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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
Umfrageergebnis anzeigen: Benötige ich ein Ersatzrad, ein Radlager, eine Bremsbackenfeder für meinen Trailer | |||
Ja, auf jedenfall | 5 | 5,68% | |
Nein, soetwas passiert zu selten | 21 | 23,86% | |
Ich habe ein Ersatzrad | 50 | 56,82% | |
Ich habe ein Ersatz-Radlager | 13 | 14,77% | |
Ich habe eine Ersatz-Bremsbackenfeder | 3 | 3,41% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 88. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#576
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Netter Versuch, Norbert.
Stellst du noch einen weiteren Nick online, dann ist deine Zeit im BF abgelaufen! Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#577
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Zitat:
Zu diesem Schluss bin ich FÜR MICH und meine Situation auch gekommen. Meist geht's mit Pferdeanhänger nach DK. Also maximal 150KM Autobahn in Deutschland pro Weg. Das lohnt sich die 100er Zulassung (neue Stoßdämpfer, 4 neue Reifen plus Abnahme/Eintragung und dann alle 6 Jahre 4 neue Reifen) nicht.
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Viele Grüße Michael |
#578
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Bei mir sind es über 400km bis zur Grenze. Da ich immer Sonntag abends los fahre kann ich die 20km schneller auch wirklich nutzen. Bringt immerhin ne Stunde.
Ich hätte schon gerne wieder ne 100er Zulassung. Nur mit fast 3,5to bringt mir das nichts. Außer ich spekuliere darauf, dass die Polizei keine Ahunung vom 1,1er bzw. 1,2er Faktor hat. Gibt ja durchaus 3,5to Hänger mit 100er Zulassung.
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Gruß, Frank |
#579
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Für mich lohnt sich die 100`er Zulassung sehr wohl.
Auf der Fahrt nach Kroatien fahre ich bis Passau ca. 650 Km über deutsche Autobahnen, zurück noch mal die gleiche Strecke. Dann z.B. Holland, Richtung Ijsselmeer noch einmal ca. 300Km hin und rück auf deutscher Autobahn. Dann noch ein paar mal zum Rhein, ich sag mal 150Km BAB. Dann noch mind. einmal zum Händler meines Vertrauen für z.B. Inspektion sind auch hin und zurück 200Km. Fazit: Ich fahre mit meinem Trailer mind ca. 2.000 Km pro Jahr auf deutschen Autobahnen. Folglich lohnt sich die 100`er Zulassung für mich sehr wohl.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
#580
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Für mich lohnt sich eine 100er—Zulassung auch nicht, denn den bereits oben schon mal genannten mathematischen Zeitgewinn habe ich nie erreicht.
Mit einem 80er-Trailer schwimme ich gut mit den LKWs mit (die ja nicht EXAKT 80 fahren). Mit einem 100er-Trailer bin ich für die rechte Spur zu schnell, für alle anderen Spuren aber ein Verkehrshindernis. Dieses permanente ein- und ausscheren, das Risiko beim ausscheren, das ist weniger entspannt als bei 80. Ganz zu schweigen von den Streckenabschnitten, bei denen für Gespanne entweder Überholverbot oder Tempo 80 gilt. |
#581
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Hallo Moderatoren und Admins
Kann man denn diesen Thread nicht teilen? Es geht jetzt schon eine geraume Zeit um ein ganz anderes Thema. Ich freue mich jedesmal wenn ich unter neuen Beiträgen wieder diesen Thread finde, klicke drauf, und was findet man dann wieder etwas ganz anderes das mit der Ursprungs Geschichte nicht mehr viel zu tun hat. Momentan werden viele gute Threads zerredet. Finde ich schade. Viele Grüße Hubert
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#582
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Zitat:
Außerdem ist der To noch gesperrt und wird idr nicht Antworten...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#583
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was hat er denn schlimmes geschrieben? finde gar nix.
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#584
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weils zurecht gelöscht wurde...
danach noch zweiten Account angelegt um die Sperre zu umgehen... wird gar nicht gern gesehen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#585
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Na, dass der Typ recht speziell tickt, dürfte kaum jemandem verborgen geblieben sein, ne? ^^
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#586
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Dennoch hatte er einige, mich inbegriffen, Leseanhänger, die seine Geschichte gern verschlungen haben, bis der ganze Thread von wenigen zerstört wurde.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#587
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Zitat:
ER hat seinen Thread meiner Meinung nach selbst zerstört .
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky ) |
#588
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Der Horror geht jetzt richtig los!!!!
