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Hier sind (angeblich) so viele intelligente Menschen unterwegs, wenns aber an die einfachsten rudimentären Bedürfnisse / Egoismen geht, hört es schlagartig auf. Da ist jeder nur noch bei sich u keine Wortklauberei o Empfehlung ist zu billig, um da nicht doch noch irgendwo eine Lücke zu finden. Und wenn man selbst nicht mag, schickt man andere hier vor u instrumentalisiert sie, bevor man selbst in Konflikt gerät. Ich halte mich für alles andere, als ein Lemming, aber es gibt eben auch Bereiche, von denen ich keine Ahnung habe. Dazu gehört Medizin. Und da begebe ich mich in die Hände von Medizinern; sonst wäre ich schon lange tot. Es mag nicht alles sinnvoll erscheinen u im Einzelfall (!!) ist es das sicher auch nicht, aber es wurde schnell reagiert u Wenn der ein o andere mal ein paar Wochen hinten drüber fällt. So what.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. Geändert von HänschenHamburg (11.04.2020 um 14:33 Uhr) |
#6202
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Unserer SH Landesregierung kann ich in diesem Punkt überhaupt nicht verstehen.
Wie kann man so bekloppt sein und zu Ostern Familienbesuche bis 10 Personen zulassen. Gerade den Zeitpunkt nach Ostern die Lage neu zu bewerten fand ich sehr vernünftig. Jeder versucht aktuell ein toller Entscheider zu sein und jede Landesregierung meint ihr eigenes Süppchen kochen zu müssen. https://www.focus.de/regional/hambur...focus_outbrain
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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in D, das hat das RKI ja indirekt am 28.3. durch eine geänderte Zählweise der "Fälle" zugegeben., wurde in D viel weniger getestet. Das Land das am meisten von den Europäern testete ist Italien. Bei Spanien liegt mir keine Quelle vor. Genauso extensive testen die USA. Klar, dass diese Länder dann auch mit Abstand die höchsten Fallzahlen haben. (gemessen an der Bevölkerung) Ich greife gerne dein Wort "Unfug" auf. Warum? Ein befreundetes Pärchen aus Düsseldorf hatte vor ca 4 Wochen Fieber und andere Symptome die auf Corona Infizierung hindeuteten. Beide sind 42 u. 44 Jahre alt. Der Hausarzt verweigerte einen Test, wie ja schon in diversen Zeitungsartikeln beschrieben. Er ordnete eine dreiwöchige "Hausquarantäne" an. Keine Symptome mehr also OK. Testung danach? Fehlanzeige. Für mich ein weiteres Puzzleteilchen in meinem Versuch, ein eigenes Bild von dieser Krise und dem Umgang damit zu bekommen, auch fern der Staatsmedien etc. Viel Willkür, viel Unfug. Und es soll mir verunmöglicht werden transparente öffentliche Daten zu bekommen. Eine Achse der Verschleierung steht für mich fest. Bundesregierung, das staatliche RKI, Dr. Drosten von der Charité Berlin. Bei so einer gigantischen "Krisen Bewältigung" wird später auch die letzte Wahrheit ans Licht kommen. Denn der Preis der bezahlt wird, ist sehr hoch für uns alle. Schon mal gut dass in Austria nach Ostermontag die Seen und Stege geöffnet werden. Für NRW erwarte ich gewisse Lockerungen eher als in anderen rigide abgeschirmten Ländern wie Bayern. Laschet nutzt Corona um sich für 21 zu profilieren.
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Gruß Bully
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Ich zitiere dazu Dr. Vogel, dessen Link ich vor ein paar Tagen eingestellt habe. Würde man alle 60 bis 70jährige einem Generalcheck unterziehen, käme bei mind. 80% eine Vorerkrankung zum Vorschein.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
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https://www.n-tv.de/21707996 Vielleicht sind die Herz- und Hirninfarkte (Schlaganfälle) ja doch eine direkte Folge von Covid-19. Und schon hast du wieder ein gänzlich anderes Bild von der Lage.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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Ja, wird alles wieder zurückgenommen. Sicher. Ganz bestimmt. Dachte man auch früher schon mal. Die berühmte Sektsteuer, der Soli... Alles nur vorübergehend. Träum' weiter, kleiner Volker. Werd' bloß nicht wach, könnte böse enden. |
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du vergleichst eine Steuer mit einer Allgemeinverordnung... also du bist soweit weg von der realität wie man nur sein kann....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Und hier bei Corona werde ich sehr hellhörig, wenn die damit befassten Mediziner nicht alle einer Meinung sind.
