#701
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Zitat:
Selbsternannter Männerkanal. (nix schmutziges ) http://www.dmax.de/_home/index.shtml
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Gruß Benny |
#702
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Zitat:
Nur die Kabel Deutschland Heinies nerven: Sendezeit 19:00 - 01:00 (bei uns) und dann mitten im besten Bericht schalten die Affen auf so eine Franzmann Sender um
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#703
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Für Segler und Südsee-Fans
Für die Mehrrumpfbootfans unter euch interessant:
Montag, 26.02.2007 im ZDF-Dokukanal 12.30 Olivier de Kersauson - Seewolf auf Solofahrt Dokumentation Sowie: 14.30 Polynesien - Nomaden der Südsee Dokumentation, Deutschland, 2003 Kann das jemand als mpg-Datei oder DVD aufnehmen und brennen? Würde mich mit reichhaltigem Material revanchieren!!!!! PN wäre nett! |
#704
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noch was fürs Fernweh:
NDR Fernsehen Donnerstag, 01.03.2007 um 20.15 Uhr (bis 21:00 Uhr) Hawaii - Inselreich im Pazifik: Mare TV - Reportage Mare TV zeigt die Kniffe der großen polynesischen Navigatoren, guckt in die Kochtöpfe in Honolulus Chinatown und lüftet das Geheimnis des Hula-Tanzes. Buffalo Keaulana steht mit 82 Jahren immer noch auf dem Surfbrett und weiß alles über die Geschichte des Wellenreitens. Am Strand von Makaha hat er eine Bank postiert, um die sich regelmäßig sein ganzer Familienclan versammelt. Kapitän Chadd Paishon hat 'Wayfinding' studiert. Nun kann er wie seine Vorfahren tausende Seemeilen ohne technische Hilfsmittel wie GPS oder Radar zurücklegen. Auf Nachbauten der legendären Kanus lernen sogar schon Schulkinder das Navigieren - mit dem Ohr am Boden lauschen sie den Wellen. Nicht weniger spannend geht es bei der Fischauktion in Honolulu zu: Im Morgengrauen bieten hier die Restaurantchefs um die besten Meeresdelikatessen. Viele von ihnen kommen aus Chinatown. Mitten im Getümmel findet sich auch ein europäischer Exot: ein Franzose, der als Erfinder der hawaiischen Nouvelle Cuisine gilt. Moana Dudoit fährt nicht nur den Schulbus auf der Insel Molokai, sondern lehrt auch den Hula-Tanz - und zwar den echten. Hula hat seinen Ursprung auf Molokai und dient hier nicht zur Begrüßung von Touristen, sondern zur Überlieferung von Sagen und Mythen. |
#705
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n-tv hat eine neue Sendung übers Segeln angekündigt:
n-tv Sailing ab Samstag, 10. März 2007 Themen: - 32nd America's Cup - älteste Sportveranstaltung der Welt - Cairns, Australiens idealer Ausgangspunkt für Törns down under - Veolia 5 Oceans Race - alleine gegen Wind und Wetter um die Welt - Abdul Adib alias Mister Boot - Portrait des Erfinders der weltgrößten Boots-Messe Sendezeiten: Jedes zweite Wochenende samstags, 11.30 Uhr, 14.05 Uhr, 00.05 Uhr sonntags, 7.30 Uhr montags, 23.30 Uhr Sendungsinformation: Die schönsten Reviere, die besten Manöver, die spannendsten Rennen: Im neuen Sport-Magazin „n-tv Sailing“ erfahren die Zuschauer alles über die faszinierende Welt des Segelns. |
#706
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1.3.07 22:30
go ZDF-doku right now!