Hallo Gemeinde,
bin wieder daaaaaaaa!! Ab hier nichts mehr für Fast Food Junkies. So, Fortsetzung für die langen Wintermonate mit chips!! Nun zu einer kurzen Zwischenberichterstattung mit der Überschrift: Das muss ich nicht noch einmal haben. Wir fuhren nicht einmal 5 Minuten weiter, da fing die Scheiße mal so richtig an. Aus der Totenstille wurde es auf einmal sehr windig und ungemütlich. Am Anfang ging es noch recht gut und wir fuhren näher an Land vorbei, aber dann wurde der Wind auch urplötzlich stärker. Ich hätte nie gedacht, dass sich Wind und Wellen so schnell bilden können. Ich bin ja auch schon öfters bei Wind und Wellen gefahren, die auf Dauer auch keinen Spaß bereiten, aber diesmal haben wir ganz schnell bemerkt, dass mit Aufkommen des Windes und der Wellen noch viel mehr Ungemütlichkeit drin war. Wir dachten „komm, die halbe Stunde Fahrt bekommen wir noch hin“. Aber bei genauerer Betrachtung der weißen Schaumkronen, die vor uns lagen, habe ich mir gedacht, dass wird zu spannend. Ich dachte immer wieder daran, „wenn jetzt der Motor den Löffel abgibt, haben wir die Arschkarte gezogen“. Vor uns lag nur noch eine weiße Masse von Wasser und das fand ich nicht spaßig. Vor uns sah es so aus, als hätte Neptun den Quirl ausgepackt und will ne Menge Sahne schlagen. Ich sagte zu meiner Frau, „hast du Bock auf eine Runde Achterbahn“, sie erwiderte, „auf gar keinen Fall“, ich sagte, „ich auch nicht“ Nach Schätzung würde ich die Wellen auf 3-4 m einstufen, das hatte mir im Nachhinein auch mein Kumpel bestätigt. Ich dachte immer, wenn in so einem Wetter der AB verreckt, dann kann man nur noch entspannt aus der Schüssel hüpfen und sich verabschieden. Da wir mit zwei Booten nebeneinander fuhren, versuchte ich meinen Kumpel dazu zu bewegen, eine Kehrtwendung zu machen. Ich dachte mir, noch ist die Gelegenheit da, ein kurzes Stück zurückzufahren, um den Wind, der uns genau in die offene Kinnlade blies, zu umgehen. Die Schutzbucht um die Ecke hatte ich mir gedacht, die sich da auch anbot. Ich signalisierte meinem Leidensgenossen mit erhobenem Finger eine Drehung, um die Umkehr anzuzeigen. Mein Kumpel schüttelte den Kopf. Er wolle weiter fahren. Ich dachte nur“ Geht gar nichts???“ Ich suchte förmlich eine Möglichkeit, mein Boot zum richtigen Zeitpunkt zu wenden, da die Wellen schon ganz schön anständig waren. Da mein Boot nur 6,2m lang ist, hatte ich schon Schwierigkeiten, den richtigen Moment zum Wenden zu finden. Ich muss schon sagen, ich hatte schon schiss, dass die Wellen mein Boot kippen könnten. Nach einer recht anständigen Wendung war die Fahrt auch wieder eher entspannter. Ich wurde gut angeschoben. Die Wendung in die Schutzbucht hinein, war zudem auch nicht prickelnd. Ich machte eine große Kurve um dann wieder zu wenden. Folgendes muss ich anmerken. Unser Boot liegt nicht gerade besonders flach im Wasser, wie zum Beispiel ein klassisches Sportboot. Ich hatte in der Vergangenheit nie Probleme, dass Wellen oder starke Spritzer über die Scheibe in Boot gelangen. Aber jedes Mal, mit eintauchen in die nächste Welle, kam schon einiges an Wasser in unser Boot und da ich so etwas bisher noch nicht erlebt hatte, war die Umkehr schon vernünftig aber dennoch auch spannend. In der Bucht selber waren zu diesem Zeitpunkt schon einige Boote und hatten echte Schwierigkeiten, Segler wollten dort fest machen, hatten aber richtig zu kämpfen. Zwei Männer versuchten krampfhaft, einen Segler zu befestigen. Die Festmacheleinen blockierten fast die ganze Einfahrt zur Bucht. In der Bucht wurden von Sea-Help auch einige Boote eingelagert, sogar ein größeres Boot mit Motorschaden oder Tank leer. Ich bin dort immer nur auf und abgefahren, weil die Bucht nicht so breit ist und ständig änderte sich die Windrichtung. In der Bucht ist eine gemauerte Anlege-Möglichkeit und eine Bude, ich glaube, dort kann man etwas trinken, aber noch nie genutzt. Anlegen war Aufgrund der großen Segler auch nicht mehr möglich. Da mein Kumpel weiter gefahren war, hatte ich immer gedacht, hoffentlich hat er nicht schlapp gemacht und ist gut nach Punat gekommen. Ich glaube, wir haben in der Bucht zwei oder 3 Stunden ausgehalten. Mit Regen und kurzzeitig anständigem Gewitter. Immer, wenn Sea-Help in die kleine Bucht einfuhr, habe ich die Herren gefragt, „können wir nach Punat fahren. Die Antwort, „no, no, no“ mit