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Hallo Peter,
wie schon per eMail geschrieben, tippe ich auf ungünstige Gewichtsverteilung. Wenn Du die halbe Famile mal probeweise nach vorne in die Kajüte schickst, ist die Welt wieder in Ordnung, vermute ich. Beim offenen Boot wollen eh die meisten vorne sitzen, da hat man das Problem nicht
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Mach den Rumpf mal sauber und teste das dann. Gruß
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Servus Kevin, ich werde das mal machen ... muss nur sehen, wie ich da ran komme ... Wasser ist noch etwas frisch
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin |
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Moin Peter. Ich denk, das war von Anfang an?! Ich bin gespannt. Zu kalt? Kauf Dir doch nen Neoprenanzug. [emoji6] Sent from my iPhone using Tapatalk
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Carsten Werbefrei. 😜😜😜
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ja, stimmt schon, aber mir fiel noch ein, dass ich das Boot, als ich es zu Wasser gelassen habe, anschliessend für eine Woche nicht bewegt wurde, da ich beruflich unterwegs war ... da habe ich schon gesehen, dass ich vermehrten Bewuchs habe ... letztes Jahr fuhr ich nach Kauf fast jeden Tag ... das Boot lag max. 2 Tage unbewegt ... dieses Jahr lag es schon zweimal eine Woche unbewegt im Wasser ... an der Seite habe ich schon zweimal den Bewuchs entfernt, weil es nicht schön aussah, aber ans Unterwasserschiff kam ich ja nicht ran ... Neoprenanzug: das ist mir zu anstrengend, so einen anzuziehen
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin
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Hi zusammen,
ich brauche mal eure Erfahrung bezüglich der Schaltung bei meiner 555 Open, Baujahr 2014. Die schaltung geht butterweich, eigentlich sehr schön, bis auf die tatsache, daß wenn ich so mit Marschfahrt (4000-4300 UPM) unterwegs bin und am Rhein mal ein wenih härter einsetze, der Gashebel nach unten durchfällt und die Drehzahl somit auch fällt. Kennt das jemand?? Bei der alten Marcury Schaltung, gab es eine Friktionsschraube, gibt es diese auch an den neuen Schalthebeln??? Und wenn ja, WO? Wäre Klasse wenn jemand da Informationen hätte. Danke schon mal
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_________________________ LG Frank |
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Moin Frank
Das gleiche hatte ich bei der Übergabe bzw. Probefahrt meiner neuen Quicki schon festgestellt. Laut Aussage vom Händler, soll das so sein Ich finde es auch nicht so gut ! Immer die Hand am Gashebel Aber für die Sicherheit irgendwie Logisch Mal sehen ob man da noch was Bastel kann.
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Gruß aus Hamburg Eckhard
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bei allen Schaltungen die ich bislang hatte konnte man den Anpressdruck regulieren. Für die Sicherheit logisch, wenn man ne starke Welle nur einhändig anfahren kann, weil sonst die Drehzahl in den Keller fällt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Vermutlich konnte man wieder 50 Cent pro Boot sparen. Oder es wurde wieder nicht nachgedacht. Ich schraube das Ding am WE mal auseinander und schaue wie es aufgebaut ist. Wenn es so ist wie ich vermute wird die Friction durch Scheinben erreicht, Ähnlich einre Bremse in der Angelrolle. Wenn dem so ist, kann wiederum analog zu Angelrolle mit der Stärke der Scheibe die Friction ändern. Ne einfach Madenschraube auf der Welle hätte gereicht.
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_________________________ LG Frank |
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Ich kann mir nicht vorstellen, das die so leichtgängig sein müssen. Die Sicherheit wird durch den Quickstop gewährleistet, da braucht man keinen eigenwilligen Gashebel.
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Vielleicht in der Ostsee. Meine 555 läuft mit frisch gewachstem Rumpf 65 km/h, mit Havelbewuchs einer ganzen Saison 55km/h. Das ist deutlich aber nicht dramatisch, finde ich.