Südsee - bootsbau - enddeckung - ...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#707
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ARD | Samstag, 03.03.07 | 01:10 Uhr
Verfluchtes Amsterdam Länge: 105 Minuten Mit der wahnwitzigen Verfolgungsjagd per Boot durch Amsterdam |
#708
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heute
ARTE Themenabend "Meer" Sonntag, 4. März 2007 um 22.35 Uhr VPS : 22.35 Wiederholungen : 17.03.2007 um 01:25 Meer Dokumentarfilm, Deutschland 2006, Erstausstrahlung Regie: Ebbo Demant "Ein millionenfaches Gewühl von Geistern und Schatten, von Träumen und Nachtgeschichten, von allem, was Seele und Leben heißt", schrieb Herman Melville in "Moby Dick". Die Schönheit des Meeres erweist sich als zwiespältig, als lebensspendend und bedrohlich zugleich - eine unerschöpfliche Quelle auch für zahlreiche literarische Zeugnisse, für Poesie, Romane und Erzählungen. Aus diesem Fundus schöpft der Dokumentarfilmer Ebbo Demant. In seiner dokumentarischen Spurensuche unternimmt er den Versuch, dem "Mythos Meer" näher zu kommen, indem er Menschen begegnet, deren Leben eng mit dem Meer verbunden ist. Das Meer. Mythos, Lebensraum, Mysterium. Schon immer war das Meer ein Geheimnis und zugleich eine Herausforderung. Vorstoßen in die Weite des Horizonts, weit entfernte Kontinente erreichen, und tiefste Tiefen erforschen: Nie konnte sich der Mensch der Faszination der Ozeane entziehen. Noch heute lebt jeder zweite Mensch am Meer. Seine Schönheit, seine leuchtende Farbe im Universum verdankt der "Blaue Planet" den Meeren, die 70 Prozent seiner Oberfläche bedecken. Ohne das Meer wären die Kontinente so leblos geblieben wie der Mond. Die Existenz des Weltmeeres war Voraussetzung für das Entstehen von Leben auf der Erde. Das Meer war und ist Herz und Lunge des weltumfassenden Ökosystems. Doch die Ozeane sind noch immer die am wenigsten erforschte Sphäre unseres Planeten. Das Meer zieht die Menschen an und stößt sie ab. Es zeigt sich in atemberaubender Schönheit und verursacht doch schlimmste Katastrophen, es schenkt Leben und bringt Tod. Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine dokumentarische Reise über alle Weltmeere. Er erzählt von den Mythen und Riten der Moken auf den Surin Inseln in Thailand, die ihr Leben an den Gezeiten orientieren und deren Erfahrungsschatz sie vor dem Tsunami des Jahres 2004 gerettet hat. Er beobachtet eine Totenbestattung auf Bali und die jährliche Labuhan-Zeremonie auf der Insel Java, bei der Opfergaben des Sultans der Meeresgöttin übergeben werden. Er zeigt Fischer an der Küste von Serekunda in Gambia ebenso wie den riesigen Fischmarkt von Paris. Die Dokumentation begleitet Taucherinnen in Cheju Do, Südkorea, die ohne Sauerstoffgeräte nach Seeigeln und Seegurken suchen und zeigt, wie die Männer der Huilliche-Indianer in Chile unter extremen Bedingungen nach Algen fischen. Sie dokumentiert, wie sich das Forschungsschiff "Gauss" in schwerer See von Wellenberg zu Wellenberg müht und erzählt vom Heimatlosenfriedhof auf der Insel Amrum, wo Menschen bestattet sind, die als Strandleichen angeschwemmt wurden. Vor allem aber begegnet der Film Menschen, die vom Meer gefangen sind, Menschen, die sich mit dem Meer verbunden haben, von ihm abhängig oder gar ihm ausgeliefert sind. Es ist diese Beziehung zwischen Mensch und Lebensraum, zwischen Leben und Tod, mittels der sich der Mythos "Meer" in diesem eindrucksvollen Dokumentarfilm erschließt. |
#709
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WDR 07.03.2007 22.30 - 23.15 (45 min.)