Kopfschütteln und Fingerzeig. Ich habe des Öfteren versucht, meinen Kollegen anzurufen, aber auch nach zwei Stunden keine Info erhalten. Zudem dachte ich auch an das kleine Schlauchboot, die versucht haben, den Tank nachzufüllen. Hoffentlich war auch da alle gut gegangen. Nach ca. 3 Stunden ging die Show so langsam dem Ende entgegen. Wir hatten mal kurz die Nase aus der Bucht gesteckt und einstimmig beschlossen, aufzubrechen. Die Fahrt war zwar etwas unruhig, aber sonst ohne weitere Probleme. Nach einer ¾ Stunde waren wir dann im Hafen. So und nun zum mitschreiben! Mein Freund Ranko, ein Kroate aus Punat, sagt immer, „wenn es mal etwas ungemütlicher wird, sucht euch eine ruhige Stelle in Form einer Bucht und wartet, bis der Spuck vorüber ist“ und da hat er Recht. Gegen Abend wird es immer wieder ruhig (meistens). Man muss eben aussitzen. Unterwegs konnten wir auch unseren Kumpel erreichen. Er war bereits wieder in seiner Wohnung angekommen und klang irgendwie fix und alle. Er erzählte, dass er noch nie so viel Wasser geschluckt habe, wie bei dieser Aktion. Mit jedem eintauchen in die nächste Welle kam mit voller Breite eine Ladung in Form einer Badewanne in sein Gesicht. Er meinte, „bei der nächsten, ähnlichen Aktion nehme ich gerne den Rat an, zu wenden, dass brauche ich nicht nochmal“. Vor der Marina hat man Ihm zudem die Einfahrt verwehrt, da viele Boote an den Stegen aneinander geschlagen sind. Er ist dann nur auf und abgefahren, bis die Zufahrt wieder frei war. Und was soll ich sagen, am Abend einen Grillteller und die Welt war wieder in Ordnung. Wir hatten lange über die Situation gefachsimpelt und sind zu folgendem Ergebnis gekommen, was ich im Zuge der Schnäpse wieder vergessen habe. Fortsetung folgt:
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#589
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Mein Ausgangsproblem
Fortsetzung
Nun aber wieder zurück zu meinem Ausgangsproblem. Nach zwei Tagen Erholung kam nun die Frage wieder auf, wie machen wir mit der Felge, den Reifen und Bremsen weiter. Nach Rücksprache mit Ranko, meinem Freund aus Punat, hatten wir uns überlegt, erst einmal die Autowerkstatt in KRK anzufahren. Die sollte recht gut ausgestattet sein. Ranko war sich sicher, dass mein Problem schnell zu erledigen sei. Da er Einheimischer ist und sich bestens in Kroatisch unterhalten kann, hatte das natürlich in allen Angelegenheiten unwahrscheinliche Vorteile. So bin ich dann morgens noch einmal zum Trailer, der im Garten meiner Vermieterin stand, um dort noch einmal alle Daten der Felge, Reifen und Achse abzugleichen. Wir sind dann zur Werkstatt nach KRK gefahren. Diese befindet sich in der Nähe des Konsums an einem Straßendreieck. Beim Anfahren der Werkstatt hatte man schon gesehen, was dort für ein Andrang herrschte. Wir suchten den Chef der Werkstatt auf. Ranko unterhielt sich mit dem Mann und man merkte sofort, dass das Interesse an meinem Trailer nicht so groß war. In dem Gespräch konnte man schnell das südländische Temperament erkennen. Eine hin - her Diskussion war das Ergebnis, dabei kam heraus, dass der gute Mann keine Möglichkeit sah, mir einen Reifen, geschweige eine Felge zu beschaffen, oder er sich nicht damit beschäftigen wollte. Ich muss schon sagen, dass die Werkstatt proppenvoll mit Kundschaft war. Ich hätte nicht gedacht, dass im Urlaub in einer Autowerkstatt so viel los ist. Ich dachte mir, „nur gut, das Ranko dabei ist, er versteht wenigstens jedes Wort“. Ich wäre wahrscheinlich mit dem Gespräch in einer Minute fertig gewesen, erfolglos natürlich. Nach Rückfrage , was der gute Mensch der Werkstatt von sich gegeben, sagte Ranko, „ADAC“ Schwupp, da war es wieder, mein Problem! Na Mahlzeit, dass kommt mir irgendwie bekannt vor, sagte ich. Der Werkstattmeister hatte uns im Laufe des Gespräches an den ADAC weiter verwiesen, da er im Moment auch keine Zeit und Platz hätte, sich mit meinem Trailer zu beschäftigen. Ich sollte den ADAC informieren, zwecks Abholung des Trailers usw. Da es eine autorisierte ADAC Service-Werkstatt war, denke ich mal, dass diese bei einem ADAC Notdienst-Fall mehr verdienen kann. Hierbei wird wahrscheinlich anders abgerechnet als bei einer normalen „Standard“ – Reparatur (Abschleppen, Ersatzteilbeschaffung, Schreibkram usw). Nun hatte ich wieder ein Problem. Die Beschaffung einer passenden