#6176
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Oliver, das es länger dauern kann ist mir schon klar. Aber wie lange weißt weder du , ich noch andere. Und ja, mein Leben ist mir weitaus lieber als mein Hobby.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#6177
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Aber wir haben deshalb keine Einschränkungen hinnehmen müssen und auch bei deer aktuellen Krise werde die zahlen zurückgehen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#6178
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Ich liege wie viele andere in Roermond und was da gepostet wird ist für uns Bootsfahrer wichtig. Dort wird sich über die Gesetzeslage im liberalen Holland und die Grenze diskutiert. Das ist wichtig. Denn dort DARF Boot gefahren werden. Und über die Abstandregeln und Gefährdungen Anderer bei den Bootsleuten brauchen wir uns nicht mehr zu unterhalten. Sattsam ausdiskutiert. Auch den im Übermass kolportierten, dummen Vergleich bei einem eventuellen Unfall brauchen wir nicht mehr diskutieren. Der Vergleich ist reiner Schwachsinn.
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Gruß Bully
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#6179
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Mutti hat ja gestern dazu aufgerufen an diesem, so entscheidenden Wochenende, diszipliniert zu Hause zu bleiben, anschließend wurde ausdrücklich erklärt, dass jetzt selbst Rudern / Paddeln zu den touristischen Aktivitäten zählt und daher alle wassersportlichen Aktivitäten, auch ohne Verbot zu unterlassen seien.
Folglich gucken die Fußgänger nicht einfach nur neidisch zu den Booten, sondern haben dann auch im Kopf: "Die sind das schuld, wenn es weitere Beschränkungen gibt!" Tja ohne Worte...
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gregor
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#6180
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? Siehe Beitrag #6087
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Gruß Bully |
#6181
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Die Vorschläge die in dem Artikel genannt werden, finde ich größtenteils gut. So könnte es wirklich funktionieren:
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Lockdowns.html Einige von diesen Punkten, haben hier auch schon User als denkbare Möglichkeiten gepostet. Ich bin überzeugt, das wird was und in ca. 4 Wochen, sieht das alles schon ganz anders (besser) aus. Auch Bootfahren wird dann erlaubt sein (mit Einschränkungen).
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht Geändert von Jörg 07 (10.04.2020 um 18:14 Uhr) |
#6182
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Zitat:
Der nächste "Lichtblick"! Naja, zumindest die Hoffnung besteht das wenn sie im Burgenland die Stege wieder öffnen auch Wien, und die anderen Bundesländer nachziehen. Wenigstens könnt Ich wieder an den Nord-Nord-Strand zum Kitesurfen wenn Ich wollte... Gruß Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke! |
#6183
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An dieses Boote Forum gerichtet ist meine Bitte.
Wir schreiben und versuchen nicht zu beleidigen. Der Corona Krise sind m. M. nach einige Entgleisungen geschuldet. So what? Ich persönlich liebe eine offene Streitkultur, denn das sollte jede Diskussion auch sein. Totschlag Keulen haben wir zu genüge in Politik und Mainstream der Medien. Wir Bootsfahrer wollen doch nicht mehr in die Steinzeit um Anderer Leute Argumente damit zu erschlagen. Ich persönlich finde diesen Thread extrem wichtig. Denn er zeigt uns und insbesondere uns Bootsfahrern wie sich diese Krise entwickelt. Nämlich aufschaukelt oder abschwächt. Deshalb ist es auch wichtig weil ein echtes Abbild in der Realität vor unserer Haustüre existiert und ich das mit den Boots Leuten aus Berlin oder SH oder Bayern und auch Austria teilen kann. Der Ruf nach Schließung einzelner User (nicht Moderatoren) mag an mangelnder Streitkultur liegen, insbesondere wo seit den letzten tausend Beiträgen sich eine Tendenz zu diversen Lockerungen abzeichnet, den mancher vllt. nicht mag, weil er meint um einen zu schützen alle anderen wegsperren wollen. Dieser und auch der Corona unter Bootsfahrern sind für mich hier wichtig. Der eine ist zu. OK. Aber dieser Thread sollte m. M. n. offen bleiben.