16:9 Stereo Sekunden, die mein Leben verändern - Der Piratenüberfall Der Düsseldorfer Weltumsegler Dieter Langer wurde Opfer eines brutalen Überfalls auf seine Yacht vor der Küste Ecuadors. Der Düsseldorfer Weltumsegler Dieter Langer liebt die Herausforderung und die Weite der Ozeane. Doch seit dem Augenblick, als er einer kleinen Bucht vor der Küste Ecuadors Opfer eines brutalen Piratenüberfalls wird und nur wie durch ein Wunder überlebt, ist er ein anderer Mensch geworden. Die Revolverkugel war im Brustbein stecken geblieben. Für das Düsseldorfer Ehepaar Rudolf und Isolde Nuss geschieht das Unfassbare in einer idyllischen Ankerbucht vor der venezolanischen Insel Tortuga. Piraten überfallen ihre Yacht, Sie wehren sich, eine wilde Schießerei entsteht. Erst nach Stunden kann das Ehepaar befreit werden. Der Film erzählt von den schicksalhaften Sekunden, die für alle Betroffenen eine dramatische Wende bedeuten und macht deutlich, wie nur ein kurzer Moment den weiteren Verlauf des Lebens bestimmt. Während Dieter Langer sich nach anfänglichen Albträumen wie neu geboren fühlt und bewusster lebt, sind Rudolf und Isolde Nuss ängstlicher und befangener geworden. In der dreiteiligen Reihe "Sekunden, die mein Leben verändern" begleiten wir Menschen, die einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten. "Menschen hautnah" zeigt in drei sehr unterschiedlichen sensiblen Dokus, welcher Schmerz, aber auch welche Kraft aus wenigen existentiellen Momenten erwachsen kann: Sekunden werden zu Wendepunkten für den künftigen Lebensweg. http://www.ard-digital.de/programmvo...entID=75985714 |
#710
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Eigentlich sollte es doch heute um 11:30 Uhr losgehen auf N24 mit Sailing TV.
Stattdessen dieser ätzende Markus Frick. Wat'n los da? Edit: War N-TV, nicht N24. Wer lesen kann ist klar im Vorteil..... |
#711
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Also ich hatte die Sendung so nebenbei etwas mitbekommen.
Im Anschluss lief auf NTV ein Bericht von der Boote 2007.
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Gruß vom Oberrhein. |
#712
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Hallo allerseits,
leider eben selber erst gesehen: Im SWR am 23.3 (heute) 14:35-15:00 Sailing Beauties Klassische Segler in der Karibik, Impressionen von der Antigua Classic Week 1999 Wird leider nicht wiederholt. Viele Grüße Volker
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Gruß Volker |
#713
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Für alle Holzboot-fans und deren Restaurierung!
Heute abend (27.03) auf KAbel eins bei Bizz eine Doku ueber die Restaurierung von Holzbooten, ich hab das nur kurz mitbekommen, ich nehme an es geht um alte Riva-Boote. Gruss
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Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery |
#714
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Jetzt läuft in den RTL-Spätnachrichten ein Bericht zum
Frachterunglück auf dem Rhein bei Köln.
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Gruß vom Oberrhein. |
#715
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hab ich angeguckt =)
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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#717
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52° Süd | Arte 23:00
In der Geschichte der kartografischen Eroberung der Welt waren es vor allem die Vorstöße der Seefahrer und Entdecker, die das Bild von der Welt, das die Menschen sich gemacht hatten, erschütterten und weiterentwickelten. An Bord des Frachters 'Nova Scotia' erfährt der Zuschauer von den Irrfahrten Magellans auf der Suche nach einer Durchfahrt zum Pazifischen Ozean. Die Dokumentation erklärt, warum detaillierte Seekarten trotz aller modernen Navigationsgeräte selbst heute noch für jeden Kapitän unverzichtbar sind.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
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Donau, Fluss durch Europa | Arte 20:15 Originaltitel: Das Delta
Regie: Joël Jenin Das Donaudelta mit seinem einzigartigen Ökosystem ist eines der faszinierendsten Biosphärenreservate der Welt. Es wird jährlich von vielen Touristen besucht, die dabei leider teilweise die Umwelt zerstören. Es ist schwierig, das 5.000 Quadratkilometer große Gebiet mit seinen Kanälen, Seen und endlosen Schilfhorizonten zu kontrollieren.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
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Bis zum Horizont und zurück - Wie eine DDR-Yacht ins Mittelmeer kam
Hallo,
am Montag Abend um 22.00 Uhr im MDR: Zitat:
Gruß Frank
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Frank, "heute" ist etwas dünn.
