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Moin Hat Klaus doch erwähnt,ab sofort Männer Runde,nehm mal an das die größte Kultur das Abendgebet sein wird das die Kiste den nächsten Tag wieder gefüllt sein möge Viel Spaß in der Männer Runde Gruß aus Lüneburg von Peter Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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#627
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Hallo Klaus,
ist Dein AIS aus? Sehe Deine letzte Position in Kloster! Und wird als Offline angezeigt. Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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Ich seh ihn in Stralsund.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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Vesselfinder sieht uns noch in Kloster , hingegen zeigt uns Marinetraffic zu 100% genau am Steg in Stralsund an. Das wechselt ab und zu von Revier zu Revier. Aber meine Törnkarte wird jeden Tag, sobald wir an einem neuen Ziel angekommen sind, von mir persönlich gepflegt und gibt den Standort und die Route wieder. Klaus, der beide Internet-Plattformen mit Lücken im System erlebt |
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Tag 57 – 17.08.20 | Stralsund (Hafentag)
Wetter: sehr sommerlich, 27 Grad Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Unser Kaffeeplätzchen am Nachmittag Wir hatten einen wunderschönen, entspannten Hafentag in der Hansestadt. Überblick über Stralsund Die Vorräte wurden aufgefüllt und das neue Crewmitglied Fritz kam am Nachmittag an Bord. Abends waren wir beim Griechen (Poseidon) auf der Terrasse zum Essen. War ein Kompromiss aus „was alle möchten“ und der verfügbaren Restaurantplätze zu Covid19-Zeiten. Das sieht recht bescheiden aus Manneken Pis In der Citymarina gibt es übrigens dieses Jahr keine Kundenkarte zum Abrechnen der Nebenkosten (Strom, Wasser, Dusche) sondern eine „Servicepauschale“.Wir zahlen 24 EUR pro Tag für die Stern zzgl. 3 EUR Servicepauschale. Klaus, heute kurzgefasst Geändert von Fronmobil (18.08.2020 um 17:22 Uhr) |
#631
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ssoch moohl Klauus,
malst Du eigentlich immer noch den Kurs mit Stift & Lineal in die Seekarte, oder tippst Du jetzt nur noch ? Nur mal so interessehalber ...
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt
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#632
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Tag 58 – 18.08.20 | Stralsund – Glewitzer Wiek (Ankern)
Wetter: schwül, Gewitter, 25 Grad Welle: 0,1 m Wind: 7 kn in Böen 14 kn überwiegend aus W Motorstunden: 2,00 Std Tagesstrecke: 10,00 nm Vmax: 8,30 kn | Durchschnitt 5,70 kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Nach dem der Crewwechsel komplett vollzogen war , konnte die Stern zu neuen Abenteuern starten. Zunächst wurde natürlich noch Wasser gebunkert, Müll entsorgt und die Küche klar gemacht. Auch in einem Männerhaushalt herrscht Ordnung! Unseren Törnplan hatten wir schon Abends mit einem Blick auf den Wetterbericht gemacht: es sollte zum Ankern in die Glewitzer Wiek gehen. Das ist ein netter kleiner Törn über zwei Stunden und bringt für uns einen schönen Badestop. Gegen 11.30 Uhr wurden die Leinen losgeworfen und die Stern nahm sofort Kurs auf die Klappbrücke, die Stralsund mit Dänholm verbindet. Beide Rügendammbrücken (42 m, 6 m Durchfahrtshöhe) waren keine Herausforderung zum Passieren. Kurz danach übergebe ich die Ruderführung an Steuermann Walter. So kann er erste Erfahrungen mit der Stern und dem Autopilotsystem sammeln. In der Deviner Bucht kam uns die Fähre „Stralsund“ entgegen, sah aus, als wenn sie auf dem Weg zur Werft wäre. Nach der roten Tonne 24 geht es über Backbord in die Ankerbucht. In der Einfahrt muss man das Fahrwasser genau treffen, da sonst ist da ganz schnell das Wasser weg. Walter macht das routiniert und steuert in die Ecke hinter der Landzuge. Dort ankert bereits ein Segler. Als wir in der Anfahrt sind, hebt er seinen Anker und fährt los. So ist der beste Ankerplatz für uns frei und exklusiv. In 2,40 m Wassertiefe fällt der Anker mit guten 10 m Kette und wird eingefahren. Ankerball setzen, Ankerkralle anbringen und Badeleiter einhängen sind in Minuten erledigt und der Badetag eröffnet. Doch zunächst gibt es einen kleinen Imbiß zur Mittagszeit und es wird auf die Flüssigkeitszufuhr geachtet. Dann hängen wir auf der Badeplattform und im Wasser ab. Am Horizont Richtung Greifswald ziehen dunkle Wolken auf und der Regenradar bestätigt, in Greifswald gewittert es. Die Wolken erreichen uns frühestens 17.30 Uhr und später wird klar, sie ziehen an uns vorbei und wir bekommen nur ein paar Regentropfen ab. Später wird gemeinsam gekocht und in der Dämmerung ein paar Stechmücken verjagd. Die Bucht ist sehr zum Ankern zu empfehlen (Danke, Walli!), ruhig, ausreichend groß und geschützt. Natur pur. Das erste Champions-League Halbfinale (Leipzig-Paris) können wir nur im Liveticker verfolgen. Wir hoffen darauf, heute die Bayern irgendwo im TV verfolgen zu können. Klaus, der auf das heutige Törnziel gespannt ist ... Geändert von Fronmobil (19.08.2020 um 11:35 Uhr) |
#633
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Die Papierkarten sind immer noch an Bord und werden genutzt. Da ich aber nunmehr den Kursverlauf am Plotter planen und eingeben kann, muss ich nicht mehr meine Kurslinie in die Karten eintragen. Klaus, der meint: aber gut, wenn man es kann! |
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Neee neee so war das natürlich auf keinen Fall gemeint.
