,15 m? |
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Hallo Michael,
ich fahre seit Jahren mit Skylon/etc wie sie auch genannt werden, bis jetzt ohne Probleme. Die Einwände von Wakejens mögen stimmen, sollte man aber nicht auf jedes Boot oder Fahrer/Boarder beziehen. So sieht das bei mir aus.
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung" Geändert von Supra (25.06.2014 um 13:10 Uhr) |
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Also keine Bedenken?
hast du beim Wakeboarden auch nur nach vorne abgespannt? ist die "Stange" Mit dem querträger Verschweißt? |
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Ich hab da gar keine Bedenken und nur nach vorne abgespannt. Der Querträger ist nicht mit dem Mast verschweißt, hat etwas Spiel, Mast ist aus Alu und der Querträger aus Stahl. Der Mast sitzt in einer Hülse, die im Boden, und ist seitlich verschraubt.
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung" Geändert von Supra (25.06.2014 um 13:10 Uhr) |
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Zitat:
- zum Einen wird die Kraft besser ins Boot gelenkt - zum Anderen kannst Du das ganze Material viel besser wegräumen Ich denke auch, dass so eine Stange nur die Übergangslösung zum Tower oder eines anderen Bootes sein kann Wünsche Euch allen aber viel Spaß beim Boarden
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Gruß Peter |
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Hat jemand von Euch ein Walter V-Drive?
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Bei mir kann ich die genau Befestigung unten ned sehen weil da nur ein "rohr" herrausragt und die stange da mit nem bolzen dort fixiert ist. dürfte aber keinen großen unterschied machen. oder?
Bilder kann ich mal die tage machen . aber ansonsten hat die stange fast kein spiel weil sie ja oben geklemmt wird. also keine gefahr das ich mir den Rumpf beschädige? |
#588
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Skizugstange
Wenn ich die gewerblichen so betrachte,die ziehen 5 Tubes auf einmal.
Bei Tandemparasailing wirken wahnsinns Zugkräfte. Mein Bekannter,mit einer Ski Nautique,mit weit über 5000 Betriebsstunden,er fährt jede Saison täglich von früh bis spät-nonstop-im Zugbetrieb,und hatte noch nie Probleme mit der Festigkeit der Zugstange. Er zieht allerdings immer erst mit angespannter Leine an,um Ruckbelastungen zu vermeiden,gerade beim Parasailingstart. Wir haben uns schon oft über die Robustheit und Stabilität dieser Zug-Boote gewundert,das sind wirklich Arbeitsviecher. Ich glaube und bin der Meinung,daß Du Dich da ganz entspannt zurücklehnen kannst und Dir keine Sorgen machen mußt.
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#589
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Hallo Kai,
war ganz erstaunt,daß Du einen 7,4 l verbaut hast.Das ist ja ein Big Block-wahnsinn- Wieviel PS hat der Motor,bestimmt mindestens 350 PS ? Dein Boot muß ja Power pur haben,da wollt ich nicht mit Monoski-Wasserstart-mit Vollgas aus dem Wasser katapultiert werden. So viel schwerer,als die anderen Zugboote wird Deines ja ,schätze ich,auch nicht sein? Schon super,was früher so alles gebaut wurde. Gruß Waterfriend
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#590
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@ Pro ich stimme dem Waterfriend zu und meine das Du dir keine Gedanken machen musst.
@Waterfriend Ja hat 330 Ps, ist ein Vergasermotor, das Boot Wiegt so 1640 Kg. Das mit dem Bigblock war ein Versehen, laut Anzeige sollte ein 5,7l Motor verbaut sein. Leider hatte das Boot einen Bigblock. Anzug ist schon in Ordnung, 4 Blatt Propeller, Endgeschwindigkeit etwa 74-78 Kmh.
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung"
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#591
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@Kai & Waterfriend danke für die antworten, werd mich jetzt auch entspannt zurücklehnen.