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Gruß Bully
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#6184
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Ja, ich weiß wohl, den hatte ich gelesen.
Hab mich nur gewundert, dass du den ersten Kommentar dazu verfasst hast. Sonst wurden doch alle die so eine Ansicht hatten, immer gleich "Kiel geholt".
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#6185
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Zitat:
Nach über 6000 Beiträgen ist doch inzwischen alles mehrfach gesagt. Nur vielleicht noch nicht von jedem. Gefühlt die Hälfte geht unter die Gürtellinie, neue Fakten (!) kommen hier auch nicht mehr und ich habe das Gefühl dass die werten Zahlenjongleure vergessen, dass es hierbei um MENSCHENLEBEN geht. Ich empfinde das hier seit mehreren Tagen äußerst pietätlos und dem Boote-Forum nicht mehr angemessen. Ich plädiere für das Schloss, aber ich bin ja nur ein kleiner User ohne was zu sagen.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#6186
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Nachdem in McPom vor Ostern die Maßnahmen nochmal angezogen wurden, Sportboothäfen durften nicht betreten werden, das Anlegen war verboten, und das Fahren mit Sportbooten auf den Seen der Seenplatte wurde auch untersagt, rudert die Wasserschutzpolizei nun zurück - hat vielleicht das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes in Hinblick auf Tagesausflüge in die Touristenzentren des Landes etwas damit zu tun...
https://www.mueritzportal.de/news/bo...eenplatte.html Langsam normalisiert sich die Lage... P. S. Und wenn es ab Ende April auch wieder erlaubt sein sollte, dass man auch aus einem anderen Bundesland zu seinem Eigentum (Ferienhaus / Zweitwohnung) darf, sieht die Welt für meine Frau und mich schon wieder sehr viel besser aus...
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Gruß Berni Geändert von Berni (10.04.2020 um 19:36 Uhr)
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#6187
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Zitat:
Aktuell scheint es mehrere Sichtweisen zu der Studie über Heinsberg zu geben, dort scheint nicht spezifisch auf Antikörper von covid 19 getestet worden zu sein. In Korea scheint es entweder zu erneuten Infektionen bei geteilten gekommen zu sein, oder die betroffenen hatten die infektion nicht vollständig ausgeteilt. Macht die Sache nicht einfacher. Geändert von ferenc (10.04.2020 um 19:45 Uhr) |
#6188
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Ich habe hier mal durchgefegt.
Stimmungsmache gegen Erntehelfer ist hier fehl am Platz. Ob uns diese Entscheidung passt oder nicht, ist hier völlig irrelevant.
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Gruß Heinz,
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#6189
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Zitat:
Und der Weg dahin ist, dass wir die Anzahl neuer Ansteckungen erst mal möglichst tief bringen. Wenn das mal geschafft ist, muss dann die Balance zwischen Wirtschaft am Laufen halten und Wiederanstieg der Ansteckungen unter Kontrolle zu halten, gefunden werden. Und dazu kann und muss JEDER beitragen, dass er sich so verhält, dass er sich nicht ansteckt und er nicht andere unwissentlich ansteckt. Das gilt jetzt und das gilt grundsätzlich bis wirksame Medikamente oder eine Impfung da ist. Darum geht’s mit erster Priorität und nicht um unsere Hobbies. Oder sage mal deinem Coiffeur, wie schlimm und ungerecht dass du es findest, dass du zur Zeit keine freie Fahrt mit dem Boot hast?
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (11.04.2020 um 06:40 Uhr) |
#6190
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Zitat:
Wenn man sich klar macht, dass die Wirtschaft der hochentwickelten Länder zum größten Teil nicht von der Deckung der Grundbedürfnisse lebt sondern vom Überfluss, versteht man auch wieviel Pulver in der kommenden Wirtschaftskrise steckt. Abgesehen davon kann per Notverordnung nichts verboten werden, nur weil es jemand für verzichtbar hält.