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Ne schöne Jroß
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Ich glaube nicht, das man die Rücknahme der Verordnungen in vielen kleinen Schritten durchführen wird. Für mich wäre es sinnig, wenn ab dem 20.4. alle Betriebe wieder aufgehen, mit Ausnahme von Hotels, Gastronomie, Großveranstaltungen, Theater/Kino und Friseur(also Jobs wo man anderen Menschen sehr nahe kommt). Die Beibehaltung der Schließung der Gastronomie deshalb, weil man mit der Öffnung, wieder ein normales Lebensgefühl suggerieren würde. Für diese Branchen bräuchten wir dann wohl noch ein spezielles Rettungspaket.
Wahrscheinlich kombiniert man das mit einer Mund-/Nasenschutzpflicht in geschlossenen Räumen und ÖPNV. |
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Ja, und sicher genauso viele Convid-Patienten unter "normalen Todesursachen" abgehakt werden. Ich gucke mir das nicht mehr im einzelnen durch, nur noch in der Tendenz. Ist auch nicht nett, aber es trifft meist die Richtung.
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Corona ordnet das etwas ein, aber auch hier gibt es zuversichtlich Ansätze. Mehr Demut in dem Umgang mit Herausforderungen scheint aber angebracht. |
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Boot fahren in Brandenburg zu Zeiten CORONA
Moin, die Berliner WSP hat klare Regeln heraus gegeben, was die Nutzung der Marinas und Bootsvereine für Arbeiten am und um das Boot betrifft. Da für das Land Brandenburg solche Regeln bisher nur sehr schmammig oder garnicht existieren, habe ich im Auftrag einer Facebook-Gruppe einen offenen Brief an den Brandeburger Innenminister geschrieben, mit dem Hinweis, das Berlin da schon weiter ist.
Der Brief wurde beantwortet. Damit gibt es nun halbwegs klare Aussagen dazu. Den Brief und die Antwort hänge ich dem Post an. Hier ist zusätzlich noch ein Link zum Text. Für die, die den Anhang nicht öffnen können oder wollen.
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Hallo Sascha, willkommen im Forum und danke für den tollen Erstbeitrag hier.
Auch wenn es nicht mein Quartier ist.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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finde die Antwort sehr aufschlussreich und zeigt eine Schwäche der derzeitigen Regelung deutlich auf. Wer sein Boot in einer kommerziellen Marina liegen hat und diese ist in Betrieb, darf sein Boot nutzen, handelt es sich um ein Vereinsgelände, dann ist es untersagt. Ich habe so lange ich mit Booten unterwegs war durchaus schon sehr gesellige gewerbliche Häfen vorgefunden, wie auch Vereine, in denen viele Mitglieder eher einen individuellen Umgang pflegten, also das gesellige nur bei wenigen im Vordergrund stand. Das es nun statthaft ist sich auf dem Gelände der gewerblich betriebenen Marina dem Infektionsrisiko auszusetzen, der vereinsbetriebenen aber nicht, ist für mich eine unverschämtheit und zeigt, das hier bis dato keine vernünftige Bewertung der verschiedenen "Sportvereine" nach Sparten stattgefunden hat. Kann man verstehen, aber vielleicht wäre hier eine Differenzierung angebracht. |
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Natürlich erscheint es erstmal widersprüchlich.
Aber es steht ja auch da, dass man das aus Gründen der Kontrollierbarkeit einfach mal so macht. Wie willst du denn sonst eine Grenze ziehen? In einem Verein bastelt einer alleine vor sich hin, im Verein nebenan schleifen dann 10 Mann an einem Boot. Wer soll denn das differenziert kontrollieren? Entweder hat man am Ende ein Regelwerk, dass sich in Kriterien und Ausnahmeregelungen erschöpft. Oder man zieht kurzerhand eine relativ klare Linie. Dass die wiederum nicht allen passt, das liegt auf der Hand. Ich wüsste jetzt nicht, wie man es auf die Schnelle besser regeln kann. Und ich glaube, dass die Verantwortlichen jetzt andere Dinge im Kopf haben, als ausgerechnet die Freizeit- und Sportschifffahrt hochdifferenziert zu regulieren.