Der 7,4l motor is was tolles wie ich auch schon feststellen konnte Mit dem Propeller muss ich mir auch noch gedanken machen. Der Vorbesitzer hatt bei mir nen kleiner prop eingebaut Aber dadurch kann jetzt mein Motor überdrehen ... weil laut Herstellerangaben mas 4600umdrehung schafft aber 5000.... @kai hast du die gm Maschine drin ? bzw wann musst du da was für wartungen vornehmen ? mfg Michael Geändert von Pro (09.04.2013 um 21:40 Uhr)
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Hallo Michael,
ich habe den Chevy/Gm Block drin. Bei optimalen Bedingungen, dh. ruhiges Wasser und frisch polliert dreht meiner auch 4800 rpm. Tja, die Wartung... Ich versuche mal alles was mir einfällt aufzuführen, wenn jemandem noch mehr einfällt bitte dazufügen. Jedes Jahr Motor und Getriebeöl Wechsel. Sichtprüfung, je nach gebrauch: Impeller überprüfen oder austauschen, ersatz habe ich immer dabei. Zündzeitpunkt überprüfen, Kontakte, Verteilerkappe, Zündkerzen, Keilriehmen, Kraftstoffilter, Flammschutz reinigen. Stopfbuchsen Packung erneuern/fetten/nachziehen, wenn die noch einer hat.....besser ist Pss Wellendichtung. Nach Demontage von Motor oder Getriebe oder bei erhöhten Vibrationen die Flucht vom Getriebe zur Welle neu ausrichten. Das währe was mir auf die schnelle einfällt. Dank Steeli, Abschmieren von Lenkung und Ruderblatt.
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung" Geändert von Supra (09.04.2013 um 23:24 Uhr) Grund: Erweiterung der Liste
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Bin auch gerade bei der Wartung für die Saison: braucht die Teleflex Lenkung, Schalt/Gasgestände oder das Ruder Beachtung?
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#594
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Hy Steeli,
Danke, das fehlt noch,bei einigen Modellen hat die Lenkung und das Ruderblatt Schmiernippel die abgeschmiert werden müssen.
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung"
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Schau mal am Lenkungszug vom Ruderblatt kommend,da müsste am Aussenrohr des Zuges eine schwarze Plastikkappe sein,die abziehen,oder abdrehen und da gibt es so ein Teflonfett von Quicksilver,dieses da in den Spalt drücken,paar mal lenken hin u.her. Schalt-Gasgestänge,ebenfalls die Kappe runter-analog dem Lenkzug-und fetten.Die restlichen beweglichen Teile mit Motoröl ölen. Am Ruderblatt selber ist bei meinem Modell alles wartungsfrei. Ich kontrolliere immer,wenn das Boot im Wasser ist,ob alles dicht ist. Beweg mal das Ruderblatt hin und her,oftmals ist es ausgeschlagen. Eventuell alle Wasserschläuche kontrollieren. Wasserpumpe-auch Zirkulationspumpe genannt-prüfen.An der Riemenscheibe nackeln,es darf kein spürbares Spiel vorliegen. Das Lager der Welle prüfen,am Propeller nackeln,darf so gut wie kein spürbares Spiel vorliegen-minimals ist ok. Drehe mal den Propeller paar Umdrehungen mit der Hand,der soll sich mit der Hand bequem drehen lassen,vor allen Dingen ruckfrei.Sonst stimmt mit der Flucht irgendetwas nicht. Den Motorblock und das Getriebe mit Corrosions Guard von Quicksilver einsprühen. Alle elektrischen Kontakte einsprühen. Boot polieren.
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#596
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Zitat:
Wie konserviert Ihr den Motor/Getriebe? Ein Bekannter von mir spritzt immer alles mit WD40 ein Sollte wohl den selben Zweck erfüllen wie das "Corrosions Guard von Quicksilver"............nur etwas günstiger Sollte man doch eigentlich schon machen bevor am in die Nähe von Salzwasser kommt...........die Luft ist ja auch salzhaltig
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Gruß Peter |
#597
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Getriebe wird nicht konserviert. Motor: Kerzen raus, WD 40 rein und von Hand 2 X durchrdrehen
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Handwerker haben die Arche gebaut, Ingineure die Titanic!
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#598
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Hat von euch mal jemand das hier: http://www.gfopacking.com/ getestet?
Ich lasse mir das grade von´nem Freund aus den USA mitbringen (wg.Porto). |
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Aber das Gehäuse kann man schon mit WD40 einsprühen?
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@hen Ich habe keine Stopfbuchsenpackung mehr.
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Gruß Kai "Ist nur meine Meinung" |
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