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#6191
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Zuerst das Restaurant, die Läden, die ....... offen und ja dann braucht’s natürlich auch die Kunden dazu, bis dahin aber von jedem einzelnen allergrösste Zurückhaltung. Nicht ich und mein Hobby zuerst!
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#6192
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Zitat:
Es geht einzig und allein darum, das Virus "im Zaun" zu halten. Und wenn es dafür erforderlich ist, dass man auf bestimmte Annehmlichkeiten - nicht nur Hobbies, auch "schön Essen gehen" - verzichten muss, dann stimme ich dir zu. Wenn es allerdings für die Erreichung des Ziels unerheblich ist, ob ich mit dem Boot oder dem Rad fahre, ist es reiner Populismus, ohne dem eigentlichen Ziel zu nutzen. In diesem Sinne, bleib gesund und "schöne Ostern"...
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Gruß Berni
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#6193
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Zitat:
Sollte man eine neue erlassen werden deine befürchteten Verbote da kleinste Problem sein. Aber es wird nicht besser wenn man präventiv schon mal Panik schürt oder ausgerechnet jetzt seine revolutionäre Ader entdeckt. Das letzte was man braucht ist eine politische Krise zur gesundheitlichen Krise dazu on top. |
#6194
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Zitat:
Ich beachte auch die Vorgaben unserer Regierung, aber mit gesundem Menschenverstand nehme ich die Spielräume zwischen den „Coronaregeln“ wahr. Und auf meine Hobbies verzichte ich nur soweit, wie es auch aus meiner Sicht Sinn macht. Zum Glück profiliert sich in dem Bundesland in dem ich wohne kein Hardliner wie Herr Söder. Frohe Ostertage für alle
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Ne schöne Jroß
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#6195
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Auch bei mir steht mein Hobby hinten an. Obwohl ich es vor hatte, werde ich dieses Jahr wohl kein Boot kaufen. Das ist zwar schlecht für den Bootshändler, aber ich muss mich leider auch erst um das Überleben meines eigenen Betriebes kümmern.
Aber trotzdem habe ich überhaupt nichts dagegen, dass andere so schnell wie möglich wieder aufs Wasser wollen. Je schneller sich alles wieder einem normalen Zustand nähert, desto besser für die Zukunft. Prioritäten sehe ich da keine.
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#6196
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https://www.focus.de/politik/deutsch..._11872231.html
Es ist natürlich einfach, alle anderen Meinungen mit Totschlagargumenten vom Tisch zu wischen....aber es gibt wirklich viele Fragen. Wer sich kritisch die "Expertenmeinungen" vor 2 Wochen anschaut, der reibt verwundert die Augen, dass in Österreich und Deutschland nahezu nix aussergewöhnliches passiert ist, anstatt kritisch zu hinterfragen warum alle "Experten" so falsch lagen, und dieselben Experten geben jetzt Durchhalteparolen heraus, haltet durch...die Maßnahmen wirken....warum wirken sie...weil der Virus im Zusammenbrechen ist, Lockdownmassnahmen können nur mit 14 Tagen Verzögerung wirken..und die Kurven haben sich schon seit 3 Wochen gedreht....aber egal, sollen die "Experten" ihr Gesicht wahren....beendet den Unfug raschest möglich, der Schaden für Gesellschaft, Wirtschaft und unsere Gesundheitssysteme wird täglich größer. Man kann nicht ausblenden, dass bei unseren 300 Toten in Österreich der Großteil, wenn nicht gar fast alle auch bei einer normalen Influenza gestorben wären, rechtfertigt dass jetzt alle Maßnahmen.....wir löschen einen Hausbrand indem wir einen Staudamm sprengen, vielleicht wären feinfühligere Maßnahmen als Zerstören unserer wirtschaftlich und gesellschaftlichen Grundlagen Zielführender gewesen..
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#6197
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Mein Post war in erster Linie eine Antwort an Oliver74 dem ich sagen wollte es hat da draussen noch ein paar Leute mit weit aus grösseren Sorgen.