Felge sowie einen passenden Reifen und vor allem eine Bremsbackenfeder. Oder sollte ich wirklich den ADAC wieder mit der gleichen Situation wie am Anfang konfrontieren? Ich hatte auch die Möglichkeit in Erwägung gezogen, die Bremsbackenfeder nicht zu ersetzen und in diesem provisorischen Zustand zu belassen. Zudem kam noch, dass Sergej auf Rab saß und seine Felge mit Reifen vermisste und diese zurück haben wollte. Ich sage nur, dass war richtig nervig, Urlaub hat man ja nicht ewig und irgendwie will man ja auch wieder vernünftig nach Hause kommen. So haben wir die Werkstatt wieder verlassen und sind zurück gefahren. Ein anderer Plan muss her. Fortsetzung folgt:
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen.
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#590
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Hallo Noppo!
Welcome back Zu Beitrag #588 eine Frage. Hast Du uns schon gezeigt wo die Schutzbucht liegt? Ich kenne das Gebiet um Punat herum ganz gut und werde nächsten Sommer voraussichtlich auch wieder dort sein (so ich denn einen Platz in der Marina bekomme - die scheinen es momentan echt nicht nötig zu haben Reservierungen anzunehmen). Würde mich auch deshalb interessieren um deinen Beitrag besser einschätzen zu können.
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Gruß, Frank |
#591
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Wo ist eigentlich das Problem ? Wenn ich 10 - 14 Tage im Urlaub bin,kann ich mir per Paket eine Felge mit Reifen und eine Feder schicken zu lassen, da sende ich per whats App Fotos und Teilenummern an einen Bremsen_/ Reifendienst und der packt alles ein und sendet ein Paket mit ca 35,--€ Expressporto an meine Urlaubsadresse. Du hast zwischenzeitlich mehrere kostspielige Urlaubstage und Sprit vergeudet, was ein vielfaches von diesen Kosten ausmacht. Das Teil dürfte hier wie dort etwa das gleiche kosten. Einbau vor Ort dürfte für einen halbwegs intelligenten Mitteleuropäer wie Du einer zu sein scheinst und nachdem man die Bremse vor Deinen Augen ja schon mal auseinander und wieder zusammengesteckt hat, kein Thema sein. Eine Zange und Schraubenschlüssel bekommt man in jedem Baumarkt auch in HR für kleines Geld.
Owi Geändert von owi (16.11.2017 um 09:03 Uhr)
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#592
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Definition "halbwegs"
Hallo OWI,
kannst du mir bitte mal das Wort "halbwegs" definieren. Danke und Gruß
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#593
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Halbwegs, ist jemand der zu Dumm ist, einen Eimer mit Wasser um zu leeren
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#594
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Definition "halbwegs"
Klaus,
dass wollte ich nicht von dir lesen. Gruß Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#595
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Warum, kannste das nicht
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#596
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Moin moin,
warum könnt ihr Noppo nicht einfach seine Geschichte erzählen lassen? Tobias |
#597
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Definition "halbwegs"
Klaus,
Intelligenz kann ich ja noch definieren, aber "halbwegs". Wäre schön, wenn ich von "Owi" eine Definition zu "halbwegs" bekommen könnte. Gruß
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#598
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In welcher der Werkstätten in Krk Stadt warst du denn?
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#599
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Definition "halbwegs"
O.k,
dann definiere ich das mal. Halbwegs intelligent ist, wenn man 35€ für Versandkosten freiwillig bezahlt. Nur Intelligent ist, wenn man nichts für Versandkosten bezahlt. Gruß Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen. |
#600
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Zitat:
Benzinkosten und Stress sind auch gewesen. Also ich find da 35€ Versandkosten echt günstig, dafür dass ich sicher das bekomme, zuverlässig und zeitnah, was benötigt wird und ich weder mir noch anderen sinnbefreit die Zeit stehle. Gruß Sonja Gesendet von meinem SM-G9550 mit Tapatalk
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