Hier die ganze Information: MDR Mo, 09.04.22:00 Uhr Vier Jahre nach dem Mauerbau fährt eine zweimastige Hochseeyacht, schwarz-rot-gold beflaggt, aber mit Hammer und Sichel in der Mitte, durch das Mittelmeer. Was wie ein Traum eines übermütigen DDR-Seglers anmutet, ist pure Wirklichkeit. Neun Bürger des sonst so abgeschotteten Arbeiter- und Bauernstaates machten 1965/66 einen achtmonatigen Segeltörn durch das Mittelmeer. Von einigen segelverrückten DDR-Bürgern ersonnen, von höchster Stelle im ZK genehmigt und mit einer, trotz Materialknappheit, selbst gebauten Segelyacht durchgeführt. Begleitet wurde die Reise von einem Zeitungsreporter des "Neuen Deutschland" und einem freien Mitarbeiter des DDR-Fernsehens. Was eigentlich als Propagandamaßnahme im ZK "durchgewunken" wurde, geriet immer mehr zu einem riskanten Unternehmen: auf hoher See, weil die von höchster Stelle zusammengesetzte Crew sich als fragil erwies, und in der Heimat, weil sich nach ersten Zeitungsberichten Unmut in der Bevölkerung breitmachte. Schließlich fiel die Reise in eine Zeit, in der es für normale DDR-Bürger nahezu unmöglich war, in den Westen zu reisen. Warum durften dann einige mit dem Segelboot ins Mittelmeer fahren? "Bis zum Horizont und zurück - Wie eine DDR-Yacht ins Mittelmeer kam" ist eine Dokumentation über die Geschichte des Baus und der Mittelmeerreise der DDR-Segelyacht "Berliner Bär". Der Film erzählt von dieser ungewöhnlichen Initiative, hinter der sich ebenfalls "en passent" facettenreich vielerlei Aspekte des Alltagslebens in der DDR entblättern. Die damalige Mission ist reich mit dokumentarischem Material ausgestattet. Wichtige Protagonisten - wie die damaligen Segler - kommen zu Wort und erzählen von der ungewöhnlichen wie kuriosen Mission. Ein Film über die Leidenschaft, über das Ausleben eines Traums, über Fernweh hinter der Mauer, über die Möglichkeit des Unmöglichen, über bittere Kompromisse und über ein Wiedersehen nach 40 Jahren.
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Käpt´n Blaubär, der im richtigen Leben Jürgen heißt. |
#721
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Hallo,
Stimmt, so ists natürlich besser. Mehr Infos gibts auch beim Segel Club Flakensee e.V.. Einer, der damals dabei war, hat gestern seinen 70. gefeiert, hier nochmal: Herzlichen Glückwunsch Gunter, alles Gute, Lenzklappen dicht und immer eine Handbreit Wasser... . Hat uns viel Spaß gemacht, Deine gestrige Feier! Gruß Frank |
#722
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AC
Und was ist mit dem AC - wann läuft der im FS und wo
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#723
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zB morgen, 7.4. 12:00 - 13:00 im ZDF
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1...035308,00.html
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#724
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AC - Termine im FS ?
Moin Thomas,
danke für den Link, aber gibt ev. eine Vorschau mit Sender u. Sendezeiten im Netzt ? Ich bin am AC sehr interessiert, ehemaliger Segler
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#725
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Zitat:
Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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