Mich hat das damals schon gewundert, daß Du in Zeiten von Plottern und solch Zoichs noch die old-school-Methode wie mal in der Segelschule gelernt angewendet hast. Da ich ja so irrgendwannnn .... also so ganz vielleicht auch mal auf die Ostsee will, ist es immer interessant, wie andere das Navigationsproblem so lösen ... Falls Du auf Deinem Rückweg über Hennigsdoof / Niederneuendoof vorbei kommst, und zufälligerweise etwas Zeit über hast, beantrage ich eine kurze Einzel-Audienz. Ich habe Fragen .... - viiele Fragen ....
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Klaus, der noch garnicht an den Rückweg denken möchte |
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Es gab schlicht keinen Plotter an Bord. Was soll ich sagen? Wir sind angekommen. Auf meinem eigenen Dampfer wird die Seekarte auch noch fleißig benutzt. Auf einem Plotter verschwinden bei entsprechender Zoomstufe die Details. Für die Übersicht auf langen Strecken ist das schlecht. Für die Navigation in betonnten Fahrwassern ist das allerdings wieder genial mit dem Plotter. Die Kursumrechnung mit Deviationstabelle und Abweichung hat aber genervt, da der Kompass bis zu 10 Grad Abweichung hatte auf dem Segler. Da hab ich den Plotter echt vermisst. Ansonsten geht das immer noch wie früher. |
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ja, da werd ich wohl nochmal diese komischen Übungsaufgaben aus dem SBF SEE rauskramen müssen...
Klaus, sach becheid, wennde einrollst - wir rollen den roten Teppich aus und bereiten einen fulminanten Empfang !
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt
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Moin
Tipps: Rankwitz - liegt direkt am Fahrwasser, bezahlen Im Fischrestaurant, da gibt's früh auch Brötchen und natürlich Fisch in jeglicher Ausführung (musst nur sehen, dass Du Platz für deine STERN findest) sowie drei gute Restaurants. Ansonsten nicht außer Mücken, aber die sind da überall. Ankern kann man kurz vor dem Haff gleich hinter der Brücke von Zecherin, möglichst weit weg von Land mit ein bisschen Zugluft, die mögen die Mücken nicht. Gruß und bleibt gesund und passt auf euch und die vielen polnischen Reusen auf Kapitaenwalli
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Tag 59 – 19.08.20 | Glewitzer Wiek – Thiessow (Ankern)
Wetter: Nebel, Gewitter, Abends Sonne, 25 Grad Welle: 0,3 m Wind: 5 kn in Böen 11 kn aus NW Motorstunden: 3,50 Std Tagesstrecke: 19,50 nm Vmax: 6,70 kn | Durchschnitt 5,90 kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Heute hatten wir sehr wechselhaftes Wetter. Als ich in der Früh die Flagge setze, ist es neblig-dunstig und der Himmel ist bewölkt. Als wir später den Anker lichten, fängt es an zu regnen und ein Gewitter zieht auf. Wir lassen uns davon nicht beeindrucken und wollen heute unseren Törn fortsetzen. Der Wind bleibt schwach (von ein paar Gewitterböen abgesehen) und auch die Wellen im Greifswalder Bodden sind überschaubar. Erstmal raus aus unserer Ankerbucht und ins Fahrwasser Richtung Fähre Stahlbrode-Glewitz. Diese kreuzt unseren Kurs ohne AIS-Signal. Ich möchte die Fähre über UKW 16 darauf ansprechen, bekomme jedoch keine Antwort. Danach begegnet uns im Nebel die aus Potsdam bekannte schweizer „Excellence coral“. Laut AIS auf dem Weg nach Berlin. Wir biegen in dem Moment nach Backbord ab und folgen unserem Kurs zur Tonne Zicker. Der Regen bleibt, aber der Nebel lichtet sich und macht die Sicht frei auf die kleine Bucht zwischen dem Kleinen Zicker (40 m) und dem Zicker (66 m). Das betonnte Fahrwasser führt uns zum Fischerhafen Thiessow. Ein Liegeplatz ist für uns frei und wir können auf Steuerbord festmachen. Da der Skipper bei Regen ungern seinen geschützten Steuerstand verlässt , muss die Crew