Mir ist völlig klar, dass es Reviere, Bootsstege und Sliprampen gibt wo man das Hobby auch jetzt gut ausführen kann und auch soll! Es gibt aber auch das andere, wo das zur Zeit wenig Sinn macht oder jetzt halt für eine Weile nicht geht. Und wenn man dann das Thema Grundrechte dann noch zuerst am eingeschränkten Bootfahren und nicht an der eingeschränkten Gewerbefreiheit festmachen will, stimmt die Reihenfolge einfach nicht.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#6198
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Ein schöner Nebeneffekt der jetzigen Krise:
Zitat:
Aber bitte nicht weiter "vertiefen", die Diesel-und DUH-Threads wurden glaube ich alle geschlossen.
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#6199
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Zitat:
Aber bitte, bitte überprüfe deinen Satzbau und Interpunktion. Ist so kaum lesbar.
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..."
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#6200
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Hamburger Abendblatt
Der Leiter des UKE-Instituts für Rechtsmedizin beanstandet die Methodik des RKI.
Hamburg. Kritik an der Arbeit des Robert-Koch-Instituts (RKI): In der ZDF-Talkshow „Lanz“ hat Professor Klaus Püschel, Leiter des Hamburger Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE), mit deutlichen Worten die Methodik des RKI beanstandet. Während in Hamburg jeder zuvor positiv auf Corona getestete Verstorbene obduziert werde, um auf diese Weise differenziert zu ermitteln, wie viele Menschen nicht nur mit, sondern ursächlich durch eine Covid-19-Erkrankung gestorben seien, erfasse das RKI pauschal jeden verstorbenen Erkrankten in der Sterbestatistik. Dies führt dazu, dass das RKI 53 Coronatote in Hamburg verzeichnet, während die Hamburger Behörden „nur“ 38 Todesfälle melden. Das RKI habe von Anfang an empfohlen, tote Infizierte nicht zu obduzieren. Er halte dies „für eine völlig falsche Maßnahme“, sagte Püschel. Püschel: Corona-Erkrankte in Hamburg z.B. an Herzinfarkt gestorben Denn in mehreren Fällen habe die Hamburger Rechtsmedizin nachweisen können, dass Erkrankte eben nicht an Covid-19 gestorben seien, sondern beispielsweise an einem Herzinfarkt oder einer Hirnblutung. Und weiter: „Zurzeit schreiben wir alles der Infektion zu, was irgendwie möglich ist. Das ruft einen völlig falschen Eindruck hervor.“ Auf seine Nachfrage bei RKI-Chef Lothar Wieler, warum nicht jeder verstorbene Corona-Infizierte obduziert werde, habe er keine Antwort erhalten, so Püschel. Er könne sich dies nur damit erklären, dass Virologen durch die Untersuchung der Toten eine weitere Ausbreitung des Virus befürchteten. Die Sorge sei aber unbegründet, da die Mitarbeiter aller deutschen rechtsmedizinischen Institute geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen würden. Corona-Tote in Hamburg litten an Vorerkrankungen Alle in Hamburg an Covid-19 verstorbenen Menschen hätten unter Vorerkrankungen gelitten, bei den meisten handele es sich um Menschen im höheren Alter, durchschnittlich etwa 75 bis 80 Jahre alt. „Wir haben bisher niemanden gefunden, der keine Vorerkrankungen hatte. Alle diese Menschen hatten ernsthafte Vorerkrankungen, auch diejenigen, die in den 50ern waren, die wussten es bloß nicht“, sagte Püschel. Er sei überzeugt, „dass die Krankheit am Ende dieses Jahres statistisch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Toten (in Deutschland) keine Rolle spielen wird“. Eine „Todesangst“ vor dem Virus sei völlig fehl am Platz. Was die Situation im UKE angeht, konnte Püschel beruhigen. Es seien noch zahlreiche Intensivbetten frei. Seiner Einschätzung nach werden „wir keine Situation haben, bei der man eine Entscheidung treffen muss, dass jemand keine Beatmung bekommt“.
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger.
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