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Servus Kollegen,
also heute nochmal Probefahrt alleine gemacht ... V max mit riesen "Geheule" ganze 38 km/h ... Gleitfahrt mit 25 km/h nicht mehr möglich ... bei Langsamfahrt Boot wesentlich schlechter zu manövrieren als zuvor ... fährt sich irgendwie wie ein "Schwamm" ... Propeller nach Augenschein ohne irgendeinen Kratzer oder verbogen .... gerade mit Nachbarn gesprochen, der gestern das Begleitboot fuhr ... es war scheinbar deutlich zu sehen, dass mein Rumpf komplett grün ist ... er hat es gesehen, als ich hinter ihm fuhr und er zurückblickte ... heute mit Hand etwas unter dem Rumpf abgetatstet ... spüre nicht viel, aber es scheint wohl zu reichen ... muß dazu sagen, dass das Boot ohne Polieren oder sonst etwas ins Wasser kam, da es von heute auf morgen ging und ich nichts machen konnte .. scheinbar war das für den Bewuchs ein gute Grundlage im Gegensatz zu Gerhards Bootrumpf ... ich denke Kevin hat da Recht mit dem Bewuchs ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin |
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Hallo Peter,
ich teste die nächsten Tage auch mal. Die Algen am Wasserpass sind bei mir auch schon ziemlich arg für die Jahreszeit. Eventuell ist der Bewuchs im Pichelsdorfer Gmünd auch heftiger als hier bei uns? Für den Tauchgang mit Bürste ist das Wasser ja noch etwas kühl
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ich denke, dass meine fehlende Behandlung des Bootrumpfes den vermehrten Bewuchs zumindest begünstigt hat ... werde mal bei Mike nachfragen, ob die mir das Boot mit nem Hafentrailer kurz raus ziehen ...
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin |
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Hand weg vom Gashebel und die Drehzahl geht runter. Sonst würden alle den Motor mit Vollgas laufen lassen, Autopilot an und Kaffee kochen gehen... Nicht gut für die Sicherheit
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Zu bedenken ist allerdings, dass man (zumindest bei den von mir verbauten, s. hier (PaidLink)) ca. 8 cm Hohlraum benötigt und von innen auch an die Klampen kommt um sie mit den Schrauben zu befestigen. Gruß Peter |
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Gruß und Ahoi Martin |
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Moin, bei mir ist das nicht so, Martin da bin ich bei dir, wäre auf dem Fjord bestimmt uncool, lässtig
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Habe noch was in den Unterlagen zur Einhebelschaltung gefunden.
Leider ist das alles auf Englisch Hat was mit dem Reibwiderstand zu tun Kann da mit meinen paar Worten Englisch nicht wirklich was mit anfangen Kann von Euch einer gut Englisch und mal bisschen Übersetzen.
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Gruß aus Hamburg Eckhard
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die 595 haben wir uns letztes Jahr bei K aus K im Urlaub angeschaut. Klasse Boot und war auch bei uns in der engeren Wahl. Da uns Kevin aber selber noch auf die neuen Pilothouse hingewiesen hat, haben wir gewartet und uns diese auf der Boot angeschaut. Nach reiflicher Überlegung ist die Entscheidung auf die Captur 555 wegen dem doch nicht ständig vorhandenen Sonnenschein (ich weiß, Warmduscher ) gefallen. Gruss Stefan
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Viele Grüsse Stefan
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Habe jetzt auch Teile Zeichnungen von den verbauten Schaltungen ( 4000 u. 4500 Gen 2 ) im Netz gefunden. Es sind eindeutig Schrauben verbaut, an dem der Reibwiderstand eingestellt werden kann.
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Gruß aus Hamburg Eckhard |
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Das Einzige sind Aussenborder mit Drehgas an der Pinne, aber da gibt es eine Feststellschraube. Das wär ja auch schön blöd, wenn man aus dem Hafen raus ist und Leinen und Fender verstaut, wenn dann das Gas weggeht... (Bei der Marine gab es das auch nicht...) |
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Eckard, habe mir gerade die Anleitung mal angesehen und da steht eindeutig, das durch drehen der Schraube in Uhrzeigersinn die Reibung erhöht wird.
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Das mit der Partnerin an Bord hast du noch vergessen
Liebe Grüße, Mirko |
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Werde dann mal bei meiner Schaltung die Reibung erhöhen. Kann dann endlich wieder bei Vollgas denn Anderen zuwinken ohne gleich nach vorne rüber zu fallen.
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Gruß aus Hamburg Eckhard
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