Regenjacken überziehen und die Leinenarbeiten alleine machen. Zur Motivation gibt’s einen kleinen Imbiss und danach gehen wir auf Exkursion durch das Örtchen und zum Ostseestrand. Ca 0,54 nm Strecke – also noch in „Schlagweite“ für uns. Sagen wir es so: Thiessow überzeugt durch eine gewisse unspäktakuläre Atmosphäre und wenig Ablenkung. Laut Auskunft an der Rezeption des Campingplatzes gibt es auch keine Kneipe mit Sky-Empfang zum Fußball gucken. Der „Rügenmarkt“ auf dem Hafengelände findet immer Di-Do statt. Somit haben wir nach unserem Rundgang keinen Grund im Hafen zu verbleiben und verlegen zum Ankern für die Nacht vor den Hafen. Dort ist es viel schöner und wir können den Sonnenuntergang bewundern. Auch morgen werden wir unsere kleine Entdeckungsreise fortsetzen und einen für mich neuen Hafen anlaufen. Klaus, der heute Abend die Daumen drücken wird Geändert von Fronmobil (20.08.2020 um 07:01 Uhr) |
#641
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Tag 60 – 20.08.20 | Thiessow - Sellin
Wetter: bewölkt, sonnig, 23 Grad Welle: 0,2 m Wind: 10 kn in Böen 14 kn aus SO Motorstunden: 2,50 Std Tagesstrecke: 12,50 nm Vmax: 6,40 kn | Durchschnitt 5,40 kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Ja, ja, ja …... irgendwann passiert es eben! Steuermann Walter schwört er war im Fahrwasser. Natürlich, daran gibt es keinen Zweifel! Ich sehe auch das grüne und rote Tönnchen vor uns. Aber irgendwie hat sich die Ostsee nicht an die zwei Meter Fahrrinnentiefe gehalten. Wir haben gerade den Anker gelichtet und sind losgefahren, da werden wir „sanft“ gebremst und das Boot kommt zum stehen. Sofort Maschine stopp. Hinter uns noch ein Segler in der Fahrrinne. Den winken wir erstmal vorbei, dann übernehme ich das Ruder und gebe volle Kraft nach achtern aus. Langsam schiebt sich das Boot wieder frei und wir trudeln ins freie Fahrwasser zurück. Walter ist verzweifelt und ich muss ihn trösten, dass sowas schon den besten Rudergängern passiert ist. Also übernimmt Walter wieder und ich sage ihm: „Achte auf die Motortemperatur, vielleicht haben wir uns was eingefahren!“ Die Maschine läuft rund und ruhig, alles paletti. So steuern wir wieder auf die Tonne „Zicker“ zu und biegen dann langsam in Richtung Having ab. Dort sieht man einlaufend auf Backbord ein merkwürdiges Gebäude im Wasser stehen. Wir nennen es „Vogel-Kack-Haus“ . Es scheint nicht neu zu sein, verfallen und nur von Vögeln besucht. Kennt jemand die Geschichte des Hauses? Uns kommt die „Kleine Freiheit“ und auch ein kleines WSP-Boot entgegen, bevor wir bei Baabe in eine enge Fahrrinne einfahren. Dort gibt es eine gut genutzte „Ruderboot-Fähre“ und das Schilf steht eng am Kanalrand. Aber: es wird nicht so flach wie in meiner älteren NV-Karte vermerkt. Man hat innerhalb der Tonnen (!) immer zwei Meter Fahrwassertiefe. Wir steuern über den Selliner See auf den Hafen von Sellin zu, auch bekannt als Wasserwanderrastplatz. Der ist seit 2017 neu gebaut und macht so einen richtigen guten Eindruck. Top-Sanitäranlage (Insider sagen, sogar besser als in Port Olpenitz aber ohne "Extra-Eintrittsgeld", nur mit Türcode), schöne breite Boxen, nur 20 EUR Liegegeld (da kann sich der Wasserwanderrastplatz in Werder/H mal ein Beispiel nehmen ) für unser 13,5 m Boot und direkt am Hafen ein „Räucherfischschiff“. Prima! Hier gefällt es uns auf Anhieb. Wir machen am Kopfsteg fest, um alles im Blick zu haben und erkunden zu Fuß Sellin. Lautstark macht bereits akustisch und mit einer fetten schwarzen Rauchwolke der „Rasende stinkende Roland“ auf sich aufmerksam. Wir gönnen uns zur Stärkung erstmal ein Fischbrötchen , bevor wir über die Hauptstraße zur Seebrücke spazieren. Dort trobt das Leben in den Geschäften, Gaststätten und am Strand. Ist nicht