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#6217
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Auch wenn wir hier im Faden sehen, das es doch eine ganze Reihe unvernünftiger Zeitgenossen gibt, habe ich die Hoffung, das sich die vernünftige Handlungsweise durchsetzt und die Mehrzahl der Leute an die Regeln hält. Zudem würde ein eine Gleichbehandlung den ein oder anderen gar nicht erst zu solchen Trotzreaktionen provozieren. Je größer die Akzeptanz, desto größer wird der Erfolg der Maßnahmen sein. Den Kontrollmöglichkeiten der Ordnungsbehörden sind Grenzen gesetzt und private Eigentümer zu Hilfsheriffs zu verpflichten ist doch hoffnungslos- die machen höchstens das notwendigste, um das Privileg nicht zu verlieren und keine möglichen Kunden zu verprellen. Der Markt wird es auch hier nicht richten und die paar Euro, die hier gedreht werden, sollten meiner Meinung nach auch kein Grund sein, um die Betriebe privilegiert zu behandeln. Aber ich verstehe durchaus deinen Ansatz. |
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Hier äußert sich ein Palliativmediziner: https://www.deutschlandfunk.de/palli...icle_id=474488
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Es ist ja nicht mein Ansatz.
Aber es klingt nachvollziehbar zu sagen "alle gewerblichen Anbieter dürfen, alle Freizeitinstitutionen (Vereine) dürfen nicht". Zack und aus. Viel spannender wäre die Frage: Wenn ich auf dem Wasser kontrolliert werden würde - wie weise ich denn meinen Liegeplatz nach? Ich kann ja behaupten, ich wäre Kunde einer kommerziellen Marina statt des Vereins 100m weiter. Und diese dümmliche Häme geht mir sowas von auf den Senkel...
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Der verlinkte Palliativmediziner sagt über die Intensivpatienten:
"Na ja, der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert." Da muss man doch stutzig werden. Diese Aussage ist doch nicht belastbar.
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Schön das nach der Überprüfung von Heinsberg, auch 3.000 zufällig ausgewählte Haushalte geprüft werden sollen.
Das kommt einem realen Wert der Durchseuchung ja schon näher, auch wenn diese Haushalte hier wohl nur im Raum München statt finden. 100.000 Leute die meinen etwas mit Corona gehabt zu haben testen zu lassen, hilft da meiner Meinung nach nicht so richtig weiter. https://www.tagesschau.de/faktenfind...tests-105.html
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Kann ich nicht einschätzen, glaube aber, dass was dran sein wird. Ich versuche mich möglichst breitbandig zu informieren und nicht nur die allabendliche Propaganda aus dem Volksempfänger wahrzunehmen.
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Du siehst dich als was besseres als das "gemeine Volk", du bist schlauer als alle anderen. Du machst richtig, was alle anderen falsch machen. Wenn nahezu alle Intensivpatienten - so der O-Ton - sowieso sterben und der Rest schwerstbehindert bleibt, dann validiere doch mal wie die Opferzahlen sein müssten. In Italien sterben 25% der Intensivpatienten. In Deutschland vermutlich weniger, ich habe mir die Mühe des Suchens nicht gemacht. Damit ist eine Kernaussage deines Palliativmediziners schon widerlegt. Aber du, Zitat: "glaubst, dass was dran ist". Vielleicht kommt dir irgendwann mal in den Sinn, dass DU einem Irrglauben erliegst.
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#6224
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Naja, Deutschlandfunk ist nicht gerade für Trash bekannt. Ich habe das Interview heute Morgen auch gehört und war halbwegs erschrocken wie der Mann sich äußerte. Der Tenor war sinngemäß: F ür die paar Überlebenden mit Perspektive, lohnt der Aufwand eigentlich nicht und viele wollen auch gar nicht beatmet werden, aber werden es aus kommerziellen Gründen eben doch. Hoffentlich wird das nicht mein Arzt.
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Gruß Heiko
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#6225
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Die Beitraege weren „amuesanter“.
Von einer anfaenglichen sehr weitgehenden Akzeptanz der Beschraenkungen von Rechten, inclusive dem weitgehenden Goutieren von Denunziantentum, und der der heftigen Ablehnung jeglicher, abweichenden Meinung, kommt jetzt jetzt die Phase, dass Lockerungen der Beschraenkungen gefordert, zumindest doch erhofft werden. So sehr die Einschraenkungen akzeptiert wurden, so heftig ist die Kritik an Lockerungen, wenn sie die „Falschen“ betreffen. Von der Warnung, Unterschiede zwischen Seglern und Motorbootfahrern zu machen, der Regierung abzusprechen, Unterschiede bei einem Hobby zwischen „Sport“ und „nicht Sport“ zu machen, der „Unverschaemtheit“, einen Unterschied zwischen kommerziellen Marinas und vereinsbetriebenen Marinas zu machen, sind fast alle Facetten vertreten. Ist das Egoismus, oder einsetzende "disaster fatigue", oder fehlt schlicht die Zeit zum Nachdenken?
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