so ganz unsere Art von Urlaub und wir freuen uns doch über die individuellen und ruhigen Momente auf unserem Boot. Hier dominieren derzeit die Landsleute aus Sachen, Baden Württemberg und Bayern. Aber bevor es zurück geht, gönnen wir uns noch ein Eisbecker bzw. ein Eiskaffee und kaufen bei örtlichen „Dampfbäcker“ Brot ein. Zurück an Bord tauchen wir in den Maschinenraum ab. Der Seewasserfilter muss doch mal kontolliert werden. Und tatsächlich ist er bis zur Oberkante voll mit Seegras. Zudem „stottert“ seit ein/zwei Tagen die Stern ein wenig im Leerlauf. Als wenn dieser zu niedrig eingestellt wäre. Kann sich der Leerlauf verstellen? Wir rätzeln … Kraftstoff läuft einwandfrei, die Zündung ist einwandfrei … kann es die Luftzufuhr sein? Nach kurzem Suchen finden wir den Luftfilter und öffnen diesen. Der eingesetze Schaumstofffilter ist ganz schön verrust und so wie es aussieht, wurden die Schrauben des Filters noch nie gelöst. Also Filter mal ausklopfen und ein wenig reinigen. Dann habe ich ihn auf den Kopf gedreht wieder eingebaut. Mal sehen, ob das für einen ruhigeren Leerlauf sorgt. Nach der kleinen Bastelstunde hängen wir noch ein wenig auf dem Achterdeck ab und beobachten bei einem Störtebeker die einlaufenden Crews. Danach gibt es an Bord Abendessen und wir erfreuen uns an einem lauen Abend fast ohne Mücken auf dem Achterdeck. Klaus, der es hier auf Rügen gut aushalten kann Geändert von Fronmobil (21.08.2020 um 14:38 Uhr) |
#642
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Hallo Klaus,
Wir waren vor 14 Tagen dort, uns hat es auch gefallen. Sehr schöne Anlage. Der Bodden war bei uns nicht so ein Ententeich, aber das muss ja auch Mal getestet werden. Die Mannschaft war "Seefest".
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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Hallo Klaus
ich hab deinen Beitrag erst jetzt gesehen und seh auch jetzt erst dein neues Schätzchen mit deinem Umbauten. Toll! Das Boot ist klasse, deine Tour auch. Die Ostsee steht auch noch meiner Liste aber ob wir das dieses Jahr noch schaffen ist fraglich. Viel Spass weiterhin!
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Gruß
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#644
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Hallo Klaus,
habe mal gegoogelt: http://ostervilm.de/ ehemalige Entmagnetisierungsstation... Grüße Markus Geändert von velles (21.08.2020 um 10:32 Uhr)
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Der Artikel ist von 2001, da ist doch anscheinend nichts passiert, wenn Klaus die jetzigen Bewohner als Zweifüßer mit Flügeln beschreibt?
Kommen da viele vorbei? Vielleicht könnte McDonalds da ein Drive-In betreiben.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#646
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Hallo Roland,
ja klar ist der Artikel veraltet und da ist wohl auch nichts passiert - aber da steht auch was das mal war... Grüße Markus |
#647
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Ich wollte nichts kritisieren, nur feststellen dass das Projekt offensichtlich nicht stattgefunden hat. Danke, dass du das eingestellt hast.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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Zitat:
Klaus, der sich für das Kompliment zum Boot bedankt |
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Zitat:
Scheint ja früher mit der Entmagnetisierung ein echtes Thema gewesen zu sein. Klaus, der das nur von U-Booten kannte |
#650
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Zitat:
https://www.kn-online.de/Lokales/Nor...anal-vermessen
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Mit besten Grüßen Andreas
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